Woran merkt man, dass Papageien alt werden und bald sterben?

Mein Freund hat die beiden, bereits alten Blaustirnamazonen seines Opas übernommen, als er verstorben ist. Der Opa hatte die Vögel bereits viele Jahrezehnte, wir wissen aber nicht genau, wie alt sie sind. Was wir wissen ist, dass sie bereits im Haushalt waren, als meine Schwiegermutter geboren wurde, und die ist jetzt 54.

Bisher war alles gut, die Papageien sind jetzt schon viele Jahre bei uns. Der ältere von beiden macht uns aber seit gestern Sorgen.

Er ist plötzlich viel langsamer in seinen Bewegungen, putzt sein Federnkleid nicht mehr so gründlich wie sonst und sieht deshalb immer etwas verstruppelt aus.

Gerade eben ist er von der Stange gefallen (was ja schon mal passieren kann), aber diesmal lag er kurzzeitig schwer atmend auf dem Boden, so dass mein Freund ihn wieder auf seine Füße setzen musste. Er wollte wieder am Käfiggitter hochklettern, was er normalerweise sehr schnell schafft, war aber sehr kraftlos und ist dabei zweimal wieder runtergefallen. Mein Freund hat mich dann dazugerufen, damit ich mir das auch mal anschaue, dann ist er plötzlich wieder ohne Probleme auf seine Stange geklettert, als wäre nie etwas gewesen und hat wieder fröhlich vor sich hingepfiffen und sein Obst gegessen.

Weiß jemand, ob das ein Zeichen seines anstehenden Todes sein könnte? Er ist halt einfach schon sehr alt und wir haben sowieso schon länger damit gerechnet.
Zum Tierarzt möchten wir mit dem Vogel erst im Notfall gehen, wenn es sein muss, denn das letzte Mal als wir ihn zu einer regulären Untersuchung zum Arzt brachten, war es so viel Stress für ihn, dass die Ärztin meinte, wir sollen nicht mehr kommen, wenn es nicht absolut notwendig ist.

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verstorbener Nymphensittich, was ist mit dem Zweiten?

Hey zusammen. Vor rund 4 Wochen ist mein einer Nymphensittich verstorben, jetzt ist der andere allein. Ich werde mir aber keinen neuen 2. holen, spart euch bitte solche Kommentare mit "das ist Tierquälerei" ich möchte mir nach dem, der jetzt noch ist keinen neuen anschaffen, deswegen. Anfangs hatte der nicht verstobene ungf. eine Woche lang getrauert. Ich hab ihm ein Spiegel gegeben, und seit dem der drinne ist kuschelt der eine Nymphi dauernd damit. Er sitzt mit einem Fuß auf der Stange, mit dem andren am Käfiggitter und drückt sich an den Spiegel. Das hängt denk ich damit zusammen, dass er denkt es sei der andere. Vor allem, er ist ein Männchen, schreit er ununterbrochen mega nervig, aber anfassen lässt er sich gar nicht! Er ist mega scheu, ich kann ihn maximal mit der Stange rausholen, und wenn ich normal an dem Käfig vorbei laufe bekommt der voll Panik, seit dem der weg ist. Das schreien ist extrem nervig, aber langsam muss er doch mal checken, dass der andere gestorben ist.... Manchmal denke ich, der macht das einfach nur aus Trotz, weil ich an nehme er weiß, dass mich das nervt. Aber wenn ich die Käfigtür offen hab, dann macht der auch bloß nichts. Er fasst einfach absolut kein Vertrauen zu mir, und das ist nicht schön. Er sieht denke ich einfach nicht ein, dass der andere weg ist. Was kann ich denn machen, damit er endlich mal Vertrauen fasst? Mein erster Nymphe ist mir nach 2 Monaten überall hin gefolgt... Was kann ich machen, damit er Vertrauen fasst und er auch mal aufhört mit schreien?

Danke für HILFREICHE & NETTE Antworten

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Wellensittich Baby frisst nicht mehr?

Hallo Leute,

schon wieder einmal habe ich die Fütterung für kleine wellis übernommen. Der älteste ist auf heute genau ein Monat alt und das andere ist 4 Tage jünger. Die kleinen sind Weisen, weshalb es zur handaufzucht bei diesen Jungtieren kam. Ich füttere beide mit einer Spritze, welches ich von der Apotheke erworben habe. Bei dem kleineren von den beiden macht mir das füttern sogar großen Spaß. Er stürzt sich auf die Spritze und das füttern verläuft problemlos und prima. Doch dann gibt es noch den großen. Der ist einfach nur trotzig. Der große verriegelt seinen Schnabel wie ein Schloss, Sodas es zu Stunden langen Fütterungen kommt. Es ist teilweise unmöglich seinen Schnabel aufzukriegen, egal wie lang er schon nicht mehr gegessen hat. Er schreit weder nach Futter oder sonstiges. Zum Vogel selbst isg der süße super aktiv. Er hat angefangen kurze Strecken zu „fliegen“ ist fleißig am üben und ist ein prima aufgeweckter Vogel mit bester Sozialisierung. Der hat mittlerweile angefangen selbständig Körner zu knacken und probiert immer mehr rum. Ich hab ihn einen halben Tag lang beobachtet und er schien etwas schwächer als sonst. Als ich an sein Kropf bin schien es sehr leer, weshalb ich ihn wieder unter die Spritze genommen habe. Aber es war erneut die Glutze gleiche Stundenlange Prozedur. Wieso ist der so ? Weshalb macht er seinen Mund nicht auf ? Ich habe wirklich zahlreiche Futtersorten an ihn probiert. Die Temperatur immer gemessen, alles getan, doch es ändert sich nicht. Weiß jemand woran das liegen könnte ?

Mit freundlichen Grüßen

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