Was ist wahre Freundschaft bei Menschen, die nicht viel geben können?
Was ist wahre Freundschaft unter Freunden, die einfach nicht viel geben können aufgrund chronischer Erkrankungen (körperlich und/oder psychisch)?
Ich hab das Gefühl ich erwarte von anderen vielleicht zu viel, die ja eh nicht viel geben können. Andersherum kann ich ja ihnen auch nicht so viel geben (wegen den selben Gründen) Aber manchmal hab ich das Gefühl, dass in diesen Freundschaften trotzdem irgendetwas fehlt, Tiefe oder so. Als ob man sich vielleicht doch zu gleichgültig ist....
(Oder wir haben einfach doch nicht so stark die selben Interessen, ich bin extrem religiös und diese Menschen nicht. Ich kann dort nur eine Seite von mir zeigen, aber nicht mein ganzes ich. Oder ich hab das Gefühl, vielleicht sind wir nicht mehr auf der selben Wellenlänge...)
Wie kann ich erkennen, ob jemand in diesem Kontext ein wahrer Freund ist?