Abrechnung – die meistgelesenen Beiträge

Kellerstrom wir als Allgemeinstrom abgerechnet?

Ich wohne in einem Mehrfamiienhaus mit 6 Eigentümern. Wenn ich in meinem Keller Strom haben möchte, geht das nur, wenn ich im Kellergang das Licht einschalte ansonsten bleibt mein Keller dunkel. Der Strom wird über Allgemeinstrom abgerechnet. Dieses geschieht jedoch nur bei 3 Eigentümern. Bei den anderen Eigentümern wird der Strom über Privatstrom abgerechnet, so wie es sein sollte. Diese erklärten, dass sie Stromleitungen vor über 20 Jahren für ihre Keller anders verlegen ließen, weil Tiefkühltruhen sich in den Kellern befanden. eIn wieiterer Eigentümer benutzte seinen Keller als Hobbyraum. Die Kosten dafür hätten sie selbst bezahlt.

Nun möchte ich mir in meinem Keller auch eine Tiefkühltruhe hinstellen. Die beiden anderen Eigentümer sagen, sie stimmen einer Verlegung neuer Leitungen nicht zu.

Ein Elektriker sah sich die Anschlüsse im Kellergang an und schreibt in seinem Kostenvoranschlag folgendes: Es wurde festgestellt, das die Installation sowieso nicht richtig ist, weil dort Flexibel Kabel verlegt wurden. Diese müssen aus Sicherheitsgründen getauscht werden, gegen NYM-J Leitung, die auch für feuchträume zugelassen sind.

Nun meine Frage. Wer trägt die Kosten (ca.650 € ). 2 Eigentümer sind dagegen, sie sagen, das brauchen wir nicht. Wenn ich Privatstrom in meinem Keller haben will, soll ich nur meinen Keller "umrüsten" lassen und die Kosten müsse ich selbst tragen.

Wer kann mir eine Auskunft über meine Frage geben?

Strom, Stromverbrauch, Abrechnung, Stromzähler

Stromrechnung 6000 Euro wer kennt sich aus?

Unser Stromanbieter hat uns eine Rechnung geschickt. 6000 Euro müssen wir zahlen und der Abschlag wird zukünftig auf 250 Euro erhöht.

Die Rechnung ist folgendermaßen gegliedert: Vierpersonenhaushalt 18500 Kilowatt verbraucht. Zeitraum des Verbrauchdatums 01.01.2018 bis 01.05.2019 zu zahlen 6000 €.

Nachdem ich den Stromanbieter angerufen habe und mich erkundigt habe warum diese Rechnung so hoch ausgefallen ist. Gab mir die Kundenberaterin die Info, das von 2015 bis jetzt die Zählerstände immer gleich geblieben sind.

Also sind das die Verbrauchskosten von 2015 bis jetzt 2019. Aber warum steht dann auf dem Briefkopf nicht VON 2015 sondern ab 1.01.2018 BIS 01.05.2019 ich verstehe das nicht. Da müsste doch dann stehen von 01.05.2015 bis 01.05.2019.

Da habe ich bei den Abschlägen nicht richtig aufgepasst und der Stromanbieter genau so. Seit 2015 WURDEN nur 10 € an Strom Abschlägen vom Stromanbieter abgehoben vom Girokonto obwohl ursprünglich immer 100 € abgehoben wurden sind.

Meine Frage ist ist es überhaupt rechtswirksam? Nach so vielen Jahren eine Rechnung in so einer großen Summe zu stellen? Verjährt sowas nicht ich habe da einiges gelesen, kenne mich gar nicht gut aus.

Es war nämlich auf Lastschriftverfahren eingestellt gewesen, der Stromanbieter buchte jedesmal 100 € ab und dann seit 2015 dann immer nur 10 €. Wir haben so viele Konto Abgänge und Umsätze. Ich habe das echt nicht gemerkt, Ob MIR zehn oder 100 € abgebucht worden sind.

Das ist jetzt so schrecklich für mich! wir verdienen gerade mal zusammen 2200 € und wie soll ich denn die Raten abbezahlen das werden ja 6000 Euro durch 12 ungefähr 500 € Rate und dann noch die Abschlags Gebühr monatlich von 250 €. Jeden Monat fast 750 € an den Stromanbieter bezahlen es gibt so wenige Menschen die sich das leisten können ich kann es mir leider nicht leisten es ist sehr ärgerlich

DANKE FÜR DIE RATSCHLÄGE

Rechnung, Strom, Recht, Stromverbrauch, Abrechnung

Probleme mit Delta-t, wie kann ich mich dagegen wehren?

Ich habe bereits eine Frage gestellt unter der Link, https://www.gutefrage.net/frage/warum-hat-man-hohe-heizkosten-einer-wohnung wegen hohe Heizkosten. Ich habe einige Antworten erhalten aber ich weiß es leider nicht, wie ich mich gegen dieser Leute wehren kann?

Es passiert zum erstes mal, dass ich so hohe Heizkosten in Rechnung erhalten habe. Wie ich die Sache beobachtet habe, Alle beider Parteien Hausverwalter und Firma Delta-t hören nur noch auf sich Selbst und beider sind sich einig.

Ich habe nun Heute einen Antwort erhalten von der Hausverwalter auf meiner Anfrage. 

Die Zitat lautet:
"wir haben Ihre Daten an die Firma Delta-t zur nochmaligen Kontrolle weiter gegeben. Es wurde nochmals alles kontrolliert und kein Fehler gefunden.

Um auszuschließen, dass bei der Ablesung vielleicht ein Fehler gemacht wurde, wurde vorgeschlagen, eine Kontrollablesung zu machen. Wenn sich jedoch heraus stellen sollten, dass auch die Ablesung fehlerfrei war, werden wir Ihnen die Kosten in Höhe von ca. Euro 50,00 weiterberechnen.

Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie eine Kontrollablesung wünschen und nennen uns dann Kontaktdaten, welche wir an die Firma Delta-t zur Terminvereinbarung weiter geben dürfen."

Die wollen leider das Problem nicht verstehen, obwohl ich mehrmals ausdrücklich erwähnt habe und das sogar mit einem Tabelle der letzten 21 Jahren Abrechnungen. 

Das Ablesung ist in Ordnung aber ich habe leider immer noch keine richtigen Antwort auf meiner Anfrage. Weshalb sind die Heizkosten so Hoch? 

Es ist nicht das Problem die hohe Heizkosten sondern es kommt mir vor wie ein Betrug und wenn es sich hier so einen Problem darstellt, leide ich darunter.
Ich habe gesehen im Leben, das viele Wunden tatsächlich nicht heilbar sind.

Meine Nerven machen das leider nicht mit. Denn, ich habe viel schlimmes erlebt, nach einem schweren Unfall, als Trauma Patient, den ich nicht hier erwähnen möchte und wenn ein Problem auftaucht, fühle ich mich nicht mehr so gut.
Es ist 29 Jahre her und ich lebe leider immer noch mit Depressionen, solange ein Problem auftaucht. Für meiner Depressionen Verantwortlichen sind nur noch die Menschen, vor Allem in Deutschland und in der Türkei. Dieser Menschen haben viel schlimmeres angerichtet, die sich gar nicht vorstellen können. Also, ich habe leider immer noch großer Probleme mit diesen Menschen! Obwohl ich immer wieder versuche, die zu vermeiden, leider kommen die noch mit anderen Problemen heraus! Es ist wirklich ätzend, die kann man nicht so einfach vermeiden, die lauern überall mit. Daran ändert sich leider nicht viel. Es ist natürlich nicht ein schönes Leben, welchen ich leben muss aber, so ist das leider im Leben, daran ändert sich nicht.

Bild zum Beitrag
Betrug, Heizkosten, Fußbodenheizung, Ablesung, Abrechnung, Hausverwalter, Jahresabrechnung

SMS an 5500 Abrechnung durch Vodafone

Liebe Leute, ich habe folgendes Problem. Fa. Vodafone rechnet div. SMS an die Nr. 5500 ab, teilweise soll der Versand quasi im 1 / 2 Stunden-Takt erfolgt sein.

Ich bin kein Freund der SMS, weiß auch nicht, wer hinter dieser Nummer 5500 steckt. Eine Reklamation bei Vodafone erbrachte die "befriedigende" Antwort, die Abrechnung sei in Ordnung.

Ein beispielhafter Auszug aus dem Einzelverbindungsnachweis ist hier ersichtlich.

07.07.2012 11:43:11 5500 Mwdst

07.07.2012 12:17:35 5500 Mwdst

07.07.2012 12:47:20 5500 Mwdst

07.07.2012 13:13:50 5500 Mwdst

07.07.2012 13:50:45 5500 Mwdst

10.07.2012 20:42:48 5500 Mwdst

13.07.2012 13:07:13 5500 Mwdst

18.07.2012 17:05:27 5500 Mwdst

20.07.2012 09:40:55 5500 Mwdst

23.07.2012 08:19:14 5500 Mwdst usw. usw. usw.

Kennt jemand diese Nr. 5500 ? Falls ja: wer o. was steckt dahinter ? Wäre es denkbar bzw. möglich, dass das Mobiltelefon (I-Phone4) "von sich aus" SMS versendet ? Falls ja, wie könnte so etwas verhindert werden ?

Für eine Nachricht wäre ich der Leserin / dem Leser sehr dankbar. Die Abrechnung macht mich "noch" nicht arm. Mich nervt es aber, für eine Dienstleistung Geld zahlen zu sollen, die ich (meines Erachtens) nicht nicht in Ansppruch genommen habe. Abgesehen ergab eine Überprüfung früherer Rechnungen, das immer wieder SMS an 5500 abgerechnet wurden, was mir bisher nicht aufgefallen ist.

Für eine Antwort bedanke ich mich bereits jetzt vielmals.

Danke und viele Grüße

PS

Finanzen, Abrechnung, SMS, Vodafone

Techem-Funkheizkostenverteiler - wer denkt auch, dass die Geräte falsch programmiert wurden?

Nach Einbau der neuen Funkheizkostenverteiler der Firma Techem ergab sich plötzlich ein riesiger Unterschied zur vorhergehenden Abrechnung. Meine Recherchen ergaben, daß nicht nur die Geräte, sondern auch deren Programmierung nun neu wären. Es konnte weiter festgestellt werden, daß in den Multiplikator für die Hochrechnung der Ablesewerte nicht nur die Größe des Heizkörpers in die Berechnung einfloß, sondern auch der Nennwert des Heizkörpers. So hatte ein ca. 30 % größerer Stahlheizkörper einen Nennwert von 3.845 Watt gegenüber dem kleineren Aluheizkörper, der mit einem Nennwert von 5.527 Watt angegeben wurde. Durch den Einbezug dieser Nennwerte in die "Techem-Formel" ergab sich für den größeren Stahlheizkörper ein Multiplikator von 7,671 und für den kleineren Aluheizkörper ein Multiplikator von 11,935!!! Daß, dies ein ausgemachter Unsinn ist, will die Firma Techem nicht wahrhaben. Die Hersteller der Aluheizkörper sagen in ihren Werbeaussagen, daß ein Aluheizkörper bis zu 40 % Energieersparnis haben könnte gegenüber einem Stahlheizkörper. Aber selbst, wenn der Aluheizkörper tatsächlich nur 5 % Ersparnis bringt, müßte doch der Verbrauch heruntergerechnet und nicht heraufgerechnet werden und schon gar nicht mit einem solch enorm hohen Multiplikator. Eine Messung an den beiden Heizkörpern mit einem Infrarot-Temperaturmeßgerät, jeweils direkt neben den HKV ergaben nahezu identische Meßwerte, d. h. beide Bauarten (Stahl und Alu) bringen nur die Temperaturen des Wassers empor, die über den Vorlauf der Heizung in diesen gelangt sind. Die Nennwerte sind somit allein nicht in der Lage, die Heizwerte zu erhöhen. Sie hätten also nichts in der Formel, die in die Geräte einprogrammiert wurde zu suchen. Wieso also werden diese als Multiplikator einbezogen? Kennt jemand von Euch den Grund dafür? Der angeblich energiesparende Aluheizkörper wurde dank der Techem-Formel-Multiplikation zum absoluten Energiefresser gemacht, obwohl es keine logische Erklärung dafür gibt. Kennt eventuell jemand von Euch den Grund für diese eigentümliche Multiplikationsbasis der FirmaTechem?

Finanzen, Heizung, Abrechnung, techem

Warum hat man auf einmal hohe Heizkosten?

Hallo,

ich habe einen neuen Thema über die Heizung- und Betriebskosten einer Wohnung, die vielleicht auch für die Anderen nützlich sein kann und sich auf dieser Thema "Hohe Heizkosten und Betriebskosten " interessieren würden.

Ich habe bis Heute nie daran gedacht, bis ich einen Rechnung über EUR 2.003,27 erhalten habe und dadurch schockiert wurde.  

Deswegen brauche ich unbedingt Hilfe etwas zum Aufmuntern über die Abrechnungen Heiz-, Warmwasser- und Betriebskosten, vor Allem wie die berechnet werden.

Ich wurde nie richtig schlau darüber, vor Allem wenn es über die Betriebskosten und Heizkosten angeht.

Ich kann es nicht verstehen, weshalb dass ich Jahr für Jahr ständig mit unterschiedlichen Werte konfrontiert werde? 

Ich würde mich natürlich freuen, wenn hier sogenannte einen Fachmann oder einen Experte rund um die Heizkosten sich hier äußern und einige Ratschläge geben könnte. 

Ich wohne in einer 3 Zimmer Eigentumswohnung Baujahr 1993, ca. 70 m², den Balkon brauche ich natürlich nicht zu heizen, hat aber eine Fläche ca. 6,44 qm und zum Kochen steht zur Verfügung eine Fläche ca. 6,38 qm und wird sehr selten aufgedreht. Also von der Fläche und Volume wird es etwas kleiner als 70 qm.

Die Wohnzimmer hat einen Fläche ca. 21,89 qm und brauche ich nicht viel zu heizen, ist aber ständig gut warm. Hauptsächlich werden die anderen 2 Zimmer aufgeheizt, die auf der Hausfassade Bereich liegen, brauchen mehr Wärme. Beider Zimmer haben einen Fläche 13,08 qm und 10,38 qm. Natürlich zuletzt noch das Bad hat einen Fläche ca. 5,51 qm, wird auch ab und zu mal zugedreht. 

Für die Wärme in der Wohnung wird mit Warmwasser versorgt über die Leitungen des Fußbodenheizung. Die wesentliche Energieträger ist die Gas in dieser 4 Stöckige Mehrfamilienhaus.

Es wird viel behauptet, das eine wasserführende Fußbodenheizung deutlich sparsamer ist, als die anderen Heizkörpern, stimmt das überhaupt?

Ich habe für Kalenderjahr 2019 über EUR 1.331,99 Heizkosten und Betriebskosten EUR 446,71 in Rechnung erhalten. 

Das war im Kalenderjahr 2018 wesentlich viel niedrige gewesen, gerade mal über EUR 181,03 Heizkosten in Rechnung erhalten aber, die Betriebskosten EUR 422,76 waren auch nicht niedrig gewesen. 

Meiner Frage ist hier ins besonders über die Heizkosten. Ich dachte, dass ich im Kalenderjahr 2019 viel sparsamer umgegangen bin als die letzten Jahren. Ich war sogar 2 Wochen nicht mehr zu Hause gewesen wegen Beerdigung meinem Vater.

Ich wohne schon seit 24 Jahren in dem gleichen Wohnung und ich habe noch nie so viel Heizkosten erhalten wie im letztes Jahr und ich kann es einfach nicht begreifen, weshalb die Heizkosten so Hoch sind?

Das andere Frage betrifft die Betriebskosten. Ist es überhaupt angebracht in einen Mehrfamilienhaus so hohen Betriebskosten anzurechnen? Gibt es hier keine bestimmte Vorschriften, wie es berechnet werden sollte?

Ich bedanke mich im Voraus für Alle, die gerne Mitmachen.

Vielen, vielen Dank...!

Es folgt Abrechnungen für 2019 und 2018, jeweils 4 Bilder :

Bild zum Beitrag
Heizkosten, Fußbodenheizung, Abrechnung, Betriebskosten, Betriebskostenabrechnung, Nebenkostenabrechnung, Mehrfamilienhaus, Warmwasserkosten