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Kind 4 heute früh gebrochen einmalig?

Hallo meine Tochter 4 Jahre alt hat heute früh um 6 sich einmalig übergeben müssen. Sie hat 2,5 Stunden später paar Butterkekse Brezeln & Apfelsaft getrunken und von mir ibu Saft bekommen (leider nur die Hälfte Dosis geschluckt) sie klagte oft noch über Bauchschmerzen und irgendwann nicht mehr.
gegen Mittag hatte sie dann ganz normalen Stuhlgang erst & dann kam 30 min ca später leider etwas Durchfall in die Hose. Es war wirklich nicht viel, wie ein „feuchter furz“.. hatte ihr Fieber gemessen frühe nach dem brechen da war noch nichts.
ja & dann ging es so weiter sie war zwar irre müde aber hat gespielt und war so an sich ganz gut drauf. Halt nur irre müde und kaputt.
sie hatte dann nicht viel Nudelsuppe gegessen. Zwei Nudeln vielleicht. Und gegen Nachmittag ein Duplo Riegel weil sie unbedingt wollte. Blieb auch alles drinnen. Abends hatte sie dann 2 Löffel Milchreis und zwei Scheiben Gurke gegessen & dann wollte sie nichts mehr. Abends vor dem schlafen hatte sie dann wieder etwas Durchfall, diesmal auf Toilette, aber wieder nicht viel.

jetzt schläft sie und ich habe ihr Fieber gemessen im Ohr und es ist jetzt bei 38,2.

meint ihr es ist ein Magen Darm Infekt & ich muss mir (Grade schwanger in der 16.ssw) sorgen machen das ich mich angesteckt habe längst? Ich habe viel mit ihr gekuschelt heute & natürlich auch kotzi und kacki weg gemacht. Hatte Handschuhe an aber heute früh hat sie ja neben mir direkt erbrochen und leider auch etwas auf meine Hand. Hab mir zwar gründlich immer wieder zwischendurch Hände gewaschen und auch desinfiziert. Aber ich hab Angst es trotzdem zu bekommen. Kenne das so nicht. Sie hatte auch noch nie Magen Darm. Ich kenne von mir das wenn ich Magen Darm habe ich dann den ersten Tag nur am kotzen und kacken bin wenn ich das so sagen darf. Ist das dann jetzt wirklich ein Infekt ?

Ich hoffe so sehr ihr könnt mir gute Ratschläge geben & mir vielleicht etwas die Angst nehmen.

hatten eure auch sowas schon mal?

liebe Grüße Gina

Kinder, Fieber, brechen, Durchfall, Erbrechen, Kindergarten, Ansteckungsgefahr, Infektion, einmalig

Wie lassen sich beruflich IT und musikalisch/künstlerisches kombinieren?

Schönen guten Tag zusammen,

Kleine "Warnung" vorab: Ja, der Text ist etwas länger, nehmt euch bitte die Zeit und lest alles durch, ich musste etwas Kontext geben, damit mein Problem nachvollziehbar ist...

Ich brauche mal die Meinung bzw. den Rat einiger Personen hier - es geht um meine zukünftige Berufswahl und ein wenig auch um das Studium. Zum Kontext: Ich gehe gerade in die Oberstufe und werde vsl. im kommenden Frühjahr 2025 mein Abi machen.

Mein Problem ist, dass ich schon lange sehr viele verschiedene, sehr unterschiedliche Interessen habe. Meine größten sind da vor allem IT/Programmierung und Musik (ich spiele mehrere Instrumente und interessiere mich auch für Musiktheorie usw.)

Da es ja jetzt so langsam wichtig wird, habe ich mir mittlerweile schon ein paar Gedanken gemacht, was ich nach der Schule machen will. Lange habe ich geschwankt, ob ich lieber was technisches oder eher was musikalisches Studieren möchte, hatte mich jetzt zuletzt eigentlich schon recht fest dazu entschieden, etwas in der Richtung "Angewandte Informatik" zu machen. - Einfach, weil ich damit schon mal ziemlich sichere Berufschancen habe (würde ich mal behaupten) und ein Musik-Studium (ob jetzt reine Theorie oder ein Instrument, was auch immer) wesentlich anspruchsvoller gewesen wäre.

Ich bin schon recht gut, habe auch regelmäßig Auftritte usw. aber weiß halt auch durch "Connections", dass die Anforderungen und Eignungstests an Musikhochschulen wirklich ziemlich anspruchsvoll sind, sodass ich dafür mich vermutlich auch früher und länger hätte vorbereiten müssen.

Die Entscheidung IT-Studium steht also eigentlich, ich mache deshalb seit ein paar Tagen auch grade ein Praktikum in einem Software-Unternehmen, um mich von dem Arbeitsalltag zu überzeugen. Und genau da kommt meine Unsicherheit/Frage ins Spiel:

Der Bürojob und die Aufgaben machen mir zwar Spaß, dennoch bin ich mir auch fast sicher, dass diese Arbeit mir auf Dauer als Job später wirklich zu eintönig und langweilig wäre - ich brauche da mehr Abwechslung. Gerade jetzt während der Schule, wo ich ja noch etwas Freizeit habe, genieße ich es eigentlich sehr, viele verschiedene Interessen zu haben, sodass man sehr unterschiedliche Sachen machen kann und es nicht langweilig wird.

Nun ist es ja leider trotzdem so, dass man sich im Job halt irgendwann entscheiden muss. Die allermeisten Menschen entscheiden sich ja für einen Beruf und arbeiten dort dann Full Time (gerade im Büro). Und die IT-Arbeit würde mir auch glaube ich wirklich dauerhaft Spaß machen, "Sorgen" bereitet mir eher die Arbeitsatmosphäre und das immer gleiche Umfeld, dem man ausgesetzt ist.

Und außerdem möchte ich auch so meine musikalischen und künstlerischen Tätigkeiten "nur" zu einem Hobby machen, zu dem ich neben meinem nine to five Job unter Umständen kaum noch Zeit haben werde (wenn ich z.B. in einer Wohnung lebe, kann ich auch nicht überall spät Abends noch Laut ein Instrument üben etc.)

Außerdem habe ich in der letzten Zeit vermehrt Filme und TV-Serien geguckt und da ist mir die Film-/Medien-Branche auch wieder ein bisschen "angesprungen" (in der 8. Klasse hatte ich schonmal ein Praktikum als Tontechniker gemacht).

Auch, wenn ich dort noch nie wirklich selber dabei war, hat mich der Gedanke, an so einem Film-Set zu Arbeiten sehr gereizt... Als was auch immer - auch Schauspieler, wobei das warscheinlich mehr nur eine sehr unrealistische Vision/Traum ist, da ich eigentlich garkeine Schauspiel-Erfahrung habe...

Letztendlich geht es mir darum, in meinem Leben einen sicheren Job, von dem ich sicher leben kann, zu haben (daher das IT-Studium) aber dennoch auch eine gewisse Freiheit habe und Kreativität ausleben kann. Klar, das widerspricht sich natürlich etwas, das ist mir auch bewusst.

Gibt es trotzdem vielleicht Vorschläge, ob und wie sich diese beiden unterschiedlichen Welten vereinen lassen. Gibt's da zufällig Jobs, die man anstreben kann, wo man irgendwie beides hat?

I mean, rein theoretisch ist es ja auch möglich in zwei Jobs zu arbeiten - die Frage ist natürlich, wie gut das in der Praxis wirklich funktioniert, gerade bei so projektorientierten Sachen - ich denke da an Terminüberschneidungen, z.B. wirklich beim Dreh eines Filmes muss man vielleicht auch mal weiter weg, beide Arbeitgeber sollten damit fein sein. Und am ende muss es sich auch irgendwie lohnen oder zumindest rechnen. Das kann ich leider einfach mangels Erfahrung überhaupt nicht einschätzen, wie verbreitet und realistisch so etwas ist.

Daher meine Frage: Gibt es irgendwelche Vorschläge, Ideen, Empfehlungen, was auch immer, was ich mir mal genauer Anschauen sollte?

Danke für eure Antworten!

PS: Zuletzt noch: Ich hätte, denke ich natürlich kein Problem damit, nach dem Studium z.B. erst einmal für paar Jahre ausschließlich "fest" im Büro zu arbeiten eine etwas sichere Existenz aufzubauen. Ich sehe mich dort allein aber kaum für den Rest des ganzen Arbeitslebens...

Musik, Berufswahl, Flexibilität, Informatik

Kloß im Hals?

Hallo zusammen, ich würde gerne wissen, ob jemand von Euch folgendes Problem kennt.

Mitte März saß ich abends auf dem Sofa und hatte von einer Sekunde auf die andere das Gefühl, einen Kloß im Hals zu haben. Ich habe mir keine Gedanken gemacht, aber nach drei Wochen war "der Kloß" immer noch da und ein komischer Geschmack im Mund, den ich nicht beschreiben kann, aber sehr störend. Und ich bin heiser.

Beim HNO habe ich sehr schnell einen Termin bekommen. Da wir umgezogen sind, kannte ich den HNO nicht. Er sagte, Mund auf, Zunge raus, A sagen. Kommentar: Ich sehe nichts, alles ok. Ich bin dann noch zu meinem neuen Hausarzt gegangen. Er meinte, ich solle ein Szintigram der Schilddrüse machen lassen. Termin im Juli. Ergebnis: kalte Knoten, neuerliche Untersuchung im September MIBI Szintigraphie und evtl. Punktion.

Mittlerweile war ich bei meinem Osteopathen, er meinte, es sind Verspannungen im Nacken oder auch immer gerne genommen die Psyche. Dann bin ich zu meiner "alten" Hausärztin gefahren, die mich sehr gut kennt, Fahrzeit 1 3/4 Stunde, war es mir wert. Blut untersucht, Lungenfunktionstest, EKG, Hals abgetastet, Mundabstrich, alles ok. Sie meinte, ich solle zu einem vernünftigen HNO gehen, Termin habe ich jetzt Ende August. Und evtl. eine Speiseröhrenspiegelung/Magenspiegelung. Magen- und Darmspiegelungen bekomme ich alle drei Jahre wegen Polypen, Whipple-OP und seit dieser OP wiederkehrende Bauchspeicheldrüsenentzündungen.

Mittlerweile drehe ich vor Panik fast durch, weil ich nicht nur schreckliche Angst habe, dass die kalten Knoten bösartig sind, sondern dass da noch zusätzlich irgendetwas im Hals ist, was keinen guten Ursprung hat.

Noch eine Anmerkung: Wenn ich auf der Seite liege, ist der Kloß weg, der komische Geschmack bleibt.

Ich hoffe, ich habe nichts vergessen und es gibt jemanden, dem diese Symptome bekannt vorkommen.

Ich danke Euch für's Lesen. Alles Gute für Euch.

Hals, Kloß im Hals