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Einsamkeit Gesellschaft und Jugend?

Es gibt viele Probleme mit der Gemeinschaft an sich in der wir alle leben, denn wir, die deutschen, bzw in Deutschland lebenden, sind gar keine Gemeinschaft jeder hockt in seiner Ecke kocht sein Süppchen und am Ende ist man sehr oft alleine, für manche ist das auch voll okay aber viele sind oft traurig weil sie keinen haben der zuhört, oder zuhören will, der sich begeistert wenn man sich selber freut, sprich es fehlt eben reale emotionale Anteilnahme und das bei allen möglichen Menschen in allen Altersklassen.

Meine Frage dabei ist was denkt ihr kann man alles persönlich tun. Verein gründen zb ist schwer. Gemeindeprojekte wenn man mit der Gemeinde nix zu tun hat auch schwer. Man könnte überlegen noch ne Demonstration zu starten aber da wäre der Effekt auch fragwürdig. *ne Einsamkeitsdemonstration ich protestetiere gegen die Biologie XD *scherz am Rande.

Meine Idee wäre eig sowas wien freier Gemeinschaftstreff in der Umgebung, aber es müsste eben so gestaltet sein das keiner das Gefühl hat das wäre nur ne geschlossene Gesellschaft, denn dann würden sich viele nicht trauen oder hätten auch wieder keine Lust.

Oder anders gefragt, wie erschafft man die Möglichkeit das mehrere Menschen unterschiedlicher Art ein wenig miteinander klar kommen um sich kennen lernen zu können ohne sofort voreinander wegzulaufen um sich überhaupt wirklich auf Dauer kennen lernen zu können. Ohne das man wirklich Geld hat oder die Möglichkeit ne fette Fete starten zu können.

Irgendwie muss man das doch lösen können ohne das man immer Termine und Geld benötigt für alles. Auch in Bereichen wo man Autos benötigt um inne Stadt zu gelangen.

Wenn ihr Modelle kennt die vllt gut funktioniert haben in eurer Gegend, gerne mal erwähnen.

Diese Frage entsteht aus doppeltem Interesse ich selber kenne diese Probleme ganz gut aber es gibt auch viele andere die das kennen.

Also Liebe Menschen die das lesen wollen. Lasst uns doch mal zusammen über unseren demokratisches Deutschland nachdenken was wir als Bürger wirklich aktiv füreinander tun können.

Klar kann man die Idee auch unsinnig finden vor allem auf gf erst Recht drüber diskutieren zu wollen aber nunja, man kanns ja mal probieren und naja wir sind eben Herdentiere biologisch, evolutionär tief eingegraben in den Hirnstamm.

Deutschland, Gemeinschaft, Gesellschaft, Rechtslage, Einsamkeitsgefühle

Wäre es gut, wenn wir jede Nacht dem vergangenen Tag komplett in Bildern durchträumen würden?

Also nicht nur das letzte kurz vorm Aufwachen, sondern komplett, so wie es bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr ist und man wirklich alles im Traum mitbekommt.

Ich habe bis zum 7. Lebensjahr jede Nacht jeweils dem vergangenen Tag nochmal mit veränderten Umgebungen durchlaufen mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit, es blitzten in Abständen immer Assoziationen zu bestimmten Situationen auf

Wäre es gut, wenn es jede Nacht so wäre?

Wenn wir am Tag als Beispiel viele Menschen gesehen haben, das im Traum auch entsprechend viele Bilder auftauchen und auch entsprechende Abstände dazwischen wären, bis wir am Tag dem nächsten begegnet sind.

Sind wir als Beispiel in Computerspiel gestorben, es wird im Traum verarbeitet, das wir auch immer dem genauen Grund mitbekommen, wieso wir im Traum gestorben sind oder das wir das sterben direkt mitkriegen und danach ein längerer Abstand bis zur nächsten Traumszene wäre, wo man sich wieder in der Kindheit befindet.

Immer wenn ich in Computerspiel gestorben bin oder ich mir ein Let‘s play Video anschaue, wo der YouTuber in Spiel gestorben ist und es in meinem Traum verarbeitet wird, erscheint mir die betreffende Stelle traumlos, als stünde ich an der Stelle zwischen 2 Leben, aber es ist für eine längere Zeit dunkel.

Was meint Ihr? Also das wir jede Nacht immer einen sehr langen Traum mit vielen Bildern hätten, als Beispiel würde unsere aktuelle Arbeitsstelle das Leben symbolisieren und unsere Arbeitskollegen wären die unterschiedlichen Situationen im Leben.

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Bin ich hier die doofe?

Also, folgende Situation:

Ich habe vor etwa einem Jahr einen guten Kumpel kennen gelernt und wir haben uns echt gut verstanden.

Vor etwas mehr als einem halben Jahr hat er mir sehr viel über sein Leben und seine Heftige Vergangenheit anvertraut.

Heute hat er mir dann, im Zuge eines Gesprächs, unterstellt ich hätte mir von der Damaligen Unterhaltung ja gar nichts gemerkt und dass ihn dass sehr verletzt.

Ich habe ihn gefragt, woran genau er das fest macht, da er ja nicht wissen kann, wie viel ich mir tatsächlich gemerkt habe. Und habe ihn dementsprechend gefragt, ob er mir ein Beispiel bringen kann, was ich mir seiner Meinung nach nicht gemerkt habe.

Dadurch, dass noch andere anwesend waren wollte ich nämlich nicht einfach alles herunter rattern, woran ich mich erinnern konnte, weil er mir das ja im Vertrauen erzählt hatte.

Daraufhin fragte er mich, ob ich denn noch wüsste, wie viele Kaninchen er in seinem Leben schon hatte.

Ich wusste es nicht. Aber meiner Meinung nach muss man auch nicht die vergangenen Haustiere seiner Freunde auswendig wissen.

Nachdem ich ihm das sagte, wirkte er sehr enttäuscht oder verletzt und begann mir zu erzählen, wie sehr ihn der Tot seines zweiten Kaninchens gebrochen hatte. Er ist der Meinung ich hätte mir das von damals merken müssen. (Also wo er mir das vor über einem halben Jahr mal erzählt hatte)

Aber ich finde nicht, dass ich mir sowas merken muss.

Wie seht ihr das?

Wisst ihr die genaue Anzahl der Haustiere von euren Freunden?

Ich muss dazu sagen, dass ich mich wirklich an sehr vieles erinnern kann, was er mir über sein Leben erzählte, aber seine Kaninchen?

Findet ihr ich hätte mir das merken müssen?

Er jetzt hat sauer auf mich und fühlt sich verletzt, aber ich sehe eigentlich nicht ein, dass das so schlimm von mir ist. 🤷

Aber ich will ihn halt auch als Freund nicht verlieren. :(

Ich bin dankbar für jede ernstgemeinte Antwort

Lea

Freundschaft, Jungs, Konflikt, Kumpel, Streit