Wie is es im europaparkmit Behinderung?

Ich habe einen schwerbehindertenausweis 80. Jemand der schon einmal im europapark war mit einem, kann man wirklich zum Ausgang einer Attraktion gehen und sich vordrängeln blöd gesagt. Ich leide unter plastzangst und unter einer sozialen Phobie darunter auch adhs und autismus. Es wäre schon hilfreich diesen Vorteil zu haben

Ergänzung:

Also diese Antwort vom europapark habe ich einem forum gefunden. Vielleicht ist es mit dieser grünen Karte die man am See bekommt wirklich einfacher:

Guten Tag

herzlichen Dank für Ihre E-Mail. Wir freuen uns, dass Sie den Europa-Park besuchen möchten. Im Regelfall haben Gäste mit Behinderung (für die die vom TÜV vorgegebenen Einschränkungen nicht gelten) über den Ausgang Zutritt zum Fahrgeschäft, um so lange Wartezeiten zu vermeiden. Eine Begleitperson ist hierbei zugelassen.Im Falle, dass die Behinderung nicht sichtbar ist, kann vom Bedienerpersonal der Attraktion ein Legitimationspapier (Behindertenausweis, Autistenpass o. ä.) verlangt werden. Für unsere Achterbahnen „Arthur“, „Blue Fire“ und "Silverstar" sind die Vorgaben sehr streng. Mit Beinprothese dürfen diese Attraktionen nicht gefahren werden, da der Rückhalt durch den Sicherheitsbügel nicht mehr gewährleistet ist.Für alle anderen Achterbahnen gilt:Sollten Sie in der Lage sein kurze Strecken mit teilweise engen und steilen Treppenanlagen ohne fremde Hilfe und ohne Gehhilfe zu bewältigen, dürfte einer Fahrt grundsätzlich nichts im Wege stehen. Grund hierfür ist, dass unsere Gäste im Falle einer Störung (z.B. Stromausfall bei einem Gewitter) selbstständig das Fahrgeschäft verlassen können müssen. Ferner ist es wichtig, dass sich die Sicherheitsbügel korrekt schließen lassen.Die Regelung wurde dahingehend erweitert, dass es Gästen mit Behinderung nun möglich ist, einige Fahrten mit der Familie (max. 4 Personen) zu machen. Hierzu wenden Sie sich bitte an die Info am See. Dort erhalten Sie gegen Vorlage des Legitimationspapieres (Behindertenausweis, Autistenpass o.ä.) eine grüne Karte. Gegen Vorlage dieser Karte in Verbindung mit dem Behindertenausweis können Sie sechs Attraktionen Ihrer Wahl (unter Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen) nutzen. Bitte haben Sie Verständnis, dass die Familie die Fahrten nur zusammen mit dem Behinderten machen darf.Wir hoffen, Ihnen hiermit weitergeholfen zu haben und wünschen viel Spaß bei Ihrem Besuch.Mit herzlichen Grüßen aus dem Europa-ParkGabi GutTeamassistentin

Psychologie, Europapark Rust, Schwerbehinderung, Soziale Phobie
Wie lange muss ich als Schwerbehinderter beim Arzt warten?

Ich bin wegen starker Rückenschmerzen 50% schwerbehindert. Ich kann mit leichten Schmerzen und Morphium nur 45 Minuten auf einem Stuhl sitzen oder 25 Minuten stehen, sonst werden die Schmerzen schnell schlimmer. Neulich war ich beim Facharzt wegen Magenspiegelung, musste trotz Termin 90 Minuten warten, konnte aber auf einem Sofa sitzen, das ging gerade noch so.

Musste wieder zu diesem Arzt wegen Ultraschalluntersuchung. Diesmal fragte ich bei der Anmeldung. 30 Minuten Wartezeit, sagte die Sprechstundenhilfe. Diesmal war das Sofa besetzt, ich musste auf einem Stuhl. Nach 60 Minuten fragte ich nach und wies die Frau darauf hin, dass ich schwerbehindert bin und immer stärkere Rückenprobleme bekomme. Man sagte mir in 10 Minuten bin ich dran! Das Sofa wurde frei, wegen der starken Schmerzen nahm ich zusätzlich weiteres Morphium und fiel dann in einen Dämmerschlaf. (Kreislauf am Boden) Als mich die Sprechstundenhilfe holte, hatte ich insgesamt über 2 Stunden gewartet! Als Folge davon hatte ich eine Woche stärkere Rückenschmerzen als sonst und auch Beinschmerzen, da ein Nerv eingeklemmt.

Jetzt muss ich nochmal zu diesem Arzt wegen Darmspiegelung und habe schon Angst wegen der Wartezeit. Kann ich mich auf die Schwerbehinderung berufen? Hat man da irgendwelche Rechte? Wie lange muss ich maximal, trotz Termin, warten? Sollte ich nochmal anrufen und verlangen dass ich innerhalb von 30 Minuten dran komme?

Leider ist der Arzt der einzige in der Nähe der diese Untersuchung macht, sonst würde ich sowieso nicht mehr hingehen! Danke im voraus für die Antworten/Hilfe!

Rechte, Wartezeit, Arzt, Schwerbehinderung
Jobcenter will ärztlichen Dienst?

Das Jobcenter will mich zum ärztlichen Dienst schicken.

Ich habe bereits einen Schwerbehinderten Ausweis, und da sind gesicherte Diagnosen, aber extra nochmal eine Jobcenter Arzt .will ich mich ncht vorführen lassen.

Die meinen irgendwas wegen Reha Massnahne.

Um mir zu helfen eine Ausbildung zu finden, aber ichchatte bislang keine Probleme eine selber zu finden, helfen würde mir jetzt ein finanzierung der MPU.

Eigentlich wollte ich nur Fragen ob das wirklich nötig ist ?

Desweiteren wollen die mein Führungszeugnis sehen ?!

Ich will ALS Landschaftsgärtner arbeiten und wenn die Firma, (sobald gefunden für ne Ausbildung) mein Führungszeugnis sehen will, dann gebe ich ihnen das gerne, aber warum das Arbeitsamt?

Dadurch kam ich drauf, ob es irgendwrlche Nachteile geben kann, wenn das Jobcenter A meinen Führungszrugnid vorliegen hat und B eine extra ärtzliche Untersuchung veranlässt, wo ja irgendwelche Diagnosen gestellt werden können.

Ich habe schon mal von ejnem Arzt eine Paranoide Persönlichkeitsstörhng diagnostiziert bekommen, die ich jetzt nicht mehr ausgetragen bekomme. Daweil habe ich das nicht . Das war bislang auch nur ein Arzt der auf sowas kam, ich weiss nur nicht welcher da ich ofteine Wohnsitzwechseln musste.

-A

Mussnich zu diesem Ärtzlichen Dienst und können da irgendwelche Nachteile entstehen..

-B muss ich denen mein Führungszeugnis vorlegen?(müsste eh sauber sein da ich noch nie in haft sass , aber trotzdem)

MPU, Reha, Jobcenter, Schwerbehinderung, Amtsarzt
Was passiert, wenn ein psychisch kranker/behinderter obdachlos wird, aber eigentlich auf Therapie, Medikamente und Unterstützung angewiesen ist?

Ich habe jemanden in meinem Umfeld, der psychisch krank beziehungseise behindert ist. Es wurden schon mehrere Diagnosen gestellt (Psychose, Wahnhafte Depression, Angststörung mit Panikattacken, Suchtverhalten). Das wurde dann sogar aufgrund noch anderer Diagnosen als Schwerbehinderung eingestuft.

Er beziehungsweise seine Eltern haben Anträge beim Jobcenter gestellt und er sollte eigentlich in einer Behindertenwerkstatt arbeiten. Es wird aber bezweifelt dass er noch arbeiten kann und bisher konnte er eigetnlich auch nicht arbeiten. Er ist 23 und bekommt kaum was geregelt. Er hatte auch schon mal einen Betreuer, ist hoch verschuldet und gegen ihn liegen mehrere Vollstreckungsbescheide im fünfstelligen Bereich vor.

Er wäre eigentlich laut einem alten Gutachten auf therapeutische Maßnahmen, medikamentöse Einstellung und auf Pflege angewiesen. Mit Pflege ist eigentlich häusliche Unterstützung gemeint weil er mit seinen Eltern wie ein Messie lebt aber weil die Eltern Hausrecht haben wurde mal ein Antrag auf ambulante Unterstüzung abgelehnt.

Er beziehungweise seine Eltern sind nicht in der Lage, nötige Anträge beim Jobcenter zu stellen. Momentan empfangen seine Eltern weder Kindergeld noch Sozialleistungen. Seine Eltern sind ebenfalls hoch verschuldet, leben ebenfalls wie Messies und bräuchten wahrscheinlich selbst einen Betreuer. Auch Beiträge an seine Krankenkasse werden schon seit geraumer Zeit nicht mehr gezahlt.

Er hatte schon einen Betreuer aber es ist dann gescheitert weil die Eltern und er nicht mitwirkten. Er lebt nun mal bei den Eltern und alle sind aneinander gebunden auch bezogen auf Anträge (weil alle drei, also auch die Eltern keine Dokumente rausgeben wollten weil sie meinten dass es den betreuer nichts angeht). Letztendlich ist es dann wegen fehlender Mitwkrung gescheitert und die Betreuung wurde aufgehoben.

Weil die Eltern es nicht gebacken bekommen nötige anträge zu stellen, droht allen die Obdachlosigkeit. Er kann leider nichts dazu sagen ob das Amt noch Sozialhilfe zahlt, er weiß nur dass alle komplett vom Sozial-Bezug draußen sind und er bekam schon ein Brief von der Krankenkasse dass schulden auflaufen. Das Familienverhältnis ist auch nicht gerade das beste.

Zusammengefasst besteht erheblicher Regelungsbedaf aber er und seine Eltern schotten sich vollkommen ab und verweigern jegliche Mitwirkung mit Ämtern und Betreuer. Außerdem ist er uneinsichtig und will keine Betreuung. So wie es aussieht werden alle drei früher oder später auf der Straße landen.

Die Frage wäre jetzt, wie es weitegeht wenn er obdachlos ist? Er hat autistische Züge und vermeidet jeglichen Kontakt zu Menschen. Er meinte, er will dann duch die ganze Bundesrepublik reisen und Abenteuer erleben aber er ist wegen seiner psychologischen Behinderung nicht in der Lage es richtig einzuschätzen. Er wüsste nicht mal von was er sich dann ernähren will. Was passiert wenn alle obdachlos werden?

Therapie, Familie, Geld, Alkohol, Recht, Eltern, Psychologie, Anträge stellen, arbeitslos, Autismus, Behindert, Betreuung, Gesundheit und Medizin, Hartz IV, Messie, Obdachlosigkeit, Psyche, Schwerbehinderung, Sozialhilfe, Maßnahme, Ausbildung und Studium, Werkstatt für behinderte Menschen
Soll/kann ich mir meine Behinderung (Asthma) anerkennen lassen?

Oder anders gefragt: Schwerbehinderung im Arbeitsverhältnis vom Vorteil?

Hallo,

ich bin Angestellter, Anfang 30 und habe Asthma bronchiale.

Mit Medikamenten merke ich vom Asthma rein garnichts (laut Arzt habe ich mit Medikamenten nur eine leichte Einschränkung der Lungenfunktion), aber würde ich die Medikamente weglassen, dann ist meine Lungenfunktion stark eingeschränkt, häufige Anfälle wären die Folge. Ich schätze mein Grad der Behinderung würde damit (und mit meinen Plattfüßen und verkürztem Bein und Miniskusschaden und Kurzsichtigkeit) bei 50% oder mehr liegen.

Wie wird der Grad der Behinderung festgestellt? Mit oder ohne Medikamente?

Mal angenommen mir könnte ein Behinderungsgrad von 50% anerkannt werden, sollte ich mir dann gleich einen entsprechenden Schwerbehindertenausweis holen?

Denn damit gäbe es einige "Nachteilsausgleiche": - Sonderurlaub - Kündigungsschutz (ist für mich unrelevant weil sicherer Job) - Arbeitgeber muss keine Ausgleichszahlung leisten (Beschäftigungspflicht für schwerbehinderte Menschen) - Steuervorteile (auch KFz-steuer)
uvm

Sind mit einem Schwerbehindertenausweis auch Nachteile verbunden (von der eigentlichen Behinderung mal abgesehen)?

Hat der Arbeitgeber eher einen Vorteil mit einem behinderten Angestellten (keine Ausgleichszahlungen) oder eher einen Nachteil (wegen Sonderurlaub)?

Gesundheit, Arbeit, Asthma, Recht, Gdb., Schwerbehinderung, Anerkennung
Verschweigen der Schwerbehinderung im Vorstellungsgespräch?

Hallo,

diese Frage beschäftigt mich momentan sehr.
Kurz zu mir: Ich habe eine 50% SChwerbehinderung wegen Borderline und Depressionen. Ich bin aber seit längerem frei von Depressionen und Borderline ist gut in Behandlung und ich zeige auch nur noch wenige Symptome davon. Ganz los werden werd ichs aber nie.

Leider, aufgrund der Krankheit, habe ich nach einigen Stunden vorm PC zB Probleme mit der Konzentration, weshalb ich aber nur einen 20 Stunden Job vorerst suche (also erstmal maximal 4 Stunden am Stück täglich), meine Arbeit erledige ich an sich aber ordentlich und gewissenhaft (bin Rechtsanwaltsfachangestellte).

Jetzt ist es mir schon mehrfach passiert, dass ich komische Reaktionen und sogar schon offene Diskriminierungen erfahren habe, wenn ich im Vorstellungsgespräch meine Schwerbehinderung erwähnt habe. (Leider habe ich eine Lücke von fünf Jahren im Lebenslauf, wo ich wegen der damaligen Schwere meiner Erkrankung nicht arbeiten konnte). Manchmal kam das Gespräch zwangsläufig darauf, wenn es um die Lücke im Lebenslauf ging. Ich war meistens so perplex, dass mein erster Impuls war, ehrlich zu antworten, auch weil ich dachte, dass Ehrlichkeit immer sympathisch wirkt. Leider war aber wohl das Gegenteil der Fall und mittlerweile bin ich so frustriert, dass ich darüber nachdenke, solche Fragen gar nicht mehr zu beantworten.

Jetzt habe ich mal recherchiert und bin auf diesen Artikel gestoßen:

https://www.integrationsaemter.de/Fachlexikon/Offenbarung-der-Schwerbehinderung/77c412i1p/index.html#

Allerdings bin ich da jetzt etwas unsicher. Und zwar bei diesem Punkt:

Ist eine bestimmte körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit eine entscheidende Voraussetzung für einen konkreten Arbeitsplatz, so darf der Arbeitgeber fragen, ob der Bewerber an gesundheitlichen, seelischen oder anderen Beeinträchtigungen leidet, durch die er für die Erfüllung der von ihm erwarteten arbeitsvertraglichen Pflichten ungeeignet ist.

Zählt da das mit der Konzentrationsfähigkeit eurer Meinung nach schon dazu? Ich meine, ich bin deshalb ja eigentlich nicht ungeeignet, habe nach wie vor die Ausbildung gemacht und kann die Arbeit erledigen, nur vielleicht nicht immer ganz so schnell wie ein gesunder Mensch und brauche öfters mal eine Pause.

Was meint ihr dazu? Bitte nur qualifizierte Antworten und nicht irgendwas schreiben, wenn man eigentlich keine Ahnung hat.

Ausbildung, Psychologie, Schwerbehinderung, Vorstellungsgespräch, Ausbildung und Studium
Sozialgericht - Erfahrungen mit einer Klage dort?

Ich beziehe seit vielen Jahren eine volle Erwerbsminderungsrente. Da gabe es niemals Probleme. Musste zu keinem Gutachter oder so. Nur mit der Anerkennung der Schwerbehinderung habe ich seit vielen Jahren Probleme. Auf 40 % habe ich jetzt geschafft. Möchte aber unbedingt die 50 % erreichen und war jetzt wirklich gegen den letzten Bescheid in Widerspruch gegangen. Nun kam die Ablehnung des Widerspruchs und ich muss mich entscheiden zu klagen. Mein Hauptfehler ist wahrscheinlich, dass ich zu den Menschen gehöre, die nicht ständig von Arzt zu Arzt rennen, um ihre Wehwehchen zu schildern. Ich habe zwischenzeitlich gelernt, mit meinen Krankheiten zu leben. Da würden wohl auch wöchentliche Arztbesuche nix ändern. Das ändert aber nichts dran, dass mich das seit Jahren einschränkt, am s. g. sozialen Leben teilzunehmen. Nun ist die Frage: Versuche ich in einem Jahr vllt. eine neue Antragstellung und renne bis dahin den Ärzten die Bude ein oder Klage ich gegen diese Entscheidung. Man hätte sich ja wenigstens mal die Mühe machen können, mich einem Gutachter vorzustellen. Nein, ist niemals geschehen!

Nun mal meine Frage: Klagen oder jetzt intensiv von Arzt zu Arzt rennen? (Ich weiß aber, dass das meine gesundheitliche Situation nicht gerade verbessern würde, weil mich das seeeeehr belastet!) Wie sind Eure Erfahrungen mit einer Klage vor dem Sozialgericht.

Außerdem muss ich mich dann auch noch kümmern, was mit den Kosten wird. Denke mal, für Verfahrenskostenbeihilfe werde ich wieder knapp über dem Limit liegen. Prinzipiell würde ich mich auch allein vertreten. Aber ob da meine Erfahrungen im Sozialrecht ausreichen, ist fraglich.

Bin mal auf Eure Meinungen, Erfahrungen, Tipps und Hinweise gespannt.

Ps.: Erklärung, warum die 50 % notwendig sind. Ich werde jetzt 61 und könnte so ab 63 eine Rente wegen Schwerbehinderung beantragen.

Recht, Erwerbsminderungsrente, eu-rente, Gesundheit und Medizin, Klage, rentenrecht, Schwerbehinderung, Sozialgericht, Verfahrenskostenhilfe