Knochenhautentzündung Cortison als letzes Mittel?

Hallo Leute,

Ich bin langsam echt am verzweifeln. Ich habe seit Oktober eine Knochenhautentzündung. (Vorher hatte ich eine Zerrung, nach dem ich echt sch*** Einlagen bekommen habe fangen an dem Bein wo ich die Zerrung hatte die Schmerzen an. Wochen danach kam das andere Bein hinzu.)

Ich begab mich in Hände eines Spezialisten doch Aniflazym(Entzündungshemmendes Mittel) und einer Spritzentherapie und neuer professioneller Einlagen wurde es einfach nicht besser. Die Beschwerden am tibialis Anterior wurden so stark das ich nicht mehr gehen konnte ohne heftige Schmerzen zu haben.

Dann meine Idee von Physiotherapie und Krankengynastik(dadurch werden zumindest die Beschwerden am tibialis anterior besser), des weiteren kamen Stoßwellentherapie, Ultraschall und Kinesio taping hinzu. Die Einnahme von traumeel und arnica hat augenscheinlich noch nicht viel gebracht,

Wenn ich die Beschwerden nicht bald in den Griff bekomme bin ich in jungen Jahren bald arbeitslos. Ich hörte von Cortison was zugegebener Weise nicht das Mittel erster Wahl ist aber eine nicht dauerhafte Einnahme führt häufig auch nicht zu Nebenwirkung ( im Gegensatz zur regelmäßigen Einnahme über mehrere Monate oder Jahre).

Hat jemand Erfahrung mit der Einnahme?. Da es nicht sehr lokal mittlerweile ist tendiere ich zu der Einnahme von Cortison Tabletten. Das werde ich mit meinem Arzt noch besprechen aber ich bitte schon mal um Erfahrungen mit Cortison bei Knochenhautentzündungen.

Oder vllt gibt es noch andere Lösungen??? Ich wäre euch für Antworten dankbar!!!

lg Mcfly123

Therapie, Behandlung, Krankheit, Arzt, Nebenwirkungen, Rheuma, Knochenhautentzündung, Cortison
Arbeiten in der Pflege mit Morbus Bechterew?

Hallo, ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand in meiner jetzigen Situation weiterhelfen könnte und mit mir eventuelle Erfahrungen teilen zu können.

Zu mir: Bin gerade mal 18 Jahre alt, habe mit 16 eine Ausbildung zur Altenpflegefachkraft begonnen.. und seit dem gehen die Probleme los. Es ging los mit regelmäßigen Starken Knieschmerzen und Hüftproblemen. Ich konnte kaum einen Schritt ohne Schmerzen mich bewegen. War erst bei einem Chirugen, der auf Grund meines Alters nicht weiter untersucht hat welche Ursachen dies haben könnte. Er schrieb mich eine Woche krank und verschrieb mir Schmerzmittel. Das wars. 2mal war ich dort. Irgendwann kamen dann Nachts Starke Rückenschmerzen dazu, selten kann ich durschlafen ohne Schmerz und oder Schlafmittel zu nehmen. Damit war ich dann bei einem Ortopäden der mich direkt geröntgt,ein Blutbild gemacht hat und mich zum MRT geschickt hat. Und was kam raus? Tadaa. Morbus Bechterew im Anfangsstadium, Rheumatische Athritis in meinen Kniegelenken. Verschrieben wurde mir Rückenschule, Physio und eine Überweisung zum Rheumatologen gabs auch noch dazu.

Nunja, begonnen habe ich bisher noch nichts. Ich weiß garnicht wie ich das machen soll. Ich stecke nun im 3. LJ, in meiner Ausbildung passt durch die unregelmäßigen Arbeitszeiten keine Zeit für so viel Sport in meinen Tagplan hinein. Mein Leben besteht aus arbeiten und schlafen. Abgesehen davon bin ich nach meiner Arbeit schon extem platt. Später wirds nicht anders sein.

Habt ihr irgendwelche Erfahrungen damit? Ausbildungen beenden? Ausbildung abschließen? Was mache ich mit dem Abschluss? Weiter in der Pflege arbeiten? Geht das?

Arbeit, Altenpflege, CFS, Erschöpfung, Fibromyalgie, Gesundheit und Medizin, Krankenpflege, morbus bechterew, Rheuma, Chronisches Erschöpfungssyndrom
Wird da eine Krankheit verheimlicht?

Guten Tag,

eine etwas verzwickte Frage.

Meine Mutter geht auffällig oft (mehrfach pro Woche) zu Ärzten und klagt immer wieder über gesundheitliche Probleme, Rheuma, dieses und jenes. Sie ist Anfang 50, wir haben einen engen und offenen Kontakt, reden über alles.

In letzter Zeit fielen meiner Frau und mir dauernde Arztbesuche und Heimlichtuerei im bezug auf diese auf, was wir so nicht kennen. Meine Frau hat das mal angesprochen, danach war meine Mutter ziemlich beleidigt.

Haben uns ausgesprochen, die Arztbesuche hängen laut meiner Mutter mit Schilddrüsenproblemen und Rheuma zusammen, das von der Schilddrüse kommt. Ich weiß nicht, ob das geglaubt werden kann und darf oder ob Mam uns Mist erzählt hat. Sie ist seitdem ein bisschen komisch, wiederholt dauernd, wir müssen uns keine Sorgen machen, es ist nicht schlimm, sie stirbt nicht, es passt schon. Andererseits hat sie gesagt, Krebs sei kein Todesurteil, das haben etliche Leute überlebt. Ich weiß nicht, wie sie das meint. Dazu kommt eines: Uns wurde vor Jahren ein Krebsverdacht, der sich nicht bestätigte, verschwiegen, wir erfuhren es zufällig im Nachgang und nicht von ihr selbst.

Denkt ihr anhand der Schilderungen, es wird uns was verheimlicht oder es wird uns eher die Wahrheit gesagt? Vielleicht kann jemand was dazu sagen, ob es so eine Erkrankung bzw. den Zusammenhang Rheuma/Schilddrüse wirklich gibt. Gegoogelt habe ich nicht, weil ich mir keine Flöhe ins Ohr setzen will.

Ich glaube ihr das tendenziell eher nicht, zumal sie erklärte, sie müsse vielleicht mal eine Woche in eine Klinik, wenn der Rheumatologe nicht helfen könne. Angeblich wolle er per Ultraschall Rheumaherde in den Gelenken abtasten und eventuell könne er das nicht. Was meint ihr? Soll man nochmal mit ihr reden? Ich will einfach wissen, was los ist und wir machen uns echt total Sorgen.

Kommentare wie "mischt euch nicht ein" usw. sind nicht erwünscht und werden auch gemeldet - ich suche mir hier einen ernsthaften Rat und sehe mich nicht als Einmischer an, sondern als besorgten Fragenden. Wäre das hier alles Heititeiti und Spaß, würde ich nicht fragen.

Danke & Grüße!

Familie, Krankheit, Erkrankung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Rheuma, Rheumatologie, Schilddrüse
Polizei/Zoll trotz Autismus und Rheuma?

Sehr geehrte User,

ich weiß dass sich das erstmal total widersprüchlich anhört, lasst es mich jedoch erklären: ich bin 16 Jahre alt, habe einen Realschulabschluss mit einem Notendurchschnitt von 1,2 und interessiere mich für die Ausbildung im mittleren Dienst des Vollzugsdienstes der Polizei und des Zolls. Jedoch weist mein Gesundheitsprofil zwei entscheidende Unstimmigkeiten auf. Die Erste: Ich „leide“ an Rheuma (die genaue Diagnose weiß ich momentan nicht). Das letzte mal, dass ich damit Probleme hatte war vor etwa 7 Jahren, die Behandlung verlief durch einmal wöchentliches Einnehmen von MTX und einer Kortisonspritze. Danach lief alles glatt, ich konnte Sport treiben und bin auch sehr fit. Zum zweiten Teil: Bei mir wurde ziemlich früh Autismus diagnostiziert, habe dadurch jedoch keinerlei Einschränkungen und laut meinen Mitmenschen ist dies auch nicht erkennbar. Typische Metkmale eines Autisten treffen bei mir einfach nicht zu, ich bin beispielsweise kontaktfreudig und psychisch äußerst stabil und ohne weitere Auffälligkeiten. Natürlich kommt die Diagnose nicht von irgendwoher, meine Mutter ist Psychologin und hat bemerkt, dass ich ein nahezu fanatisches Interesse für die Tiefsee aufweise. Ohne meiner Mutter zu nahe treten zu wollen: Sie erkennt in so ziemlich jeden Menschen einen Autisten. Ich habe dadurch einen GdB von 60 bekommen. Natürlich habe ich mich bereits vorläufig über mein Anliegen informiert, habe jedoch keine aussagekräftigen Antworten gefunden, daher schreibe ich nun hier. Bei der Bundes-/Landespolizei stehen nur mögliche Ausschlussgründe und manchmal auch, dass der Arzt die Tauglichkeit nach eigenem Urteil entscheidet. Sollte die Möglichkeit bei der Polizei ausgeschlossen sein, würde mich auch der Zoll interessieren (nicht weil dies die letzte Chance ist eine Berufung zu erhalten, bei der ich mit eine Waffe rumlaufen kann, sondern weil die Aufgabenstruktur ähnlich ist und mich der Zoll dementsprechend auch interessiert). Dass dies nicht die zuverlässigste Plattform ist, ist mir selbstverständlich bewusst, nur vielleicht hat jemand bereits eigene Erfahrung sammeln können. Ich freue mich über jeden der sich die Zeit nimmt diesen Text durchzulesen und eventuell zu beantworten. Sollte ich noch eine wichtige Angabe vergessen haben, fragt bitte nochmal nach.

Vielen Dank im voraus! :)

Medizin, Polizei, Zoll, Autismus, Rheuma, Ausbildung und Studium
Fersenschmerzen,Vorfußschmerzen, hohes CRP - Hilfe?

Hallo liebe Community, so langsam weiß ich echt nicht mehr weiter und ich bin am durchdrehen.

Seit Februar habe ich Schmerzen an den Fersen. Zunächst war der Verdacht auf Fersensporn und habe darauf hin eine Bestrahlung an beiden Fersen bekommen -ohne Erfolg. Durch die Schmerzen bin ich oft am rechten Fuß auf Zehenspitzen gelaufen und mein 4. Zeh hat sich entzündet (4 Wochen Ibu 800er, 3x äglich genommen) Wurde zwar besser vor allem die Schwellung doch die Schmerzen habe ich immer noch. Währenddessen bin ich oft mit Krücken gelaufen so das ich mich mit dem 1. Zah "leicht" weggedrückt habe. Seitdem ich auch mein 1. Zeh angeschwollen. Darauf hin habe ich es ständig gekühlt und Kortisonsstoßtabletten genommen. ( das alles also die Fersen und Zehen war bis September so). Dadurch das ich hohe Entzündungswerte im Blut hatte und die Ursache der Schwllung unbekannt war, wurde ich zum Rheumatologen geschickt. Er diagnoszitierte eine rheumatische Erkrankung (Spondathritis mit Fersenschmerzen -> Ende Oktober). Seit dem also bis heute nehme ich täglich Koortisonstabletten (mit Reduktion) und 1x die Woche eine MTX Spritze 20mg. Seit knapp 3 Wochen habe ich Rückenschmerzen und sobald ich mein rechtes Bein bewege habe habe ich unglaubliche Schmerzen im rechten "Po"-bereich.

Ich habe Fersenschmerzen an beiden Fersen (kein Fersensporn), 1. Zeh angeschwollen und steif (rechts), 4. Zeh Schmerzen und leicht angeschwollen (rechts), Rückenschmerzen, rechter "Po" Bereich-Hüfte(hinten) Schmerzen beim Bewegen des rechten Fußes ....

Hohe Entzündungswerte im Blut bis 18 (CRP),HLBA27 pos.

Ich weiß nicht ob es wirklich eine rheumatische Erkrankung ist und habe echt starke Schmerzen (vorallem die Fersen) das ich nicht richtig laufen bzw oft humpel ...

Weiß nicht mehr weiter ...

Bitte um Hilfe

Medizin, Rückenschmerzen, Ferse, Blut, Füße, Innere Medizin, Orthopädie, Rheuma, Rheumatologie
Arthritis oder Rheuma?

Guten Morgen Freunde

Ich bin ein Junge und seit Monaten, Jahren knackse ich meine Finger. In den Letzten 10 Wochen war das aber übertrieben. Also alle 30 Minuten habe ich mir alle Finger und Zehen geknackst. Ich machte dies schon aus Gewohnheit.

Ich bin 15 Jahre alt.

Seit 3 Tagen ist mein Zeigefinger extrem geschwollen und tut sehr weh beim Gelenk. Mein erster Gedanke war: Ich habe vielleicht zu stark meine Finger geknackst. Dann habe ich den Zeigefinger beim Gelenk verletzt. Aber ich dachte mir nichts schlimmes dabei.

2 Tage später:

Auch der Finger neben meinem kleinen Finger tut extrem weh und ist auch geschwollen. Er tut sogar viel mehr weh als der Zeigefinger. Er tut so weh dass ich nicht mal mehr schreiben kann vor schmerzen ich kann ihn nicht mal bewegen. Dann kam schon ein unwohles Gefühl in mich rein. Es kann doch nicht sein dass 2 Finger 2 Gelenke gleichzeitig verletzt worden sind. Also es kann schon sein, aber es wäre ein verdammt großer Zufall.

Was aber dann passiert ist:

Sehr viele kleine Zehen tun genauso weh und wenn ich sie normal strecke machen sie ununterbrochen das Knacksgeräusch und tun genau gleich weh wie die Finger. Also wenn ich Jetzt laufe tut es den kleinen Zehen weh und meine Finger sind auch unerträglich geworden.

Gestern habe ich auf meine Zehen und Finger viel Perskindol draufgetan aber heute Morgen wurde es noch schlimmer.

Könnt ihr meine Angst verstehen ? Ich habe Angst dass es irgendeine Gelenkkrankheit sein könnte die sich verbreitet hat über all meine Gelenke. Ich habe Angst eine Rheuma entwickelt zu haben oder ne Artritis und dass sich alle meine Finger verformen.

Ich habe echt Panik.

Wisst ihr warum ich hier frage anstatt zum Arzt zu gehen ? Weil ich wissen will ob es schlimm ist und was es überhaupt sein könnte, da ich nicht einfach so zum Arzt gehen kann, da ich in Quarantäne bin, weil jemand in meiner Klasse das Corona hat.

Also könnt ihr mich beruhigen oder sagen was es ist, bzw. sein könnte ?

Was ich dagegen zuhause tun kann ?

Was ich daraus gelernt habe: Keine Finger mehr knacksen, aber ich denke es steckt mehr dahinter weil als ob ich nach 1 Jahr knacksen überall auf einmal diese Rheuma kacke bekomme.

Ist es schlimm wenn ich nicht zum Arzt gehe?

So viele Fragen😖

Ach so hier noch Bilder von den Finger:

Das ist der Zeigefinger:

Das ist der normale Finger neben dem kleinen Finger:

Das ist der Geschwollene Finger neben dem kleinen Finger:

Bitte helft mir und einen Schönen Tag noch :)

Bild zu Frage
Medizin, Gesundheit, Gesundheit und Medizin, Medizinische Fachangestellte, Rheuma
Rheuma oder nicht?

Hallo da draußen,

vielleicht findet sich ja jemand der ähnliches durch hat und mir evtl einen Rat geben kann.

Vor ca. 2 Jahren war ich auf Grund von sehr starken Ruheschmerzen in den Kniegelenken in der Orthopädie gelandet. Dort berichtete ich auch von einer Morgensteifigkeit - insbesondere in den Händen-, die schon länger bei mir anhielt. Der Arzt untersuchte mit Verdacht auf etwas rheumatisches den CCP, Rheumafaktor, sowie CRP. Alle drei Werte fielen positiv aus und waren leicht erhöht.

Durch Probleme bei der Terminvergabe in der Rheumatologie und familiäre Probleme, geriet das Ganze dann etwas in Vergessenheit. Ich hatte zwar zeitweise noch Symptome, diese waren aber nicht so stark. Bis Ende 2021 war alles in einem erträglichen Rahmen. Nun sind jedoch noch Schuppenflechte, zweitweise Fieberschübe, Nachtschweiß, trockene Schleimhäute und phasenweise Gliederschmerzen und starke Erschöpftheit hinzugekommen. Die Gelenkschmerzen treten eher in Ruhe auf; genau wie die Gliederschmerzen. Im Februar war ich dann bei meiner Hausärztin, die nochmals Blut abnahm. CCP wieder positiv und leicht höher als der Wert zwei Jahre zuvor. Zudem meinte sie, dass der Wert sehr genau in der Spezifität sei und sie bei dem Symptombild stark von Rheuma ausgeht.

Nun war ich heute in der Rheumatologie und die Gelenke wurden abgetastet. Dort konnten bisher keine Auffälligkeiten festgestellt werden. Auch der Ultraschall zeigte keine Gelenkflüssigkeit. Röntgen, MRT oder CT wurden NICHT gemacht. Trotz der Beschwerden und des erhöhten CCP Werts stempelte die Ärzten es als Stressreaktion ab. Auf mein Nachfragen hin, warum diese Werte dann erhöht und positiv sein, meinte sie, dass dies bei Rauchern vorkommen würde. Allerdings rauche ich nun schon seit 3 Jahren nicht mehr und habe in der Zeit, in der ich geraucht habe (ein Jahr ca nur.) nur sehr sehr wenig (ca. 6 Zigaretten pro Woche). Da ist es für mich etwas fragwürdig, wie sich dann der Wert der Autoantikörper verschlechtern kann, wenn ich bereits vor der ersten Untersuchung 2020 schon nicht mehr geraucht habe... Dazu die Beschwerden... mir kommt das alles etwas komisch vor, weshalb ich überlege mir eine zweite Meinung einzuholen.

Hat vielleicht schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Macht es Sinn sich eine zweite Meinung einzuholen?

Gesundheit und Medizin, Rheuma, Sport und Fitness