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Wegen schule abrechen Tod wünschen?

Hallo zusammen ich muss euch was erzählen was nicht aus mein Kopf geht es war wegen mein Couseng.

Letzes Jahr im Jahr 2024 hatte sich mein Couseng für den Ebbr Erweiterten hauptschulabschluss beworben und hatte sich nicht wohl gefühlt in der Schule auch wegen 8 stundrn Schule usw, seinen normalen hauptschulabschluss BBR hatte er schon in der Tasche und hatte letzes Jahr im August mit dem ebbr angefangen er hat erzählt das er sich nicht wohl fühlt UND auch wegen letzes Jahr hatte er auch nebenbei Führerschein also fahrschule und minijob gemacht also letzes Jahr hatte er Fahrschule, minijob und Schule gemacht und das war für ihn zu viel. Er meinte dann das er warten würde bis er 18 wird im Oktober Damit er die schule abrechen kann hatte er auch tatsächlich gemacht. Im Oktober 2024 hatte er den Erweiterten Hauptschulabschluss abgebrochen und sich mehr auf Fahrschule und teilzeit job beschäftigt und erst im August 2025 also jetzt dieses Jahr mit der Ausbildung starten wird er hat quasi ein überbrückungsjahr gemacht! Schule im Oktober abgebrochen und von Oktober bis August nur fahrschule und teilzeit job bei Rewe gemacht und erst im August 2025 eine Ausbildung gemacht und jetzt ist er in der Ausbildung und hat schon sein Führerschein

Und jetzt:

Ich persönlich finde er hatte ein guten Weg gefunden ( Nur teilzeit und Führerschein) und nicht zu viel aufeinmal es ist ja sein recht die schule abzubrechen und er hatte sich eh freiwillig beworben. Ich komm mal zum Punkt, wegen sein Plan hatten 2 Mitschüler ihn den Tod gewünscht nur weil er diesen Weg gehen wollte und mich nervt das so sehr was für eklige Menschen es gibt ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, es ist zwar lange her aber trotzdem, er ist wie ein Bruder ich liebe ihn über alles und ist sehr korrekter junge. Achh keine Ahnung was ich dazu sagen soll

LG Jetmir (:

Liebe, Schule

Fritzbox im IP-Client-Modus. Wo finde ich meine PPPoE Zugangsdaten?

TL;DR: Ich brauche meine PPPoE Zugangsdaten, damit ich mich nach dem Werkreset meines Routers wieder eine Internetverbindung einrichten kann. Mein Internetanbieter ist Lünecom.

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Moin,

Meine Eltern haben sich heute eine zweite Fritzbox ins Obergeschoss bauen lassen, die als Ergänzung zu ihrem bestehenden Heimnetzwerk funktionieren sollte (Das Haus ist aus den '50ern und Powerline war wohl keine Option).

Ich hab versucht, mit Hilfe von ChatGPT (ja, ich weiss, nicht die beste Idee) und der Anleitungen von Fritzbox selbst die neue Fritzbox in den "IP-Client-Modus" zu versetzen, damit diese eben nur erweitert und kein eigenes, neues Netzwerk aufbaut. Die neue Fritzbox ist per LAN mit der alten verbunden, welche wiederum mit Glasfaser verbunden ist.

Irgendwie hab ich es jetzt geschafft, dass keine der beiden Boxen eine Verbingdung zum Internet herstellen kann ("Verbindung fehlgeschlagen" bei der alten und "Verbunden ohne Internet" bei der neuen). Weder über WLAN noch über LAN.

Ich kann also bei keiner der Boxen auf die Routerverwaltung fritz.box zugreifen.

Ich hab nun die neue Fritzbox von allem getrennt (Strom, LAN) und möchte die alte Fritzbox auf Werkseinstellungen zurücksetzen, damit ich die Verbindung zum Internet zumindest dort wiederherstellen kann.

Dafür soll man wohl die PPPoE Zugangsdaten brauchen.

Die Frage ist: Woher bekomme ich die? bzw. In welchem Dokument der Lünecom stehen die?

Für alle anderen Vorschläge bin ich ebenfalls sehr dankbar. Falls alles nichts hilft werden wir wohl nen Techniker holen müssen.

PS: Ist es möglich, dass ich aus versehen beide Router in den IP-Client-Modus versetzt habe?

Internet, WLAN, Internetverbindung, Netzwerk, FRITZ!Box, Glasfaser, LAN, Router, WLAN-Router

Sind meine Eltern gestört?

Alle, die gerne noch mehr Infos haben möchten, um die Zusammenhänge besser zu verstehen, können sich meine letzte Frage "Was soll ich machen?" durchlesen. Ist aber sehr ausführlich :)

Zusätzlich zu der bereits beschriebenen Drohung fordert meine Mutter seit meinem 5./6. Lebensjahr von mir, dass ich konstant auf ihrer Seite stehe und sie im Kampf gegen meinen Vater unterstütze. Mache ich das nicht oder nicht ausreichend, fängt sie sofort an, mich extrem zu beleidigen, mich anzuschreien und zu sagen, dass ihr Leben keinen Sinn mehr hätte. Außer mir hat sie keinen einzigen Verbündeten mehr. Ab und zu hilft ihr ihr Vater, der aber auch der Meinung ist, dass sie dringend Hilfe bräuchte. Sie macht ihren Vater (meinen Opa) zudem dafür verantwortlich, dass sie meinen Vater geheiratet hat, weil er ihr damals nicht genug geholfen bzw. Rat gegeben hätte. Tatsächlich hat er in seinem Leben bereits die zweite Frau und darüber hinaus noch einige Affären gehabt, manchmal mehrere gleichzeitig, was sie natürlich als Kind extrem belastet hat.

Diese eingeforderte "Hilfe" besteht meist daraus, dass ich meinen Vater vor ihr kritisieren, anschreien oder sogar schlagen muss. Gelegentlich greift sie ihn auch selbst an, z.B. mit ihrem Handy, das dann zur Schlagwaffe zweckentfremdet wird.

Außerdem erwartet sie von mir, dass ich pro Tag mindestens 3-4 Stunden mit ihr verbringe, weil sie ihren Fernseher als "einzigen Freund" bezeichnet. Sie ist natürlich wirklich sehr isoliert, wozu auch mein Vater beigetragen hat. Jeden Tag erhalte ich 70-100 Anrufe von ihr. In meiner Kindheit hat sie mir irgendwann auch verboten, mit meinem Vater Ausflüge zu machen, weil sie aufgrund ihres Gesundheitszustandes nie mitkommen konnte und nicht wollte, dass ich alleine mit ihrem "Feind" eine schöne Zeit habe.

Mein Vater hingegen bearbeitet mich andauernd, dass meine Mutter verrückt sei und er immer alles für uns als Familie und mich getan hätte. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass er v.a. in meiner frühen Kindheit gewalttätig war, insbesondere meiner Mutter gegenüber, manchmal hat er aber auch mich geschlagen. Sicherlich spielte dabei eine generelle Überforderung eine Rolle, aber Gewalt ist meiner Meinung nach nie zu entschuldigen. Wie im letzten Beitrag erwähnt hat er meine Mutter auch betrogen.

Beide sind aber vor allem psychisch gewalttätig.

Die familiäre Unterstützung lässt zu Wünschen übrig, weil sich meine Eltern, insbesondere meine Mutter, mit allen verstritten und verfeindet haben. Viele können gar nicht fassen, was aus diesem "Vorzeigepaar" von damals geworden ist und haben sich längst vollkommen distanziert.

Seit zwei Tagen werde ich ständig von meiner Mutter beleidigt, weil ich die Unterstützung Stück für Stück zurückfahre. Mein Vater ruft mich im Minutentakt an, weil er alleine nicht weiß, was er einkaufen etc. soll.

Übrigens hat mein Hausarzt bei mir vor ca. zwei Jahren eine hypochondrische Angst- und auch eine Zwangsstörung (magisches Denken) festgestellt. Bis heute nehme ich nur Antidepressiva ein und mache keine Therapie, weil meine Mutter Angst hat, dass die Wahrheit über alles ans Licht kommen könnte. Sie unterstützt mich zwar einerseits sehr, andererseits wurde ich aber auch schon als Irrer, Verrückter und Feigling bezeichnet. Von meinem Vater übrigens auch, teilweise haben sie sich gegen mich solidarisiert und plötzlich gemeinsam mich fertiggemacht, als ich vor Krankheitsangst (Gehirntumor, Lebertumor, MS etc.) fast wahnsinnig geworden bin.

Wer jetzt denkt, dass ich akut überfordert wäre und sofort Hilfe bräuchte, der liegt falsch. Ich bin an diese Zustände seit Jahren gewöhnt. Allerdings würde ich gerne wissen, wie ich mich längerfristig aus diesem Zustand bzw. von meinen Eltern befreien kann.

Und meint ihr, dass sie gestört sind?

Liebe, Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit