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Warum unterstützt meine BF meine Abnahme nicht?

Hallo alle zusammen,

und zwar folgendes:

Ich habe im letzten Jahr ca 40kg abgenommen. Ich hab mich von Adipositas Grad 3 auf Grad 2 gekämpft, von 140kg auf 100kg.

Natürlich bin ich noch immer nicht schlank oder Normalgewichtig, aber die Bedeutung von Essen in meinem Leben ist jetzt einfach anders gewichtet. Ich lebe einen aktivieren Lifestyle und hätte mir Unterstützung von meiner BF gewünscht.

Es ist nicht so als würde Sie mir absichtlich Steine in den Weg legen, und sie hat auch schon einige Male gesagt das sie stolz auf mich ist deswegen. Aber manchmal da hab ich das Gefühl das sie böse auf mich ist oder es mir nicht gönnt.

Zb gibt sie mir oft das Gefühl als sei es total essgestört von mir meine Schritte jeden Tag zu zählen. Oder zb zähle ich auch meine Kalorien am Cheatday um einen groben Überblick zu behalten und auch dafür hat sie mich wieder „geshadet“. Sie redet halt teilweise so über mich als hätte ich Anorexie, dabei bin ich noch immer sehr übergewichtig und habe eigentlich nur folgende „Regeln“ für mich aufgestellt:

10.000 Schritte am Tag

1500-1700 Kalorien am Tag

3-4x die Woche Pilates

Ich finde das nicht zu extrem, und mir geht es eigentlich recht gut mit diesen Regeln. Aber sie gibt mir halt das Gefühl als wäre ich komplett krank deswegen.

Wir hatten mal ausgemacht das wir an einem Samstag was zusammen unternehmen wollen. Am Vorabend haben wir besprochen was wir machen möchten, sie schlug vor Burger essen zu gehen. Ich hatte vorgeschlagen Tennis zu spielen oder spazieren zu gehen. Da ist sie total sauer auf mich geworden, meinte das wir ja nie wieder miteinander essen gehen können weil ich ja nie was draußen essen will.

Weil ich kein Streit wollte habe ich dann eingewilligt Burger essen zu gehen und hab mir einen Salat bestellt. Nicht weil ich auf „Diät“ bin sondern weil ich einfach schon zu Mittag auswärts essen war und mein Bedürfnis an Cheat Food schon befriedigt war. Da war sie dann auch wieder angepisst und meine wir bräuchten ja gar nicht essen gehen wenn ich eh nur Salat esse.

Ich weiß manchmal nicht, ob ich mir das nur einbilde, oder ob sie sich tatsächlich missgönnerisch verhält. Manchmal denke ich vielleicht ist das auch nur ihre Art von Besorgnis aber … was denkt ihr?

Es ist halt echt nervig das wir nie irgendwas aktives machen können, weil sie selbst immer nach 10min spazieren in der Sonne eine Verschnaufpause braucht. Sie ist auch übergewichtig und ich hatte eigentlich gehofft das wir uns gegenseitig motivieren könnten für die Abnahme, und hab sie auch mal gefragt, ob sie den selbst mit sich zufrieden ist.

Sie meinte ein bisschen unzufrieden wird sie wohl immer mit sich selbst sein und hat sehr ausweichend reagiert, da hab ich dann nicht mehr nachgehakt.

Ich weiß nicht was ich von dem ganzen halten soll und ich hab Angst das die Freundschaft endet wenn ich bei meinem Zielgewicht angekommen bin. Sie selbst möchte nie wegen ihrem Gewicht verurteilt werden oder blöde Kommentare kriegen, sagt aber zu schlankeren Kollegen die wir haben das diese doch einmal zunehmen sollen weil sie ja so zerbrechlich sind und nur aus Haut und Knochen bestünden.

Wir haben zwei Kolleginen die auch sehr Fit sind und Pilates machen. Ich find das eigentlich sehr bewundernswert aber meine Freundin sieht sie halt auch als „Essgestört“ an und hat schon einige Male über sie hergezogen.

Ich hab Angst das sie irgendwann das selbe mit mir tut.

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Reduktionskur trotz OP in em rente?

Hallo ich soll hier für einen freund was fragen, vielleicht kennt sich jemand hier aus. Er sagt bei Behörden kriegt man nur patzige knappe antworten, die ihn nicht weiter bringen.

Also er ist Mitte 40 adipös, und seit ca 10 Jahren in der Erwerbsminderungsrente und hat seit ungefähr 3 Jahren einen "Magenbypass" also ihm wurde der Magen verkleinert.

Er hat damit auch abgenommen und nimmt Grad wieder zu. Er sagt ständig die haben ihm ja nicht das Gehirn operiert.

Er ist gerne Zucker und sagt selbst er ist süchtig und dass er wieder in die "Zuckerfalle" gegangen ist.

Vor der OP, sagt er hat die RV oder KK eine 2.. reduktionskur abgelehnt WG der Rentensache, schätzt er. Er geht aber jetzt seit n paar Jahren arbeiten für wenige Stunden und zwar in so einem besonderen Betrieb. Da sind auch andere die behindert sind oder in Rente.

Er möchte gerne um aus dem Zucker raus zu kommen in eine "neutrale" Umgebung kommen also wo er nicht an Zucker kommt, so einfach wie hier. Er sagt es lauert überall und ich muss ihm Recht geben, an der Kasse, beim Bäcker, in Regalen, bei feiern, selbst in der Bio Abteilung findet man Zucker und er kann oder will nicht während der Arbeit ( er arbeitet in Kontakt mit Kindern) so n Entzug machen. Wegen der Launen und weil es da auch Zucker gibt und er sagt er will einfach runter sein dann fällt ihm das nein vielleicht leichter. Schwerer fall, ich würd es ihm wünschen

So also zusammen gefasst:

Weiss jemand ob er mit der Beschreibung (Mitte 40, erwerbenminderungsrente, Magenbypass mit erneuter Zunahme und Arbeit die übrigens angemeldet ist also keine Panik..habe ich was vergessen?) eine Reduktionreha oder sonstige Hilfe.ln Bekommen kann die ihn erstmal aus der ich sag mal "Schusslinie" nehmen? Er tut mir leid ich will ihm helfen kann ihn aber doch nicht 24/7 beobachten. Und er schafft es nicht alleine, derzeit, will aber auch nicht wieder auf den alten Stand Züruck.was geewicht angeht.

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Sollte ich (15) weiter abnehmen?

Hey, jetzt mal zu meiner wirklich ernstgemeinten frage. Also ich erzähle mal ein wenig dazu bzw. zu mir. Also, ich bin 15 Jahre alt, weiblich , 1,68cm groß und wiege 54kg. Eine zeit lang wog ich allerdings deutlich mehr (67kg), dieses Gewicht hatte ich ganz plötzlich zugenommen. Also es ging echt so auf einmal. Ich war sehr unzufrieden mit meinem Aussehen und Gewicht weshalb ich mich dann entschieden habe abzunehmen. Ich habe einfach versucht so wenig wie möglich zu essen wenn ich ehrlich bin , und wenn ich etwas gegessen haben dann nur gesunde Sachen wie Obst oder Gemüse weil es mir als schnellster weg erschien bzw. scheint und die gegessen Kalorien bei Lifesum kontrolliert, nachdem ich dann 5kg so angbenlmmen hatte habe ich das Essen ein wenig gesteigert und dann langsamer als zuvor weiter abgenommen, nochmal 5kg jetzt heute ( das mit dem abnehmen war innherhalb von ca. 7-8 Monaten) ,bin ich mittlerweile auf 54kg runter, bin damit allerdings noch nicht ganz zufrieden. Zwar sagen mir meine Freunde , Eltern und Verwandten wie schlank ich geworden wäre , ich denke allerdings das dieses eher im Kontrast gemeint ist zu früher auch wenn sie alle sagen das wäre nicht so , wenn ich in den Spiegel schaue finde ich mich aber nicht schlank und vom Gewicht her würde ich auch ansich noch gerne etwas runter haben. Deswegen versuche ich zur Zeit weiterhin mein Gewicht zu kontrollieren indem ich mich täglich 2-3 mal wiege und die Kalorien der Lebensmittel mittels Lifesum im Blick behalte , damit diese nicht über 1200 hinausgehen wobei das meiner Meinung nach schon recht viel ist und ich lieber unter 1000 bleiben würde, denn ich fühle mich auch nicht allzu gut wenn ich nicht widerstehen konnte etwas wie Schokolade oder so zu essen und finde es ganz gut das einem noch mal gezeigt wird wie viele Kalorien das echt hat. Außerdem bin ich jetzt seit kurzem im Fitnessstudio aktiv wohin ich jetzt zusätzlich zu meinem normalen Hobbys reiten und Ballet hingehe um meinem „Traumkörper/gewicht“ etwas näher zu kommen. Allerdings bekomme ich die ganze Zeit von meinen Freundinnen und gelegentlich auch von meinen Freunden zu hören ich müsse aufhören anzunehmen und so weiter (weswegen ich auch überhält die Frage stelle) , welches ich nicht wirklich nachvollziehen kann da mein Gewicht ja nicht im Untergewicht liegt? Ich fände es sehr lieb wenn ihr mir ernsthaft auf meine Frage antworten und eure ehrliche Meinung dazu sagen würdet , und mir gegebenenfalls vlt noch ein paar Tipps geben könntet zur Gewichtsabnahme, falls ihr der Meinung seid es wäre okay noch ein paar Kilo abzunehmen.

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