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Physik, Unterdruck berechnen Vakuum

 

Huhu zusamm,   Da ich in Physik nicht der beste bin und google mir leider nicht weiterhelfen kann bin ich hier gelandet. ich moechte gerne ein "starkes" Vakuum erzeugen,"in einem zylinder aus stahlt(hoehe 5cm, durchmesser 20 cm, wanddicke 2.25 cm. Damit meine ich das ich moeglichs viel saugleistung brauche.  Also ich habe mich mit dem thema etwas vertraut gemacht  und bin auf hindernisse gestossen... ich war bisher in der annahme das wie "tiefer" also unter 1 bar der druck, desso staerker die Kraefte auf ein mm^2 nach einigen fehlgeschlagenden berechnungen und etwas kopfschmerzen wollte ich mal hier fragen ob mir das einer mal erklaeren kann und ob es ueberhaupt moeglich ist ein unterdruck zu erzeugen (vakuum bei ca. 60-80%) so das. z.b. eine Kraft (N/mm^2( von 1 Tonne pro mm^2  oder sonstigen werten, also die tonne ist nur ein theroretischer wert. mich wuerde interessieren ob ueberhaupt solche utopischen zahlen moeglich sind und wie? Ich hoffe das sich hier jemand speziel zu dem thema auskennt und mir weiterhelfen kann. Unterm Strich, wie bekomme ich ein unterdruck zustande um eine maximale, am besten wirklich tonnen und tonnen und tonnen^2 auf die innere untere flaeche vom zylinder,das ich megasaugleistung habe... brauch ich da nur ne "grosse" Vakuumpumpe oder wie mach ich das?  Bitte seid nicht zu streng wegen meiner Rechtschreibung :( mfg leone  
Bar, Physik, Vakuum, Unterdruck

Ungewöhnliche Frage ... Warum ziehen sich Plastikflaschen zusammen aber dehnen sich nicht wieder aus?

Rein aus Interesse stelle ich hier mal eine eher ungewöhnlichere Frage...

Da momentan Handwerker mein Badezimmer im ersten Stockwerk komplett entkernt haben stehe ich vor dem Problem beim Wasserlassen in der Nacht die Treppe nach unten zu gehen, dort zu pinkeln, wieder rauf ... und dann bin ich hell wach... Einzige Lösung war nun für mich kurzerhand eine in greifbarer Nähe liegende PET Flasche zu nehmen und... nunja, den Rest könnt ihr euch denken.

Ich habe darauf hin beobachtet, das sich die Flasche nach dem verschließen immer weiter zusammen zieht. Meines Wissens dehnt sich aber Luft die erwärmt wird (wie es in diesem Fall ja über Zeit hinweg durch die warme "Flüssigkeit" geschieht) eigentlich aus. Das geschah aber nie, auch nicht nach einigen Stunden Schlaf und einem Nachmittag voll Scham, eine offensichtlich nicht mit Wasser gefüllte Flasche durchs Haus zu tragen...

Und auch wenn es am abkühlen der "Flüssigkeit" liegen würde, die (anders wie von mir angenommen die Luft binnen Sekunden erhitzt) somit durch die Außentemperatur diesen Effekt erzielt, müsste sich die Flasche doch eigentlich nach dem abgekühlt sein und angleichen an die besagte Umgebungstemperatur doch wieder entspannen und aufblähen?

Meine Fragen sind nun:

  • Warum ist das so?
  • Liege ich mit meinen Annahmen komplett falsch?
  • Reicht die Temperatur von ~36-37°C schon aus ein Vakuum in der Flasche zu erzeugen wie in Einmachgläsern nach dem Befüllen mit siedendem Inhalt?
Wärme, Luft, Physik, Thermodynamik, Urin, Vakuum