Fast keiner versteht meine völlige Hoffnungslosigkeit. Aber ich lebe ja auch in einem betreuten Wohnen mit einer schlimmen Krankheit CFS/Me und Autismus.
Ich bin nicht Erwerbsfähig, bin gefangen im betreuten Wohnen und meine Gesundheit wird immer mehr abnehmen.
Bald werde ich 26, am 24. August, werde ja auch nicht Jünger.
Aber dann kommen irgendwelche Normalos und denken ich soll einfach positiv denken. Wie denn? Wenn meine Zukunft so düster ist und mein Leben Hoffnungslos erscheint?
Sie sagen auch ich soll nicht aufgeben, aber wieso denn nicht? Mein Leben wird so bleiben und nie besser werden, also habe ich die Hoffnung aufgegeben, macht doch Sinn?
Und die, die mir "Helfen" wollen sind am schlimmsten, die nerven mich am meisten, weil die in mir Potential sehen das es nicht gibt.
Die verscheuche ich also sofort. Aber Warum können viele nicht verstehen, dass man aufgeben hat und keine Hoffnung mehr hat? In meiner Situation ist doch klar?