Periode/Tampon und Koma?

Hallo community,

Ich frage mich immer wieder wie ich auf sowas komme aber solche Fragen lassen mich dann nicht mehr los. Warum ich mich das früher nicht gefragt habe weiß ich nicht.

Also hier zum Kontext: Eine Frau hat gerade ihre Periode (nur noch schwach) benutzt einen Tampon, steigt ins Auto und baut einen Unfall. Sie fällt in Koma und liegt im Krankenhaus. Nun sie hat ja einen Tampon drinnen von dem wahrscheinlich keiner weiß oder niemand auf dem Schirm hat. Man soll ihn ja auch nicht länger als 8 Stunden Stunden benutzen deswegen habe ich mich dann gefragt ob das nicht gefährlich wird. Ich meine stellt euch vor die liegt 2 oder mehr Tage im Koma und denkt nach dem aufwachen logischerweise gar nicht mehr dran. Sie kann doch nach so langer Zeit einen TSS bekommen. Aufgrund des Komas wird sie dann wahrscheinlich am TSS sterben.

Fragen:

Fällt sowas auf (z. B. Wenn sie umgezogen wird)?

Schauen die Ärzte nach?

Geht die Periode weiter oder stoppt das ganze aufgrund des Komas (der Körper fährt ja runter)?

Wenn sie stoppt geht sie dann nach dem Koma weiter? Die Schleimhaut ist ja noch nicht komplett abgebaut.

Wenn sie weiter geht und der Tampon bereits entfernt wurde bekommt sie dann eine Binde eingelegt?

Was passiert wenn sie dann TSS bekommt? Hat da jemand Schuld dran?

Vielleicht ist hier jemand Arzt/Ärztin, Krankenschwester/Krankenpfleger, oder hat sowas selbst schon erlebt bzw. Kann sich sowas gut vorstellen.

Autounfall, Unfall, Behandlung, Untersuchung, Ärztin, Arzt, Gesundheit und Medizin, Koma, Krankenhaus, Krankenpfleger, Krankenschwester, Notaufnahme, Periode, Tampon
Mit stark schmerzender Dornwarze in Notaufnahme?

Hey,

ich trage seit ca 6 Jahren eine Dornwarze mit mir. Diese ist mittlerweile wirklich groß.

Ich habe auch schon regelmäßige Behandlungen hinter mir,da sie niemand einfach entfernen wollte. Abgesehen davon,dass sie sich vervielfacht hat,wo ich auch meine Last mit aufreißen und Schmerzen habe,macht mir diese eine Warze jetzt Druck,dass sie endlich rauskommt. Seit ca 2 Wochen tut sie weh,aber sogar im ruhigen Zustand,ohne Druck.Ich konnte bis heute nur mit seitlich laufen oder hohem Laufen gehen. Über die Nacht ist es schlimmer geworden,was ich kaum für Möglich gehalten hätte. Ich konnte heute morgen meine normalen Schuhe vor lauter Schmerzen nicht anziehen ! Ich musste zu einem Vorstellungsgespräch mit total ausgeleierten und dreckigen Schuhen gehen. Eben habe ich mal danach gesehen. Sie sieht sehr komisch aus, ist weiter auseinander gegangen und es sieht aus,als würde sie sich ablösen. Aber ich halte das nicht mehr aus ! Ich habe einen Sohn und Verpflichtungen. Ich muss die loswerden. ALso kommen wir zum Punkt: Meint ihr,eine Notaufnahme würde mich unter diesen Umständen aufnehmen ? Und mir einen Termin zur OP geben ? Einen 'Akuttermin' habe ich bei ienem Hautarzt erst am 25.01(!!!!!) bekommen. Aber da wird sich das ganze nur angesehen und es wird ein nächster Termin vereinbart. ALso kann es gut noch einen Monat dauern. Aber das funktioniert nicht ! Es tut so weh !

Was schlagt ihr vor ?

Schmerzen, Arzt, Gesundheit und Medizin, Notaufnahme, Warzen
Panik Und Angstzustände nach Spontan Pneumothorax?

Hallo Leute,
Ich bin 21 Jahre alt und hatte vor ungefähr einem Monat einen spontan pneumothorax. Ich lag deswegen circa eine Woche im Krankenhaus mit einer drainage. Eine OP wurde nucht durchgeführt. Ich wurde entlassen ohne Probleme aber hatte danach immernoch schmerzen, was ja normal ist. Das atmen fiel mir auch etwas schwer, ich bekam Luft - keine Frage - aber irgendwie kam es mir so vor als würde ich nicht die vollen 100% kriegen beim Atmen. Seit dem Vorfall bin ich total paranoid und richtig eingeschränkt. Ich verlasse trotzdem noch das Haus, treffe mic mit Freunden und denke mir die ganzezeit „mach dir kein Stress, wenn du so Panik schiebst wird aufjedenfall wieder etwas passieren“. Nach dem Vorfall war ich bei zwei verschiedenen Hausärzten, die mir NULL geholfen haben, einen lungenarzt der meinte dass meine Lungen gut aussehen, die schmerzen und Atemnot eventuell davon kommen dass ich zuviel rum liege und dass ich mal zum Orthopäden soll. Ich wer jetzt beim ortpohaden und der hat einfach Garnichts für mich getan, bis auf irgendeinen Termin in einer Woche für Röntgen oder sonst was. Einfach null auf meine Fragen und sorgen eingegangen, so wie jeder andere Arzt auch. Jetzt grade im Moment habe ich wieder ein heftiges Druck Gefühl auf der rechten Seite. Den pneumothorax hatte ich links, ich habe gerade panische Angst dass das jetzt auch rechts passiert, atmen kann ich noch, wieder dieses Gefühl als könnte ich nicht KOMPLETT atmen, aber wie es aussieht verrecke ich grade nicht da ich so einen fetten Text schreiben kann. Ich habe dennoch unnormal Angst und weiß nicht was dieser Druck ist, ob ich jetzt gleich wieder einen Anfall kriege oder so, ich bin heftig am verzweifeln weil ich auch komplett alleine bin, keine Freunde oder Familie die grade zu mir stehen und mir helfen kann und zur Notaufnahme fahren könnte oder so. GANZ KURZ GEFASST, kann mir jemand von Erfahrungsberichten erzählen, bei dem vielleicht auch die andere Seite aufeinmal anfing weh zu tun ohne dass es ein pneumothorax war? Oder ob das überhaupt ein pneumothorax sein könnte? Ich bin am verzweifeln und will nicht in Panik ausbrechen

krank, Notfall, Angst, Arzt, Gesundheit und Medizin, Lunge, Notaufnahme, Panik, Pneumothorax, lungenerkrankung
7 Stunden in der Notaufnahme warten? Ist das noch normal?

Meine Frage steht schon oben und genau so ist es mir heute passiert.
mich habe eigentlich für Ende November einen OP Termin bezüglich meiner Galle und war bereits letzte Woche Sonntag (nachts) in der Notaufnahme. Da gabs auch keine Probleme.
diese Nacht hatte ich wieder die selben Beschwerden (extreme Koliken) hab es ausgehalten und bin gleich morgens zum Hausarzt. Diese hat mir dann sofort eine Einweisung gegeben und gesagt ich soll damit in die Notaufnahme. Ich soll sobald es geht operiert werden damit die Entzündung nicht wieder schlimm wird.

angekommen habe ich zuerst 2 Stunden gewartet was ich verstehen kann. Danach habe ich weitere 5 Stunden gewartet ehe mich der Arzt aufgerufen hat um mir zu sagen dass ich nachhause soll und er die OP auf nächste Woche vorzieht. Meine Blutergebnisse standen zu der Zeit immer noch aus.

die Ärztin (in der Notaufnahme) morgens hat mir gesagt es dauert maximal eine Stunde bis das Blut ausgewertet ist.

ich habe im Endeffekt von 9-16.30 im Krankenhaus gesessen ohne das etwas passiert ist. Als ich im 15.30 ganz vorsichtig nachgefragt habe kam nur als patzige Antwort „joa ich hoffe dass es bald los geht“.

ich bin wirklich geduldig und verstehe, dass es wichtigeres gab als mich. Aber so unnötig und nicht ernst genommen habe ich mich noch nie gefühlt.

Ist das noch normal?
gestern habe ich bereits 6 Stunden in der Chirurgie gesessen. Nur um einen Termin bei der Chirurgin auszumachen.

Gesundheit, Krankheit, Arzt, Galle, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Notaufnahme, Operation
Respektlose und unfreundliche Behandlung in der Notaufnahme

Seit 3 Tagen habe ich immer wiederkehrende Bauchschmerzen, die in den Rücken und in die Brus ziehen. Anfangs dachte ich es läge am Rücken und an mangelnder Bewegung, doch dann bemerkte ich, dass diese Schmerzen immer Abends und vorallem nach dem Essen auftreten.

Gestern waren die Schmerzen so schlimm, dass ich fast nicht mehr Atmen konnte. Meine Mutter fuhr dann mit mir in das Krankenhaus in die Notaufnahme, welche mich auf eine Station schickten, die mich nur behandeln, wenn ich mich stationär aufnehmen lasse.

Das wollte ich aber nicht, da ich am Donnerstag in den Urlaub fliege, und noch einiges zu erledigen habe daheim.

Ich muss dazu sagen, dass die Schmerzen immer Schubweise kommen und ungefähr 5-10 Minuten andauern, was wirklich eine Qual ist, danach habe ich keine Schmerzen mehr.

Ich bin nach so einem Schmerzschub in die Notaufnahme, das heißt ich hatte dort keine akuten Schmerzen.

Von einem Pfleger wurde mir Blut abgenommen und ich musste eine Urinprobe abgeben.

Ich lag dort auf der Liege und wartete auf die Ärztin, als sie ohne mich zu begrüßen hineinkam und mir mit einem unmöglichen Ton sagte, dass sie hoffe, ich sei hier keine Zeitverschwendung für sie, es sei nämlich eine Unverschämtheit, dass sie nur 3 Euro irgendwas an mir verdiene obwohl ich ja anscheinend kein Notfall sei.

Ich fragte dann was sie sich eigentlich erlaube so mit mir zu reden und dass ich nicht aus Jux in die Notaufnahme fahre. Sie behandelte mich weiterhin wie Dreck, ich hab keine Ahnung ob sie sich das getraut hat weil ich erst 21 jahre alt bin, aber ich bin immer noch so sauer. Da fahre ich in die Klinik, weil ich Angst habe nochmal so eine Kolik oder was es auch immer gewesen ist zu bekommen und werde behandelt wie das allerletzte.

Was sie natürlich in ihrem Tun und Verhalten bestätigt hat, war dass die Untersuchungen nichts ergeben haben. Ich gehe davon aus eine Gallenkolik gehabt zu haben und sie hat mir nicht mal ein krampflösendes Schmerzmittel verschrieben.

Meine Frage ist, ob es etwas bringt mich zu beschweren und wie ihr das Ganze seht. In der Notaufnahme war zu diesem Zeitpunkt kein Mensch und ich bin zu dem noch Privatversichert, also müsste sie an mir ja doch mehr verdienen.

Als ich daheim angekommen bin hatte ich wieder starke Schmerzen und geholfen war mir überhaupt nicht.

Danke im Vorraus an alle die sich mit meiner Frage beschäftigen

Untersuchung, Ärztin, Notaufnahme, unfreundlich
Degubiss, Notaufnahme im Krankenhaus?

Mein Degu hat mich gerade ziemlich doll und tief gebissen. Es hört nicht auf zu bluten und es kommt noch eine andere Flüssigkeit heraus (Wasser oder Eiter). Mein Finger ist innerhalb einer halben Stunde sehr stark angeschwollen unter dem Busse und die Stelle ist sehr hart, halb taub und wenn ich drauf drücke kommt dieses Eiter oder Wasser raus und es brennt dann wie Hölle. Zudem kribbelt mein kompletter Finger als wenn er eingeschlafen wäre und ich kann ihn kaum biegen/beugen.

Ich hatte schon einige Bisse die ich gut weg gesteckt habe...Aber keiner war so schlimm wie dieser hier.

Ich frage mich jetzt ob ich auch hier bedenkenlos bis morgen früh warten kann um dann ggf.zum Hausarzt zu gehen, oder sollte ich jetzt gleich in die Notaufnahme? Denn wenn ich deswegen jetzt meine Mutter wecke bekomme ich bestimmt Stress und ich will nicht wegen so einem kleinen Biss direkt in die Notaufnahme fahren. Sehe das als etwas übertrieben an da es schlimmeres gibt. Aber bei einigen anderen Fragen mit "harmloseren" Bissen schreiben alle dass man damit unverzüglich in die Notaufnahme/zum Arzt soll und kein bißchen mehr warten soll.

Was soll ich tun? Warten oder jetzt sofort fahren? Ich müsste nämlich meinen Vater anrufen um zu fragen ob er mich hier abholen und zur Notaufnahme fahren kann. Der wird das sicherlich nicht verstehen :-/

Bilder kommen gleich.

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Verletzung, Degu, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Notaufnahme, Taubheit, taubheitsgefuehl, angeschwollen, Tierbiss
Knieverletzung - wann sollte man die Notaufnahme aufsuchen?

Guten Tag,

ich bin gestern abend mit dem Rad gestürzt. In der Kurve weggerutscht, auf die Seite gefallen und das Rad hat auf die Innenseite meines Knies geschlagen.

Habe es gleich gekühlt, aber nachdem ich heute aufgewacht bin habe ich starke Schmerzen bei der Bewegung, und es schwillt immer weiter an trotz Kühlung. An sich ist es voll beweglich, nur weigert sich mein Körper wegen der Schmerzen gegen die volle Bewegung. Laufen geht nur schwer unter Schmerzen. Da ich aber auftreten kann und es mein volles Gewicht trägt (auch mit Schmerzen), denke ich nicht, dass es ein Bänderriss ist.

In der Ruheposition treten keine Schmerzen auf. Geschwollen sind Innenseite und der Bereich oberhalb der Kniescheibe. Es scheint mir, dass es auch ebendiese Schwellungen sind, die den Schmerz verursachen und die Bewegung einschränken.

Meine Auffassung ist, dass der Besuch in der Notaufnahme auch nichts weiter als: "Ruhig stellen und kühlen" hervorbringt. Und die haben auch ohne mich genug zu tun. Dann kann ich eben das Kühlen fortsetzen und die Entwicklung über die nächsten drei Tage selbst abwarten.

Allerdings hoffe ich hier eine Antwort von einer qualifizierteren Person zu erhalten, ob man mit so etwas besser gleich einen Arzt aufsucht oder auch warten kann.

Beste Grüße und vielen Dank an alle Helfenden.

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Viele Eitrige Bläschen am Kinn, KH Keim?

Hallo an alle :) Ich weiß, Ferndiagnosen bringe meist nicht wirklich viel aber da heute Mittwoch ist und keine Arzt mehr auf hat, stellt sich minder frage, Krankenhaus oder bis morgen Früh warten. Aber erstmal zu meinem Anliegen.

Ich bin letzte Woche Montag in das Krankenhaus aufgenommen wurden, war lediglich eine Aufnahme zu Mobilisation meines Versteifen Kniegelenks! Ich bekam ein Schmerzkatheter mit einer Pumpe dran über die wurde mir Naropin und Sufentanil verabreicht. Ich war eine Woche Stationär im Krankenhaus (Bis vorgestern, also Montag). Am Freitag hat mein Kinn äußerlich angefangen weh zutun, beschäftigte mich damit aber nicht weiter weils nicht arg dolle war. Gestern (zuhause) bekam ich Plötzlich Nasenbluten, habe das sonst nie. Muss dazu sagen das ich ein paar Hefepilz auf meinen Körper habe (Bauch und Arm) die mein Immunsystem etwas Schwächen. Vor gut einer Stunde habe ich dann so Eitrigebläsen an meinem Kinn festgestellt, nicht unbedingt sowas wie ein Pickel, etwas kleiner...sind etwa 15 Stück auf einer Fläche von 1x1 cm. Wenn ich sie berühre tut es schon arg weh, soll ich bis morgen warten damit und zum Hausarzt gehen oder doch lieber direkt in das KH heute? Kann es eine Reaktion auf die Medikamente sein die ich bei meinem KH Aufenthalt bekam? Irgendeine Allergie? Oder vllt sogar der Bekannte MRSA Krankenhaus Keim? Ich bin über jede Antwort dankbar. MfG

Allergie, Medikamente, Pickel, Arzt, Kinn, Krankenhaus, Mrsa, Nasenbluten, Notaufnahme, Eiter
Eure Erfahrungen mit schlechter Behandlung in Notaufnahme?

Hallo!

Vor einiger Zeit ging es mir gesundheitlich überhaupt nicht gut. Ich konnte nicht mehr laufen vor schmerzen, in meinem Erbrochenen war Blut drin. Dazu über 40 Fieber.

Als ich in die Notaufnahme kam, war mir natürlich bewusst, dass es eine ganze Weile dauern kann. Aber was ich es erlebt habe, fand ich schon Unmenschlich.

Über 5h hat man mich keines Blickes gewürdigt. Auf die Frage, ob ich mich vielleicht hinlegen könnte, wurde ich nur im vorbeigehen angeschnauzt, dass ich mich doch nicht so anstellen solle.

Auf dem Weg ins KH, im RTW wurde mir schon ein Tropf angeschlossen. Nachdem der Tropf irgendwann durch war, die Notaufnahmen immer leerer wurde, habe ich gefragt, wenigstens schon was gegen die Schmerzen und Übelkeit zu bekommen. Aber auch das ist eine weitere Stunde später nicht passiert.

Irgendwann wurde es mir zu viel und ich wollte nur noch nachhause, mich einfach hinlegen und schlafen, was dort ja scheinbar nicht möglich war. Das Problem nur, dass ich immernoch ein gelegten Zugang hatte. Als ich nach einigen Minuten Diskussion, denn zu ein sehr genervten Arzt kam, hatte der sich geweigert, mir den Zugang zu entfernen. Mit den Worten „Ich werde ihnen den Zugang nicht entfernen, da ich ihn nicht gelegt habe“ Er hatte sich strickt geweigert, dass Ding zu entfernen, welches mir ja schon im RTW gelegt wurde.

Am Ende hab ich mich denn von meinen Freund abholen lassen, weil ich mir das einfach nicht mehr geben wollte. Am nächsten Tag musste mir mein Hausarzt den Zugang entfernen und Hat mich in ein nächstes Krankenhaus geschickt, wo zum Glück alles gut lief.

Habt ihr auch solche ähnlichen Erfahrungen? Kann man dagegen irgendwie vorgehen? Ich bin immer noch richtig wütend, wenn ich an die ganze Sache zurück denke.

Gesundheit, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Notaufnahme