Würde die Welt besser funktionieren, wenn die Welt anders besiedelt wäre🌐🗺️?
Anstatt
Beispielsweise so:
5 Antworten
Nein.
Das kannst Du leicht an den gegenwärtigen Fakten erkennen.
Die meisten Muslime werden durch andere Muslime umgebracht. In Pakistan, im Sudan, im Jemen, im Irak, in Libyen....
Das war oft auch in der Vergangenheit so. Denken wir nur an Afghanistan.
Auch die - angeblich - christlichen Länder haben gewaltige Kriege geführt.
Das Problem sind so oft nicht die Religionen. Es sind "Eigenschaften" von Menschen wie Neid, Geldgier, Missgunst, Machtstreben, verschmähte Liebe, Hass...
Vielleicht? Eine möglichkeit wäre es, doch es könnte auch alle entzweien!
Ja wäre cool. Könnte zwischen Agnostikern und LGBTQ das Inselleben geniessen. Wäre ein Träumchen
So schön ist es dort auch wieder nicht.
Aber es spielt ja eher keine Rolle wo du bist, sondern mit wem.
Deine Frau heiratest du auch nicht, weil sie dort ist oder war, wo sie deiner Meinung nach sein sollte.
Hauptsache du bist bei ihr.
Naja meine Frau fällt auch unter das Akronym LGBT, ist aber auch Christin. Stimmt schon
Nein, schon davor. Eigentlich ist es auch ein Weltbild, welches jetzt keiner Religion wirklich nahe kommt. Wir haben erst vor 6 Monaten geheiratet. Ich war aber früher schon an Spirituellem interessiert. Und Gott ist für mich keine Gestalt, sondern das Universum selbst
Es könnte auch sein, dass es keinen Gott gibt.
Oder wir könnten alle Gott sein, der seinen Geist gespalten hat.
Oder wir könnten auch alle derselbe Geist sein und Gott wäre eine andere Persönlichkeit.
Da wir das nicht wissen, sind wir Agnostiker.
Oder wir könnten alle Gott sein, der seinen Geist gespalten hat.
Das kommt meinem Bild zumindestens sehr nahe. Gott ist für mich jetzt so keine Entität. Ich glaube aber, dass das Universum irgendwo ein Bewusstsein hat.
ich glaube aber nicht an eine Abspaltung von einer Entität.
Deine Vermutungen spielen für die Wahrheit keine Rolle.
Du weißt nicht mal ob etwas wie Gott existiert
Vielleicht bildest du dir das ein wegen deiner Frau oder so
Nö weiß ich ja auch nicht, ist ja auch kein Problem. Dann spielen aber keinr Vermutungen eine Rolle
Jede Vermutung hat das Potenzial die Wahrheit zu sein
Ich denke nicht.
Ich denke nicht dass eine Eine arte globale Apartheid mit Religionen den Weltfrieden bringt.
Es gibt noch andere Gründe wieso Differenzen zwischen Menschengruppen entstehen können.
Zum Beispiel der Umgang mit der Umwelt und des Klimas. Ungleicheiten innerhalb einer vermeintlich homogenen Gesellschaft wie Arme und Reiche oder Polizisten/Militär und Zivilisten.
Die Stimmung kann an vielen Stellen kippen.
Klar Religionen Regeln sehr viele Aspekte des Lebens. Trotzdem gibt es auch innerhalb gleicher Strömungen verschiedene Ausrichtungen.
Schnelle Antwort: Nein!
Der Grund, dass die Welt funktioniert, sind menschliche Eigenschaften wie Bedürfnisse. Der Grund, dass die Welt schlecht funktioniert sind menschliche Eigenschaften wie Gier.
Letzteres kommt jederzeit und überall vor, wo auch Menschen zu finden sind. Der Glaube spielt dabei nur eine geringe Rolle. Schaut man mal auf das Thema Hexenverbrennung, dann ist klar, dass die Menschen nicht vom Glauben unbedingt verdorben werden, sondern die Menschen sind so oder so verdorben und nutzen den Glauben allenfalls als Rechtfertigung. Und wenn sie keinen Glauben haben, brauchen sie kurzerhand keine Rechtfertigung.
Entsprechend würde sich nicht tun, ganz gleich, wie sie besiedelt ist.
Das lässt tief Blicken.
Überlege doch einmal, aus welchen Gründen sich Menschen am meisten Umbringen in der heutigen Zeit. Das bringt dich darauf, warum die Welt im Schlechten ist wie sie ist und warum sich nichts ändern würde.
Und zum Anderen brauch man nur den Gedanken zuende denken, warum Menschen arbeiten. Das erläutert, warum sie überhaupt irgendwie funktioniert.
Die Menschheit ist gesellschaftlich unglücklich organisiert.
Aus unserer wilden Vergangenheit hat sich ein Finanzsystem, ein verzinstes Schuldgeldsystem etabliert, dass arm und reich in Ketten hält.
Sorry aber diesen Gedanken habe ich bereits überschritten.
Offensichtlich nicht.
Zunächst einmal hat sich das Wirtschaftssystem im Ursinn natürlich entwickelt. Wenn man einen genauen Blick auf die Natur wirft, findet man das Urprinzip unserer Wirtschaft, das Tauschen, hunderfach dort. Und eines hat der real ausgeführte Kommunismus in Osteuropa gezeigt: er funktioniert nicht, weil er an den gleichen Krankheiten leidet wie der Kapitalismus, aber dabei weniger effizient ist.
Ähnliches gilt auch für Gesellschaftsformen, wo der Glaube im Mittelpunkt steht. Deswegen gab es auch Abspaltungen von der Katholischen Kirche.
Und wer wirklich Reich ist, ist in keinem System in Ketten. Wer Reich ist, hat Macht, auch wenn manche es nicht erkennen. Diese Macht ist zwar nicht endlos und an das Mittel gebunden, das Reichtum bedeutet. Aber wer wirklich reich ist, kann oft die Welt zu seinen Gunsten beeinflussen.
Der Kommunismus, den du meinst ist eher eine andere Art und Weise des Handelns bzw. vom Kapitalismus gewesen.
Entweder es gibt einen Handel/Tausch oder ein Teilen.
Dabei bedeutet es nicht automatisch, dass Handel/Tausch schlechter als Teilen funktioniert oder umgekehrt.
Teilen kann besser sein als Handel, Handel kann besser sein als Teilen.
Macht ist nicht Reichtum.
Unabhängigkeit ist Macht.
Der Reichtum, der deiner Meinung nach Macht verleiht ist nur ein Trugschein im Lichte der Sonne.
Du findest eines Tages heraus was ich meine.
Im Alltag schon. Das ist ja der Sinn. Diplomatie wäre ja nicht total wegzudenken.