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Zukunftsplanung trotz Unsicherheiten: Ausbildung, Studium und persönliche Ziele – Wie finde ich den richtigen Weg?

Hallo,

ich bin 19 Jahre alt und werde im August 20. Aktuell mache ich mein Fachabitur und würde danach gerne direkt eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker beginnen. Ich habe mich beraten lassen und wurde darauf hingewiesen, dass dieser Beruf bei Männern besonders beliebt ist und es für Frauen schwieriger sein könnte, in die Branche einzusteigen. Dennoch denke ich, dass ich es schaffen könnte, da ich durchschnittlich gut in der Schule bin.

Mein größtes Problem sind jedoch meine Fehlstunden. Ich habe insgesamt 250 Fehlstunden, davon 144 unentschuldigt. Einige sind durch Verspätungen entstanden. Der Hauptgrund für meine Abwesenheit ist, dass ich in den letzten zwei Jahren dreimal umgezogen bin – teils in verschiedene Einrichtungen. Zweimal habe ich sogar meinen Wohnort verloren, was es für mich sehr schwer gemacht hat, mein Leben zu strukturieren. Dadurch habe ich mich oft orientierungslos gefühlt.

Nun überlege ich, die 12. Klasse zu wiederholen und einen Neuanfang zu wagen. Allerdings macht mir das Angst, da ich später gerne Maschinenbau studieren würde. Gleichzeitig denke ich darüber nach, wie sich meine Wohnsituation während dieser Zeit entwickelt, denn ich merke, dass ein unsicherer Wohnort das Leben sehr erschwert. Ich habe Angst, dass sich diese Probleme in der Zukunft wiederholen. Momentan lebe ich bei meiner Mutter, die psychisch krank ist, aber medikamentös behandelt wird.

Ein weiterer Aspekt, der mich beschäftigt, ist meine Zukunftsplanung: Ich möchte vor meinem 30. Lebensjahr Kinder haben. Das bedeutet, dass eine vierjährige Ausbildung, ein mögliches Studium im Ausland (wofür ich mein Vollabitur bräuchte) und ein anschließender Master mich zeitlich unter Druck setzen könnten. Ich habe grundsätzlich kein Problem mit einem langen Bildungsweg, aber diese Unsicherheiten machen mir Sorgen.

Gibt es Ratschläge, die mir helfen könnten, eine sinnvolle Entscheidung für meine Zukunft zu treffen?

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Eine Art Feldzug?

Ich habe gerade eine Diskussion verfolgt, in der es um eine Art Rachefeldzug von Donald, Musk und Putin geht...gegen alle, die ihnen nicht so positiv gestimmt sind und ihnen schon früher nicht so gut gesinnt waren. „Weil sie Menschen sind, die so etwas nie vergessen werden!“!

*Bild Ki entworfen mit meinen vorgaben.

Meine Gedanken dazu!

😂 Oh je, ein Rachefeldzug? Vielleicht denken die beiden, sie sind die nächsten Avengers! Nur ohne die Superkräfte – und mit viel mehr Twitter-Trouble. Wer braucht schon eine Geheimidentität, wenn man die ganze Welt mit seinen Tweets unterhalten kann?  Velleicht planen sie, die Welt mit einem neuen „Iron-Musk“-Anzug zu retten. Oder sie haben einfach zu viel Zeit beim Zocken von „Civilization“ verbracht. Lass uns hoffen, dass sie nicht zu dem Schluss kommen, dass Karaoke die Lösung für alles ist! 🎤😅. Aber im Ernst: Was wollen sie schon gegen die Menschen ausrichten? Schließlich sind wir die, die immer wieder ihre verrückten Ideen finanzieren – also eigentlich die wahren Herrscher der Welt, oder? 🤔🙈 .

Was denkt ihr über die großen Mächtigen ,werden sie sich wirklich rächen wollen. Und alles andere ist nebensächlich?

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Wieso heißt es immer, es gäbe ach so hohen Wohlstand?

Hallo

ich muss sagen, ich finde das eine scheinheilige Aussage.

An sich ist der Wohlstand insofern relativ hoch, als das niemand hungert, aber trotzdem muss man 40 Stunden die Woche arbeiten für einen ordentlichen Lebensstandard und für eine Immobilie muss man sowieso Jahrzehnte lang blechen.

Über den mit Abstand größten Teil der Zeit kann man nicht selbst verfügen. Man muss den Tag bzw. generell jede Woche entsprechend der Arbeit - eine Tätigkeit die man idr hasst - ausrichten. Man muss fast jeden Tag früh aufstehen und bis spät Nachmittags eine Tätigkeit die man verabscheut verrichten.

Mir ist schon klar, dass es da keine wirklichen Alternativen zum System das wir haben gibt. Die sozialistischen Experimente sind extrem schief gegangen.

Arbeit ist - leider - nötig für diesen Lebensstandard den man hier hat.

Es ist halt nun mal so dass einem in der Woche - man bedenke man muss in den 168 Stunden jede Woche 56 Stunden schlafen, dann bleiben noch 112 Stunden. Für Arbeit + Arbeitsweg fallen bei einem Arbeitsweg von sagen wir mal einer halben Stunde auch nochmal 50 Stunden weg, sodass noch 62 Stunden bleiben.

Also eine Tätigkeit die man hasst nimmt knapp die Hälfte der Wach-Zeit ein, und es wäre ja nicht so, dass man außerhalb davon nicht auch noch Zuhause putzen, einkaufen, Behördentermine etc. hat

Ich finde dieses Geredet dass bei uns alles absolut perfekt ist komplett an den Haaren herbei gezogen.

Es gibt keine einfachen Lösungen unsere Lebensqualität zu erhöhen da die Arbeit nunmal halt gemacht werden muss.

Aber so zu tun als wäre das eh alles super wie es ist ist finde ich lächerlich.

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