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Ist es überhaupt noch möglich, einen konstruktiven Meinungsaustausch zu führen?

Ist es überhaupt noch möglich, einen konstruktiven Meinungsaustausch zu führen, oder geht es heute nur noch darum, andere als ‚rechts‘ oder ‚links‘ zu etikettieren? Mir fällt immer wieder auf, dass bei vielen Themen oder Meinungen sofort eine Person in eine bestimmte Ecke gestellt wird, wenn die Ansichten nicht der eigenen Meinung entsprechen. Oft wird man entweder als ‚rechtsradikal‘ oder als ‚links‘ abgestempelt. Ich finde das kindisch und ziemlich blöd. Ich möchte einfach nur meine Meinung teilen und darüber diskutieren. Diese ständigen Etiketten wie ‚rechts‘ oder ‚links‘ finde ich völlig albern und überflüssig, als ob es nur darum geht, jemanden einer bestimmten Richtung zuzuordnen. Gibt es überhaupt noch die Möglichkeit, vernünftig zu diskutieren und Meinungen auszutauschen, ohne dass andere Menschen in diese Kategorien gesteckt werden? Ich möchte einfach meine eigenen Ansichten haben, ohne in eine bestimmte politische Richtung eingeordnet zu werden. Ist das heutzutage überhaupt noch möglich? Ich möchte einfach nur auf eine vernünftige und respektvolle Weise mit euch diskutieren. Andere Meinungen finde ich unglaublich spannend, und ich glaube, dass man durch Austausch voneinander was lernen kann. Schade finde ich nur, dass wir uns immer mehr in Lager aufspalten und dabei oft den Blick für die eigentlichen Inhalte verlieren. Wie seht ihr das zu diesem Thema? Welche Gedanken habt ihr dazu?

Viele Grüße,

Gianpiero545

Diskussion, Meinungsfreiheit

Wie sollte ich ein Mädchen angraben?

Hallo

mich würden da mal andere Meinungen interessieren.

Ich hatte bisher eine Beziehung, und ich bin da nicht so geschickt. Meine erste und bisher einzige Freundin habe ich zufällig kennen gelernt, dann hat sie mich irgendwann zu sich eingeladen, wo wir gemeinsam gechillt haben, irgendwann habe ich sie dann geküsst (für mich die größe Überwindung, ich habe ja keine Ahnung gehabt ob sie von mir was will) und sie ist darauf eingestiegen und dann hat alles seinen Lauf genommen. Wir waren dann auch einige Zeit zusammen.

Jetzt derzeit bin ich wieder dabei es bei einem anderen Mädchen, welches ich schon einige Monate kenne zu probieren. Wir hatten nie wirklich zu zweit Kontakt. Vor ein paar Tagen habe ich sie jetzt im Kaffeehaus getroffen wo wir eine Zeit geredet haben, da habe ich sie aber logischerweise nicht angraben können wegen den anderen Leuten. Generell keine Ahnung ob bei ihr was geht oder nicht.

Ich würde wieder meine übliche Taktik anwenden, dass ich sie irgendwo alleine treffe wo wir Ruhe haben und dann irgendwann küsse und schaue ob sie darauf positiv reagiert oder abweisend. In so Fällen sehe ich das eh, wenn sie z. B. den Kopf wegdreht. Wenn sie da abweisend reagiert ist es eine sauungute Situation für beide aber dann weiß ich zumindest bescheid, dass bei ihr nix geht.

Aber wie macht ihr sowas so? Was ist euer Erster Schritt bzw. wie geht ihr da so vor?

Ich gehe übrigens nie in Diskos oder Bars und trinke keinen Alkohol und hasse Partys und sowas.

Männer, Mädchen, Frauen, Sex, Freundin, Jungs, Partnerschaft

Wahlabend zusammen mit Euch: Erste Prognosen und Hochrechnungen zur Landtagswahl in Brandenburg. Wie findet Ihr die vorläufigen Ergebnisse?

Bei der Wahl in Brandenburg gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen: In der ARD-Prognose liegt die SPD von Ministerpräsident Woidke mit 31 Prozent knapp vor der AfD. Dahinter folgen mit Abstand CDU und BSW. Grüne, Linke und BVB/Freien Wähler müssen zittern.

Vorerst die letzte heiße Wahl in Ostdeutschland und spannend wie nie zuvor. Wie schon bei der Europawahl und den Landtagswahlen in Sachsen und in Thüringen lade ich Euch dazu ein diesen Wahlabend miteinander auf gf und in meiner Diskussion zu verbringen.

Im bekannten Stil eines Liveblogs biete ich regelmäßig aktualisierte Prognosen, Hochrechnungen, Links zu Artikeln und Streams bis circa 0-1 Uhr, und bin zwischendurch gespannt auf Eure Reaktionen in Antworten und Kommentaren.

Spätestens morgen vor dem Frühstück wird dann zum Abschluss hier das Endergebnis veröffentlicht.

Ich freue mich auf einen spannenden Wahlabend zusammen mit Euch und habe bereits einen Sixpack Trappistenbier aus Belgien und Chips am Start.

Hier schon einmal der Link zum LIVESTREAM der ARD:

https://www.tagesschau.de/inland/livestream-ts24-104.html

Gleich geht's los!

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Bildnungsmaßnahmen an Schulen, hinsichtlich Gewaltprävention und Aufklärung

Heyho,

Vorab: Bitte bleibt respektvoll im Umgang miteinander 👍

Wie steht ihr zum Thema Gewaltprävention und Aufklärung an Schulen/Bildungseinrichtungen?

Die Wirkung von präventiven und aufklärenden Maßnahmen an Schulen, ist ja bereits mehrfach bewiesen, wie sowohl eine Metastudie, als auch Behördliche Recherchen der CDC (Centers for Disease Control and Prevention)zeigen [Quelle].

Wieso nicht auch in Deutschland?

Die öffentliche Sicherheit ist aktuell ein heiß diskutiertes Thema. Nicht nur der gesellschaftliche Diskurs ist durch viele Meinungen und Auffassungen geprägt, auch die Politik und die Ministerien zerbrechen sich tagtäglich die Köpfe darüber, wie man die Sicherheitspolitik in diesem Land entsprechend gestaltet.

Entsprechende Lehrgänge und Ausflüge, die präventiv & aufklärend ausgerichtet sind, werden an Schulen idR von der Schulpflicht abgedeckt. Jedoch werden diese, im Regelfall, nicht nachgeholt oder bleiben vereinzelte (nicht regelmäßige) Veranstaltungen. Das stellt, im Anbetracht der sich negativ entwickelnden Statistiken [Quelle BKA 2023] und dem zunehmenden Einfluss der Medien auf die Kinder & Jugend, die Wirkung dessen, stark in Frage.

Meiner Ansicht nach wären regelmäßige Pflichtveranstaltungen mit zusätzlichen Prüfungen (als zusätzliche Anforderung zu den bisherigen Prüfungsfächern) eine dahingehend präventive und aufklärende Maßnahme. Das Bestehen dieser Prüfungen soll Voraussetzung dafür sein, damit eine Person für die finalen Prüfungen, zum Erreichen des geringsten Bildungsabschlusses (In DE: Hauptschulabschluss), zugelassen wird. So können personelle "Misstände" früher erkannt werden: Bestes Beispiel hierfür sind die frühere Erkennung von LRS, ADS/ADHS, Autismus etc., dessen entdeckungen häufig auf Bildungsverbundene Maßnahmen zurückzuführen sind. So könnten anderweitige Verhaltensweisen, wie z.B. die Tendenz oder Disposition einer Person zu entsprechend straffälligen Handlungsweisen früher erkannt und präveniert werden. Fraglich jedoch, wie ein solches Vorgehen begründet werden kann, da derartige Maßnahmen einer tiefgreifenderen Rechtfertigung unterliegen müssen, damit die Freiheit des Betroffenen nicht eingeschränkt wird und das Risiko für einen Misbrauch solcher Maßnahmen gemindert werden kann.

Inhalt dieser Pflichveranstaltungen wäre u.A. die Vermittlung und dem Verständnis von Menschlichen Verhaltensweiesen, der gültigen Rechtsfassung (insbesondere Strafrecht), psychologische Aspekte von Extremsituationen, aktives Training und Kurse (wie z.B. angewandte Erste-Hilfe), die Wirkung von Strafen und die Klärung, ab wann bestimmte Handlungsweisen überhaupt als "Gewalt" gelten bzw. eingestuft werden können und wie man Vorgehen kann. Auf die expliziten Inhalte gehe ich nicht weiter ein, da dies den Rahmen sprengen würde.

Laut dem Grundgesetz (Art. 1, Abs. 1: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt." ) ist der Staat dazu verpflichtet, "Die Würde des Menschen [...] zu achten und zu schützen", demnach zu urteilen, ist ein etwaiges Vorgehen, mit meinem Verständnis der gültigen Rechtsfassung, vereinbar.

Auch die Problematik mit der bestehenden Asylpolitik muss in Bildungsstätten angegangen werden. Die Einführung von Intigrationsklassen in manchen Schulen in NRW, zeigt, dass eine gezielte Aufklärung auch dahingehend erfolgen kann.
Ich maße mir an, unter berücksichtigung der Kriminalstatistiken 2020 - 2023 [Quelle Übersicht], zu sagen, dass kanpp 35% - 40% aller (in dem Vorgegeben zeitraum begangenen) Delikte, von nicht-deutschen Staatsbürgern begangen werden: So, mein Empfinden bei der interpretation der Zahlen.
Selbstverständlich ist die Problematik mit der aktuellen Asylpolitik von höherem Gewicht, als die, von mir vorgeschlagenen, Maßnahmen. Es steht ausser Frage, dass sich etwas, im Bezug auf die aktuelle Asyl- und Sicherheitspolitik, ändern muss ... so auch die Erwartungen der Menschen an die Politik und die Ministerien. Jedoch stellen etwaige Umstände, die Nötigkeit und Handhabung anderweitiger Maßnahmen (wie, die von mir genannten), nicht in Frage oder delegitimieren sie, nur, weil ein tiefgreifenderes Problem besteht.

Auch die Umsetzung und die Gestaltung der dazugehörigen benötigten Infrastruktur, sind selbstverständlich auch ein Thema, welches nicht ausser Acht gelassen werden sollte. Dies ist aber eine sekundäre Problematik, weil dieser Beitrag in erster Linie darauf abzielt, überhaupt die Verhältnismäßigkeit und Wirkung solcher Maßnahmen zu diskutieren.

Ich bin offen für eure Vorschläge/Meinungen/Pros und Kontras bezüglich der Thematik und bitte entschuldigt, falls vorhanden, rechtschreiberische oder grammatikalische Fehler!

Schule, Geschichte, Sicherheit, Sprache, Selbstverteidigung, Bildung, Deutschland, Politik, Prävention, Verteidigung, Recht, Gesetz, Gewalt, Psychologie, Aufklärung, Bundeshaushalt, Flüchtlinge, Gewaltprävention, Grundgesetz, Kriminalität, Migration, Schulpflicht, Schulrecht, innenministerium, Innere Sicherheit, Schulministerium