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Was haltet ihr von Habecks Vorschlag, eingesparte Intel-Millionen für die Senkung der Netzentgelte einzusetzen?

Da ohnehin jemand nach meiner Meinung fragen wird: Hier ist sie:

Gelder auszugeben, damit sich eine Firma ansiedelt, riecht etwas nach Bestechung. Man hofft dabei, dass man später das Geld in Form von Steuern wiederbekommt und sich Zulieferer ansiedeln. Wenn es klappt, ist für die Region und für den Standort Deutschland nachhaltig etwas gewonnen - nicht zuletzt Image. Wenn die Quelle jahrzehntelang sprudelt, kann man Jahr für Jahr mit den Steuern etwas Gescheites anfangen.

Wenn man allerdings ein großes Loch im Haushalt hat, dann gewinnt man gar kein Geld zum Umverteilen. Die Schulden werden nur ein kleines Stück weit übersichtlicher und man sollte sich nach dem nächsten Einsparpotential umschauen.

Wenn man Geld, was man eigentlich nicht hat, dazu nutzt, den Strompreis um 1ct/kWh zu senken (für den Bürger) und vielleicht um 3ct für die Industrie, dann freuen sich die Netzbetreiber, die ohnehin schon an all den Bürgern, die nie den Versorger wechseln, sich eine goldene Nase verdienen. Und nach 1 Jahr ist die Kohle weg - und zwar nicht nachhaltig. Die ist im nächsten Jahr nicht wieder zum Verteilen im Säckel.

Wie Dieter Nuhr sagte: Früher musste man Geld erarbeiten, heute diskutiert man nur, wie man es verteilt.

Sehe ich da etwas falsch und schwarz? Was denkt ihr über die wirtschaftliche Denkweise unseres Wirtschaftsministers, den 19 von 20 Delegierten als Kanzlerkanditaten der Grünen haben wollen?

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ist es normal mit ende 20 sich zu fragen ob man sein leben verkac.... hat? ich mein vielleicht ist es nun zu spät?

es wueden auch früher oft schlechte entscheidungen für einen getroffen oder man erlebte schlechte dinge

(mehr als positives denke ich)

und dann ging es so weiter dass man selbst schlechte entwcheidungen getroffen hat für sich selbst, vlt weil es vorher auch so war nur eben durch andere..

und man es einfach so weiterführt

und man leidet gern das ist ja auch eher nicht normal denke ich

aber wenn ich dran denke wie schlimm es manchen bettlern geht, es geht immer schlimmer und man hat es ja eigentlich in deutschland gut getroffen vor allem auch wenn man gesund ist.. aber irgendwie sehe ixh das durch die ganzen anderen dinge schlechten entscheidungen nebenkriegsschauplätze gebrochenes herz usw nicht mehr so klar.. also muss es mir schon bewusst werden. wenn ich dann aber sehe wie schlimm es manch einem bettler geht und das noch in deutschland wohlgemerkt einem abgesicherten staat dann frage ich mich ob es jammern auf hohem niveau ist. und man es nicht destrotrotz immer schlimmer treffen kann auf der kranken welt.

und andererseits sich vielleichta cuh das blatt schnell wenden kann.. wenn man mal ne gute kluge durchdachte entscheidung trifft eine tolle geschäftsidee hat etwas besonders gut kann und oder mit glück reich und berühmt werden kann.. oder man beruflich aufsteigen kann also vielleicht ist es nicht zu spät?

manche leutemachen auch mit 50 oder älter auf einmal unerwartet mehrere millionen euro durch eine entscheidung, wo sie sich gar nicht so viel von versprechen zb. ist ein glücksfall aber kann passieren

oder man gewinnt im lotto..

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Wird Deutschland scheitern, wenn es nicht wie die USA wird?

Liebe Landsleute, der Sozialismus zeigt sein wahres Gesicht – er führt uns langsam, aber sicher in den Untergang. Was wir brauchen, ist ein radikales Umdenken: ein Deutschland, das wie die USA wird – ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten, Freiheit und Wachstum!

Stellt euch ein Deutschland vor, das:

  • Alle Sozialhilfen streicht – jeder muss arbeiten, keine Ausreden mehr.
  • Lohnnebenkosten abschafft – damit Unternehmen florieren und Arbeitsplätze schaffen.
  • Globale Konzerne wie Intel, SpaceX oder Chevron anzieht – Deutschlands Aktienmärkte würden explodieren, und wir würden die Wirtschaftsmacht Europas werden.
  • Eine neue nationale Identität schafft – mit Stolz wehen „State of Germany“-Flaggen überall. Rechtsradikale verschwinden, und es gibt nur noch Republikaner und Demokraten, die den Kapitalismus leben.

In diesem STATE OF GERMANY gibt es:

  • Benzin für 80 Cent pro Liter, dank der Abschaffung von Sozialausgaben.
  • Billige Traumautos wie Ford Mustangs und Chevrolets für alle.
  • 7/24 Coffee-Shops, LKWs „Made in Germany“, und Tankstellen von Exxon oder Chevron.
  • Keine Zukunftssorgen mehr – jeder hat die Chance, Millionär zu werden, wenn er anpackt.
  • Bank of Germany wie Bank of America
  • Eine Gesellschaft ohne Armut und Kriminalität – nur Menschen, die arbeiten, konsumieren und unser Land stark machen.

Das Volk sehnt sich nach einer Zukunft, in der wir führend sind, Wohlstand genießen und weltweit Anerkennung bekommen. Wir wollen US amerikansiche Zustände hier bei uns!
Deutschland könnte mit diesem Modell Vorreiter Europas werden. Während der Rest Europas zusehen müsste, würden bei uns Wohlstand und Lebensqualität explodieren. Kriminalität würde durch volle Beschäftigung und harte Regeln verschwinden.

Ist es Zeit, Deutschland in den „State of Germany“ zu verwandeln und unser Land großartig zu machen?

Was denkt ihr – Mut zur Veränderung oder weiter in den Abgrund?
Make Germany Great Again ❤️

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Ist eine absolut friedliche, nette Welt möglich?

Ihr werdet jetzt wahrscheinlich alle mit Nein antworten, aber lasst mich mal erklären.

In DE Beispielsweise kann man ja davon ausgehen, dass in der Regel der Mensch an sich keine schlechte Absicht hat. Also man geht ja jetzt nicht durch die Stadt und denkt sich so alles Basta*de.

In anderen Ländern sieht das ja anders aus, da bist du ja in der Regel schon durch absolut jedes zwielichtige Verhalten gefährdet. Nicht, dass es hier keine Fälle gibt in denen du rein gar nichts gemacht hast und dir was absolut schlimmes passiert, aber es ist definitiv nicht die Regel.

Also nehmen wir mal an, wir würden es hinkriegen, die Situation jedes Landes auf DE niveau zu bringen, dann würde dass ja auch heißen, das Gewalttaten in jeglicher Hinsicht auf ein Minimum reduziert werden. Was auch wiederum heißt, selbst wenn es sehr schwierig ist, ist es nur eine Frage der Zeit bis wir uns so weit entwickeln, das absolut jedes Land und jeder Mitbürger weiter denkt als um seinen eigenen Ars*h.

Sprich das ist ja ein Selbstverstärkender Mechanismus.
Höherer Lebensstandard —> weniger schwierige Umstände —> Mehr zeit seine Probleme zu lösen —> weniger psychische Krankheiten, die durch genau sowas ausgelöst werden —> weniger Gewaltberbrechen wie Mo*d, Verge**ltigung.

Heist, desto weniger scheisse passiert, desto mehr gutes passiert völlig automatisch.

Manchmal wirkt es so, als würde das was wir tun global oder auf die Zukunft gesehen nichts ändern, aber es sind so kleine Stellschrauben die zwar nicht auffallen aber essenziell sind bis jede Art von Boshaftigkeit verschwindet.

Bin ich einfach viel zu optimistisch und ihr könnt mir sagen, warum das was ich sage kein Sinn macht, oder ist das eine realistisch erwartbare Entwicklung in den nächsten 1000- 10000 Jahren?

Leben, Zukunft, Gewalt, Psychologie, Frieden, Optimismus, Pessimismus, Philosophie, Psyche

Wie findet ihr aktuell das System in Deutschland?

Alte Menschen die nicht mehr einkaufen können und betteln müssen, weil das Rentensystem so schlecht ist kennt man ja schon. Ich finde aktuell aber alles besonders schlimm, die Ukrainer kommen her und bekommen unsere Steuern (Ich bin völlig offen für alle Menschen, aber finde man muss die Ressourcen erstmal auf seine eigenen Leute verteilen).

Ich bin M/20 und leide seit der Kindheit an schwerwiegenden psychischen Erkrankungen, außer einen ab und zu mal in die Klinik zu stecken und einem Venlafaxin zu verschreiben wird einem nicht geholfen. Ich schaffe es einfach (noch) nicht richtig arbeiten zu gehen, wofür ich mich auch extrem schäme aber ich gebe mein bestes und mache momentan eine Berufsvorbereitung.

Sowas habe ich schonmal gemacht aber diesmal habe ich die Erfahrung gemacht, dass man extrem ausgenutzt wird, man wird in einen Bereich eingeteilt (ich, Hauswirtschaft) und man arbeitet genauso hart wie richtige Mitarbeiter und Azubis und bekommt im Monat 126€ für über 160 Stunden Arbeitszeit.

Die Maßnahme musste ich beginnen, weil das Arbeitsamt nichts mehr auszahlen wollte, meine Diagnosen werden nicht berücksichtigt ich "bin ja jung und kann arbeiten".

Ich kann mir jetzt rund seit 10 Monaten das Leben nicht mehr leisten, im Supermarkt muss ich richtig überlegen ob ich mir die 1,25€ Cola erlauben darf, mit Freunden kann ich nichts unternehmen ich kann mir Kino, Ausflüge etc nicht leisten. Ich überlege manchmal wirklich in der Freizeit schon betteln zu gehen auf der Straße, ich kann einfach nicht mehr.

Muss ich wirklich in die Ukraine, meine Identität verwerfen und zurück "flüchten" um Hilfe zu bekommen? Was soll man bitte tun wenn man mental an der Armut stirbt?

Wie seht ihr die aktuelle Lage so? Ich habe keinen Kontakt zu Familie, wohne in einem Internat und bekomme keine Unterstützung, ich bin auf Krankwasser umgestiegen weil ich mir das in den Flaschen nicht leisten kann und ich bin gerade mal 20, das Leben fühlt sich jetzt schon beendet an.

Finanzen, Zukunft, Geld, Angst, traurig, Sinn des Lebens

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