Zukunft – die neusten Beiträge

Warum werden wir vom Mainstream so belogen?

Corona ist vorbei und jetzt wird mit großer Hartnäckigkeit die CO2 Lüge verbreitet. Hochmotivierte Kinder kleben sich für diese Lüge auf den Asphalt. Wir streben eine grüne Erde an, die wir aber nur durch mehr CO2 erreichen werden. Den Pflanzen sollte der Nährstoff CO2 nicht entzogen werden, sonst brauchen wir künstlich gefördertes Pflanzenwachstum und Insektennahrung.

- CO2 ist ein äußerst schwaches Treibhausgas und erreicht relativ schnell den Sättigungsgrad für die Reflexion der Wärmestrahlung Auch weil der Wasserdampf dieses Lichtspektrum abdeckt. Das effektivste Treibhausgas ist der Wasserdampf, darum ist es in den Tropen warm und grün. Wenn wir die Erde wirklich abkühlen wollten, müssten wir die Tropen trocken legen.

- Die Treibhausgase werden in trockener Luft gemessen und da dann der Wasserdampf draußen ist, werden wir auch hier belogen. Im Kyoto-Protokoll wird der Wasserdampf gar nicht als Treibhausgas erwähnt.

- Aus Eisbohrkernen weiß man, dass CO2 nicht der Auslöser einer Erderwärmung ist, sondern die Folge. Zuerst ist immer die Erwärmung und dann erst steigt das CO2. Jeder kann dieses Experiment mit einer Sodaflasche machen. Wenn diese kalt ist, geschieht beim Öffnen wenig. Bei einer warmen Flasche fährt die Flüssigkeit zischend aus. Weil in einer wärmeren Umgebung setzt eine Flüssigkeit mehr Gas frei als in einer kälteren. Das können wir auch in den Weltmeeren messen.

Der Mensch hat auf das CO2 praktisch keinen Einfluss. Ob 0,038 ppm oder 0,042 ppm ist völlig unerheblich. Optimal wären 2 bis 3 Prozent CO2, die man in Gewächshäuser zur Förderung des Pflanzenwachstums künstlich einbläst.

Kälte und wenig CO2 führten in der Vergangenheit immer zu Hungersnöten.

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Rentner sollen Verteidigungsausgaben bezahlen?

Der Ökonom und Präsident Moritz Schularick des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), brachte eine stärkere Beteiligung von Ruheständlern an höhere Verteidigungsausgaben ins Gespräch.

Laut ihm habe die ältere Generation versäumt, ausreichend in unsere Sicherheit zu investieren. Laut ihm sollen besonders Rentner das nun wieder gut machen.

,,Mittel und langfristig wird es nicht ohne Kürzungen gehen", so mehrere Artikel. Außerdem soll laut Schularick das Renteneintrittsalter nochmal zusätzlich zu den Kürzungen erhöht werden. Auch die Rentensteigerungen um voraussichtlich 3,5% in diesem Jahr sind laut Schularick nicht zu rechfertigen und sollten nicht stattfinden.

Was ist eure Meinung zu diesen doch sehr radikalen Forderungen? Als ich die Artikel las hielt ich das für einen schlechten Witz.

Die Rentner leben heute doch ohnehin schon am Existenzminimum, kämpfen mit Inflation, zunehmend teureren Instandhaltungen ihres Eigentums und dem alltäglichen Leben.

Das Rentensystem ist in Gefahr und zusätzlich soll es nun noch Umschichtungen und Kürzungen geben?

Meine These: Er ist besonders wohlhabend und hat den Bezug zur Realität verloren.

Meine Meinung: Wir brauchen mehr echte Politiker aus dem "richtigen Leben". Keine Geschäftsmänner, Lobbyisten und co.

Die Punkte von Schularick beziehen sich auf Trumps Forderungen zum höherem NATO Beitrag, aber auch zu Habecks Forderungen für allgemein höhere Verteidigungsausgaben

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Freund wirft oft Zukunftspläne um?

Hallo zusammen, mein Freund m27 und ich w26 sind seit fast vier Jahren ein Paar. Wir haben zum zweiten Mal aus beruflichen Gründen eine Fernbeziehung. Er ist ein Semester früher mit seinem Studium fertig gewesen und hat sich danach deutschlandweit beworben, da er bestimmte Vorstellungen von seinem Job hat und die wirtschaftliche Lage gerade auch nicht so viel hergegeben hat. Ich hatte zu dem Zeitpunkt nichts dazu sagen wollen, weil ich mir nicht anhören möchte, dass er wegen mir irgendwie Nachteile gehabt hätte. Allerdings dachte ich da schon, dass ich nicht nochmal eine Fernbeziehung will (das wusste er und wollte es auch nicht) und wir eigentlich in einem Alter sind, wo man sich zusammen einen Lebensmittelpunkt sucht. Ich konnte aber auch seine Lage verstehen, jetzt eine Job finden zu müssen und nicht arbeitslos zu sein und konnte wegen seinem Wunsch, nach etwa einem Jahr Berufserfahrung eine Master zu machen, die Situation auch hinnehmen.

Nun ist es so, dass er überlegt doch länger zu arbeiten oder einen dualen Master zu machen - heißt wir würden noch länger eine Fernbeziehung führen. Ich habe Stand jetzt die Aussicht, bei mir in der Region einen sehr guten Job zu bekommen. Leider bin ich wegen gewissen Verpflichtungen auch etwas örtlicher gebunden und möchte auch nicht in eine Stadt oder Großstadt ziehen (mein Freund ist auch nicht der Typ für eine Stadt, wohnt aber gerade dort). Alternativ könnte ich auch einen Master machen (Interesse ist da, aber ich will so langsam wieder Geld verdienen) und dafür flexibler sein/sich in der Beziehung häufiger sehen. Nun habe ich ein innerliches Dilemma und finde es irgendwie von meinem Freund so langsam nicht mehr cool, dass er ständig seine Pläne umschmeißt - aus meiner Sicht auf Kosten der Beziehung. Er meinte ich hätte keine Pläne oder würde nichts planen, was nicht stimmt. Ich habe irgendwann im Studium nur angefangen, mich mehr nach ihm zu richten, weil er häufig dann doch was anderes wollte. Ursprünglich wollte er sich Ende des Studiums auch nach mir richten und ich habe auch häufiger gesagt, dass er nicht mehr Module (also mehr als regulär) in einem Semester machen braucht und wir auch zusammen fertig werden könnten. Ich weiß auch nicht richtig, was ihn so sehr angetrieben hat, bin aber natürlich auch stolz, dass es für ihn so gut lief.

Er ist sich selber auch unsicher, ob er wirklich länger arbeiten wird. Ich gehe aber aktuell vom "worst case" aus und damit die längere Variante (statt 1 Jahr Fernbeziehung 1,5-2 Jahre).

Insgesamt führen wir eine sehr schöne Beziehung, nur das schlaucht so langsam. Was soll ich tun, wie schätzt ihr die Situation ein? Vielen Dank!

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Ich will nicht mit meinem Freund in ein Haus ziehen

Hallo,

Und zwar hab ich (w,21) das Problem das mein Freund (m,27) irgendwann mal das Haus von seiner Oma erbt. Was an sich ja kein Problem ist aber mein Problem liegt darin das es in einem Ort ist wo wirklich gefühlt nichts ist, durch den Ort führt eine viel befahrene Straße und das Haus müsste man fast komplett sanieren. Natürlich wusste ich das von Anfang an aber da hab ich mir ehrlich gesagt noch nicht so richtig Gedanken darüber gemacht. Für mich klingt das nach riesig Arbeit und eine Menge Geld (zumal wir zwei null zusammen arbeiten können weil wir uns nur streiten). Ich hab mir meine Zukunft einfach etwas anders vorgestellt, ich möchte lieber in ein kleines ruhiges Dorf ziehen wo man seine Ruhe hat und vielleicht ein zwei Läden wo man zur Not noch paar Lebensmittel bekommt.

Aber ich möchte mein Geld nicht in ein Haus stecken wo ich mich nicht wohl fühle oder wo ich nicht glücklich werde. Ich habe ihm das mal versucht zu erklären aber da kommt nur die Aussage ,,ja dann müssen wir uns eben trennen“. Diese Aussage macht mir einfach Angst da ich ihn nicht verlieren möchte, ich möchte ihn auf jeden Fall in meiner Zukunft haben nur eben unter anderen Umständen. Mittlerweile schaut er auch ständig nach Grundstück die 100.000€  kosten was für mich eine riesige Menge an Geld ist. Ich verdiene zwar nicht schlecht aber sowas will und kann ich mir nicht leisten. Ich weiß nicht was ich machen soll..

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