Das Verhältnis war vor 10 Jahren genauso. Woher ich es weiß? Weil ich schon seit mehr als zehn Jahren versuche an meinem Status etwas zu ändern. Wenn muss man zwanzig Jahre zurück, als Handys nur für Anrufen und SMS gut waren. Da war mehr möglich und da war der Mann bestimmt nicht die Ausgeburt allen Schlechten wie er heute gerne geframt wird.
Tja, selbst schlecht gewählt. Das kommt davon, wenn sonst wie scheintolle Sachen und Nebensächlichkeiten vor echten Werten gewählt werden. Ich habe von vielen Frauen erfahren, dass groß sein oder so ein Unsinn wichtiger ist als nett sein. Das ist das eine. Ohnehin, laut einer Studie aus Münster, scheinen Frauen geradezu auf schlechte Männer, besser bekannt als Narzissten, zu fliegen. Und jammern hinterher rum, dass sie schlecht behandelt wurden.
Und was die Pick-Up-Masche angeht: Nun, wie gesagt, nett sein hat keinen Vorteil beim Dating als Mann (mehr). Entsprechend versuchen viele irgendwann andere Methoden und am Ende kommt es nur auf den Erfolg an. Und wenn der Erfolg besagt, dass sie mehr Sex haben, wenn sie eine Frau ohrfeigen, dann werden die Männer Frauen ohrfeigen, selbst wenn ihnen mal beigebracht wurde, dass das schlecht ist. Einfach weil es für sie selbst mehr bringt, als jede andere Methode. Und wenn die Pick-Up-Methoden funktionieren, dann werden die halt gemacht. So einfach.
Mittlerweile gar nichts mehr.
Beruf war mir lange relativ. Egal war es zwar nicht aber nicht in dem sinne verpflichtend.
Hobby war auch eher egal. Selbstredend wäre es gut, ein gemeinsames Hobby zu haben, aber war auch nicht nötig.
Und das Aussehen war auch entsprechend der Haltung zur Wirklichkeit eine Sache, wo man Abstriche machen konnte, anders als bei der Persönlichkeit.
Doch mittlerweile bin ich durch. Ich war lange recht offen und hoffend der Dinge, die kommen könnten. Heute bin ich aber mehr als frustriert, denn meist kam gar nichts oder es kam nur schlimmen Ärger für das Versuchen und sonst kamen nur Sachen, wo ich lieber 1000€ gezahlt hätte um es verschwinden zu lassen denn es kennenzulernen.
Entsprechend bin ich mittlerweile an einem Punkt, wo ich praktisch das Benz-Motto zu eigen mache: "Das Beste oder nichts."
Anders als bei den Frauen verschlechtert diese Haltung nichts an der Lage. Und sollte sich doch eine der Frauen sich plötzlich nach mir umdrehen, weil ihr die Felle davon schwimmen, dann bin ich "nur" so gerecht wie sie es immer gewesen sind.
Denn immer ignoriert und abgewiesen zu werden, macht nicht glücklich und ich bin mittlerweile nicht mehr bereit für eine Frau zurückzustecken, die mich in diese Lage gebracht hat. Wenn es nochmal klappen soll, soll es perfekt sein. Auf weniger lasse ich mich nicht mehr ein. Für weniger war lange genug Zeit.
Rein von der Theorie her ließ sich das zwar machen, ist aber vermutlich mehr als Unsinnig.
Technisch arbeiten alle digital gesteuerten Modelleisenbahnen mit Gleichstrom, was mit dem Bussystem zu tun hat, welches eine stabile Gleichspannung für die Funktion brauch.
Märklins Modelle waren immer Allstrom-Modelle, also Loks, die mit aller Art von Spannung arbeiten können, wenn sie weder zu groß noch zu schwach sind. Wegen der Einfachheit, weil einfache Spulen ausreichten für den Transformator, hatte man in der Anfangszeit dann einfach die Wechselspannung aus der Steckdose in die Schiene eingespeißt ohne sie gleichzurichten. Das blieb bis zur Jahrtausendwende bzw. bis heute, weil die modernen Elektronikteile entweder damit auch arbeiten können oder im Bedarfsfall es leicht plätten können. Ebenso hat Märklin von jeher einen Mittelleiter gehabt, der sich, um die Kunden nicht zu vergrauel und die Abwärtskompatibilität in bestimmten Konstellationen halten zu können, bis heute gehalten hat und den Vorzug hat, dass ohne Schwierigkeiten jeder beliebige Gleisplan umgesetzt werden kann, wie z.B. ein Gleisdreieck.
Viele andere Hersteller haben hingegen früh auf Gleichspannung gesetzt, weil sie damit Modelle mit günstigere Gleichstrommotoren ohne eine Steuerung wie bei Märklin verkaufen konnten. Es gab damals übrigens einige Hersteller wie Trix, die trotz der Gleichspannung auch Mittelleiter verwendeten. Jedoch wurde das teilweise aus Kostengründen (zwei Schienen sind günstiger als zwei Schienen + eine Dritte als Mittelleiter), aber auch wegen den Wunsch einiger Kunden nach Vorbildlichkeit bis in die 1980er verworfen, so dass Märklin bald der einzige Hersteller mit Mittelleiter blieb.
So wurde Wechselspannung Synonym für Dreileitergleise und Gleichspannung Synonym für Zweileitergleise. Dies gilt ebenso für die Modelle, die aber tatsächlich auf entsprechende Spannungsarten ausgelegt sind. Würde man also ein Modell für Gleichspannung (und Zweileiterschiene) für Dreileiter umbauen und analog mit Wechselspannung betreibt, fährt es nicht, weil es mit der Spannung nicht arbeiten kann. Entsprechend gilt die Einteilung bis heute.
Heute ist es aber auch so, dass nicht mehr nur Märklin alleine Wechselspannungsmodelle anbietet, welche über die Marke Trix auch viele, wenn nicht alle Modelle auch als Gleichspannungsmodelle anbieten, sondern halt auch viele Hersteller, die zur Erweiterung der angesprochenen Kunden, Modelle als Wechselspannungsmodell anbieten. Technisch ist heutzutage auch nur eine minimale Änderung nötig. Ein Mittelleiterschleifer, eine Anpassung einer Stromleitung im Modell und ein kleiner einfacher Gleichrichter, der die interne Spannungsrichtung bei dem märklinüblichen Umschaltsignal ändert, ist alles was es brauch dafür. Das ist vielleicht eine Mehrarbeit von 50 Euro und eine materielle Kostenvergrößerung von 20 Euro, aber es können dann von dem jeweiligen Modell dann nochmal 20% mehr verkauft, was bei einer Stückzahl von vielleicht 10.000 Stück eine Menge ist.
So lange man nun nur entweder Gleichspannung (Zweileiter) nimmt oder Wechselspannung (Dreileiter) gibt es erstmal keine Schwierigkeiten. Nicht zuletzt, weil es NEM gibt, was eine Vereinigung zur Standartisierung der Modelle ist, wodurch viele Modelle gut mit einander Arbeiten können, selbst wenn sie von verschieden Hersteller sind. Gilt übrigens auch für die Wagenachsen. Märklin hat nämlich ein minimal anderes Radmaß, um auch für ältere Wagen geeignet zu sein und die von Märklin sind auch nicht Isoliert. Wagen von Märklin verursachen also ohne Achsentausch einen Kurzschluss und Wagen anderer Hersteller ohne Achsentausch neigen zum Entgleisen.
Was wiederum die Steuerung angeht, so könnte man technisch mit jeder Digitalsteuerung oder gar mit eine PC direkt die Modelleisenbahn steuern. Das Problem ist auch hier, dass Märklin lange eigenständig war und somit sich eine eigene Steuerungssprache entwickelte, während nahezu alle anderen Hersteller eine NEM-entsprechende Steuerungssprache entwickelten. Es ist also so, dass eine Märklin Digitalsteuerung zwar die Zweileitermodelle richtig Versorgen kann und Steuerung und Modelle auf einander reagieren, doch die Steuersprachen könnten Schwierigkeiten hervorbringen. Im schlechtesten Fall geschieht nahezu nichts, weil sich Lok und Steuerung nicht verstehen. Nun bin ich nicht genau informiert, doch könnte die Steuerung von Trix vielleicht besser sein, weil Trix im Allgemeinen näher an den NEM vorgaben bleibt und deswegen vielleicht mit der passenden Sprache ausgeliefert wird. Es könnte aber auch sein, dass man die Sprachen durch entsprechendes Aufspielen leicht ändern kann oder gar kaum Probleme macht. Ich würde dennoch nicht so sehr über die Systemgrenzen gehen und wenn nochmal mit Fachleuten in entsprechenden Modellbaugeschäften nachfragen. Spätestens die kennen meiste die feinen Fallstricke.
Ich würde eher etwas wie poppen.de empfehlen, doch nüchtern betrachtet sind eigentlich alle Seiten und Möglichkeiten Müll.
Denn der Haken sind die Spieler, wo schon seit einiger Zeit nicht mehr auf Augenhöhe sich getroffen wird, sondern vor allem Männer wie eine Ware betrachtet werden. Ist nur eine Sache nicht 100% perfekt, kannst du nicht einmal bei den "weniger schönen" Frauen landen.
Zunächst ist "alt" nur relativ. Teil meiner Ausbildung war Programmieren mit Logikbausteinen, also sehr faktisch mit den Nullen und Einsen direkt. Das hat man bei den ersten Computer noch gemacht, weil viele Sprachen einfach noch nicht entwickelt waren.
Zudem gibt es eine Reihe von Programmiersprachen, die sich als Standart etabliert haben und trotz ihres Alters bis heute üblich sind. Lustig dabei ist, dass ein Freund mir eine dieser Sprachen mal vorstellte und wir dann recherchierten, was mit denen Verdient werden kann. 60.000 im Jahr würde ich nicht als wenig erachten.
Zudem ist die Frage, welche Sprachen vielleicht nochmal wieder interessant werde. Was nämlich bedacht werden sollte: 1. Manche Sprache kann durch ihre Einfachheit nochmal für einige Anwendungsbereiche interessant werden. 2. Können unerwartete Programmiersprachen es Kriminellen durchaus schwer machen, Programme zu ihren Gunsten zu verändern.
Weitere zu lernen ist aber immer nützlich. C++ oder was sonst so genannt wurde sind in jedem Falle eine gute weitere Grundlage. Je nach weiterem Vorhaben würde ich aber auch das Programmieren mit Logikbausteinen und auch elektronischen Bauteilen mir anschauen. Denn diese alte Art des Programmierens, dass man bei vielen Maschinen bis heute finden kann, kann mit zwei Dingen punkten. Man brauch kein zentralen Prozessor und manipulieren ist nicht so einfach.
Nun, in vielen Belangen ist das Gesundheitssystem schon recht gut aufgestellt in Deutschland. Wenn man sich zum Teil die anderen Gesundheitssysteme der Westlichen Welt anschaut oder gar mal nach USA schaut, ist es doch ziemlich gut.
Dennoch ist es in keinem Zustand, wo Kritik und Verbesserung überheblich wären, sondern mehr als angebracht sind.
Der Ärztemangel ist teilweise zu spüren und neben dem Umstand der kleineren Jahrgänge bis und vor allem nach 1990, wo die Älteren etwas hätten tun können und Spaß gehabt hätten, auch viel Hausgemacht ist.
Dass ein Arzt viel im Hirn haben sollte und sich viel Wissen aneignen muss, steht außer Frage. Nach Stichworten aufführende Fachbücher, auch in elektronischer Form, mögen vieles Abnehmen und helfen auch den Besten, dennoch muss ein Arzt sehr genau um die Umstände wissen, wenn es zu einer Krankheit kommt oder ein Mittel verabreicht wird. Da kann man niemanden ran lassen, der kaum den Hauptschulabschluss schafft. Aber der Umstand, dass die Studienplätze so begrenzt sind, dass ein Nummerus Clausus beinahe standartmäßig vorkommt, ist ein doppelter Schuss ins Knie. Zum einen könnten wir mit mehr Studiumsplätzen den Mangel potenziell selber beheben, statt Fachkräfte oder "Fachkräfte" im Ausland zu holen, und zum anderen sagt Nummerus Clausus nichts über das Fachkönnen aus. Schließlich kann jemand einen guten N.C. haben, aber in Biologie und Chemie im Nebenfach eine Niete, und wird genommen, während der Mensch mit einem etwas schlechteren N.C. aber Spitzennoten in den Hauptfächern Biologie und Chemie, mit noch guten Noten im Nebenfach Physik, wird wegen diesem aber abgelehnt, obwohl man davon ausgehen kann, dass Letzterer zumindst das Grundhandwerk eines Arztes besser verstehen wird.
Und das gilt für viele Fächer der Medizin. Wenn jemand ernsthafte psychische Probleme hat, heißt es zumeist Geduld haben. Problem ist nur, dass die meisten Menschen nicht ankommen, wenn sie selbst noch nicht wissen, ob es nur Stress oder schon eine Depression ist, sondern wenn sie sich eindeutig sicher sind. Und in dem Falle Geduld haben ist so eine Sache. Gegebenfalls erledigt sich das Problem von selbst, was aber keine positive Leistung ist.
Es gibt aber auch so manche dumme Entwicklung in anderer Sache. Nun bin ich kein Kind der Großstadt, dennoch gibt es in der Kreishauptstadt ein gut besuchtes Krankenhaus mit guter Auslastung. So weit so gut, denn der Vorstand dieses Krankenhauses kam auf die wunderbare Milchmädchenrechnung, dass es doch so viel günstiger sei, das eigene Labor für Körperproben aufzulösen und an private auszubinden. Mal abgesehen vom Umstand, dass - ach o wunder- es doch nicht günstiger ist, weil das externe Labor nun jede Untersuchung mit ordentlich Aufschlag verrechnet - hätte man vorher darauf kommen können, dass die anderen wenigstens die gleichen Rechnungen wie man selbst hat und noch was verdienen möchten - und zusätzlich dauert es nun bedeutend länger, bis ein Ergebnis kommt, wenn es schlecht läuft muss man bis zum nächsten Tag warten, weil das externe Labor keine Nachtschichten macht. Manche spotten deshalb schon, dass man im Unfallfall doch entweder nach Hannover verbracht werden soll oder lieber liegengelassen, denn in dieses Krankenhaus zu kommen. Privatisierung und rein kaufmännisches Denken funktioniert halt nur eingeschränkt bei Einrichtungen, die aus guten Grund in Deutschland lange in staatlicher Hand waren.
Eigentlich eher nein. Man ist allerdings mit der Aufstellung etwas Energieunabhängiger. Wenn also Gas oder Strom ausfällt, besteht eine Alternative.
Bezüglich der Vorteile lässt sich sagen, dass Gasherde energieeffizienter sind, weil aus Gas direkt Wärme mit geringeren Verlusten bei der Umwandlung gewonnen werden kann. Elektroherde hingegen sind minimal unabhängiger bei der Ausgangsquelle. Wind- und Wasserkraft kann somit auch zum Heizen verwendet werden. Ansonsten ist wohl auch ein nicht geringer Punkt, dass die Gefahr durch Gaslecks und Sonstiges bei Elektroherden selbstreden nicht besteht.
Im wahren Leben haben Lügen kurze Beine.
Online hat die Wahrheit kurze Beine. Wenn ein Mann, dem das Schicksal nun nicht alle super seltenen Einhorn- Eigenschaften mitgegeben hat, in ehrlicher Form auf der Suche ist, dann ist die Resonanz etwa so groß wie menschliches Leben am Südpol zu finden. Also wird recht bald nicht mehr mit Ehrlichkeit gewuchert, vor allem wenn sich bereits mit kleinen Lügen große Wirkungen erzielen lassen.
In diesem Falle widerum denke ich, dass die Dame hier in Teilen eine Mitschuld trägt. Das Verhalten ist eindeutig das Verhalten von Narzissten, denn es um Anerkennung ihrer eigenen Person, um Aufmerksamkeit und Macht geht. Es schmeichelt ihrem Ego, dich mit Komplimenten und sonstigen Lügen dazu zu bringen, dass du auf sie stehst, dass du dich Manipulieren lässt. Dass praktisch diese Männer mit dir spielen Können wie eine Katze mit einer Maus.
Einziger Schutz: Kritischer beim Dating sein. Die Schönlinge, die gerne in Liebesromanen, Werbespots und Filmen präsentiert werden, sind mit 97% entweder vergeben oder sind Männer von diesem Schlag. Wenn also nach anderen Dingen gesucht wird als nach Größe, Blaue Augen und/oder ein besonders fotogenes Gesicht, könnte sich das Problem deutlich verringern.
Wer mit über dreißig noch Jungfrau ist...
Naja, gewähl habe ich das nicht, angesprochen wurde ich nie und jedwede Versuche waren gänzlich erfolglos oder haben meine Lage höchstens verschlechtert. Entsprechend kann ich es schon nicht mehr hören, wenn sich Frauen über ihre Lage beklagen, denn ich würde schon fast meine Seele dafür verkaufen, jede Woche ein Date mit dem falschen Menschen zu haben.
Und alleine bin ich mit der Lage nicht, von daher ist also auszuschließen, dass der Fehler bei mir liegt.
Ansonsten, ja, Zauberer bin ich irgendwie, wobei ich das schon vorher war, da ich zum einen es wenigstens ein Mal geschafft habe, die Naturgesetze zu brechen und wiederholt bei Computern durch gewöhnliches Bedienen Fehler auslöse, die oft unbekannt und meist sehr untypisch für das System sind.
Wenn ich jetzt die Verwitweten höheren Alters rausrechne bzw. sie als eigene Gruppe rechne, komme ich als Mann von 31 Jahren auf genau 1, die das auch so will.
Ansonsten kenne ich keine im aktuellen näheren Umfeld. Warum auch? Erst ab irgendwo bei 27-30 springen die älteren Männer ab, die immer gemieden wurden und noch null Erfahrungen sammeln durften, aber Frau könnte sich ja auch selbst etwas Jüngeres suchen und ab 35 springen alle Männer ab, die eigene Kinder wollen.
Was hingegen Männer angeht, so kenne ich zwei Hände voll, die seit Jahren Single sind. Es mangelt also niemals an Männern, nur an der Mühe mangelt es und die falschen Anspruch der Frauen sind auch nicht hilfreich.
Zu letzterem sage ich mal so viel: Für mich muss ein Auto vor allem zuverlässig sein und für die Aufgabe hinreichend Leistung unter der Haube haben, aber nicht unbedingt ein Ferrari sein.
Ganz ehrlich, wenn ich die Augen so weit verdrehen könnte wie ich es gerade tun möchte, weil die Zeilen so wirklichkeitsfern sind, müsste ich nun in meinen eigenen Schädel sehen.
Frau, 28 Jahre, 2 Jahre Beziehung, vermutlich davor wenigstens schon drei gehabt und jetzt flennen aus Angst, niemanden mehr zu bekommen.
Das ist schon alleine deshalb lachhaft, weil ich eher einen Grund habe mich zu fragen, ob noch jemand kommt. 31 Jahre, Mann, nie eine Beziehung gehabt, alles an Dating-Möglichkeiten ausprobiert, nie auch nur mit dem Hintern angeschaut worden, teilweise für das Versuchen bestraft worden, von vielen Frauen schon böse Blicke bekommen, weil ich bloß die gleiche Straße entlang gehe und als "Trostpflaster" von wenigen Frauen nur ein "die Richtige wird schon kommen" zu hören gekriegt.
Entsprechend: Aufstehn, Dreck abwischen, Taktik ändern.
Die meisten Frauen legen sich beim Dating und bei Beziehung die Karten schon selbst in dem sie zunächst stur immer wieder die gleiche Methode beim Dating an den Tag legen und hoffen ein anderes Ergebnis zu bekommen. Nur, Überraschung, in den meisten Fällen gelten die Gesetze der Mathematik und die besagt, dass die gleiche Rechnung zum gleichen Ergebnis führt. Wenn der letzte Mann wegen seiner blauen Augen gewählt wurde, darf der nächste dann halt mal keine blauen Augen haben. Ohnehin habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele Frauen ihre Wahl nach ganz falschen Kriterien begehen. Wenn man nach den Eigenschaften fragt, die ein potentieller Ehemann mitbringen muss, kommen nicht Characktereigenschaften wie Mut, Fleiß, Höflichkeit oder Anstand, sondern die ersten Eigenschaften sind allzumeist sehr Groß, Blauäugig, Blond und am besten noch Muckies ohne Ende.
Allgemein scheint es so, als sei der Charackter egal. Und sollte der Mann mit dem sonst wie tollen Aussehen eine fette Strafakte haben, wird das dann als "jeder macht mal Fehler" abgetan. Das mag zwar technisch stimmen, aber trotdem würde ich das erst mal als Warnung ansehen und auch wissen wollen, aus welcher Urmotivation. Und wenn die Akte lautstark schreit, dass der Mann nicht viel auf Gesellschaft und andere Menschen gibt statt wenigstens noch etwas an Moral zu zeigen, gar sogar durchblicken lässt, dass der Mann gerne andere Menschen verletzt, nehme ich lieber die Beine in die Hand, statt mich der Fantasie hinzugeben, den umzukrempeln. Das kann nämlich nur nach hinten losgehen.
An der Stelle wäre es wohl auch gut zu erwähnen, dass viele Frauen scheinbar keine Ahnung vom Halo- bzw. Horn-Effekt haben. Praktisch handelt es sich bei beiden Effekten um die gleiche Sache. Wegen einer guten Eigenschaft werden alle schlechten vergessen. Also nur, weil der Mann so etwas nettes wie die Blumensprache kennt, wird ignoriert, dass alles andere ihn als Narzissten eindeutig ausweist. Umgekehrt, nur weil ein Mann Glatze und Hornbrille hat, ist er ein perverser Frauenvergewaltiger, ganz gleich wie viele Eigenschaften beweisen, dass er ein perfekter Ehemann und Liebhaber wäre.
Übrigens wäre es ebenso sinnvoll mal zu schauen, wie selten manche körperlichen Eigenschaften sind, denn dann wird klar, warum ach so viele Männer vermeintlich schlecht sind. Alleine eine Größe von 1,80m und Größer nehmen zu wollen, sorgt schon dafür, dass 80% der Männer ausgeschlossen werden, weil die Körpergröße bei Männern keine gausche Normalverteilung ist. Tja, und wenn man nun die Dating -Welt mal stark vereinfacht und die vielen Nebeneinflüsse mal kurz außer acht lassen, dann muss jede Frau, die einen solch großen Mann will, sich mit wenigstens 4 anderen Frauen (!) konkurrieren, wobei der Charackter des Mannes dabei nicht mal eine Rolle spielt. Das heißt, der Mann könnte der schlechteste Mensch der Welt sein und er wird trotzdem dafür belohnt, weil er zufällig groß ist.
Zuletzt kann ich nur sagen, dass die Angst alleine zu bleiben zusätzlich einfach nur dumm ist, weil ich wenigstens eine Gruppe, wenn nicht sogar einen Zug an Junggesellen innerhalb eines Tages zusammenbekomme, wovon die meisten sehr wohl etwas taugen und die Übrigen allenfalls einen kleinen Schubser in die richtige Richtung brauchen. In Einzelfällen ist halt nur der Haken, dass sie dich vielleicht nicht mehr wollen, weil sie zu lange ignoriert wurden und sich nun eher etwas mit gleich viel Erfahrung in Sachen Beziehung suchen, was dann halt den Blick auf jüngere Frauen wirft. Da müsstest du dann dich ernsthaft um diese Männer bemühen statt umgekehrt.
Kennen nicht, aber die Gebäude, nahezu alles Plattenbauten, auch wenn manche aus zurückgebauten Plattenbauten bestehen dürften, lässt auf eine Stadt in der ehemaligen DDR, also Ostdeutschland schließen.
Dort war die Platte nämlich ein sehr verbreiteter Gebäudetyp, während im Westen weniger Gebäude dieser Art vorfindbar sind.
Wegen der Fahrzeuge frage ich mich aber gerade, ob das Bild älter ist, da ich auf dem ersten Blick nur Fahrzeuge sehe, die im Zeitraum 1990 bis etwa 2000 üblich waren, sehe.
Offen gesagt sind solche Sprüche noch nichts gegenüber dem, was in Handwerk und Industrie an Sprüchen rausgehauen werden. Da kommen Sprüche, die einem heutigem Politiker einen Kulturschock geben würde.
Peinlich ist auch viel, was die Leute daraus machen. Bei vielem in der heutigen Zeit komme ich mir vor wie in das Viktorianische Zeitalter versetzt, wo die Leute beinahe wirklich so Prüde waren, wie es gerne parodiert wird.
Eigentlich sind alle mir bekannten Anmachsprüche doof und bescheuert. Aber die besseren sind immerhin in einer Weise doof und bescheuert, dass sie als "Anmachspruch" und als Eisbrecher erkennbar sind.
Je nachdem sind die dann immerhin eine Möglichkeit zum Gesprächseinstieg. Wobei ich aber im Angesicht, wie die Dating-Welt heute aussieht, eher raten würde, gar nichts zu unternehmen, seine Zeit für die Ausbildung nehmen als Mann und sich dann später die Frauen kaufen. Denn die Zahl an Frauen, die mich als Mensch schätzten, waren reichlich wenige, während die Zahl an Frauen, die mir das Leben zur Hölle machen möchten, nur weil ich eine Straße entlang gehe, bestimmt schon den dreistelligen Bereich erreicht haben dürfte.
Früher hätte ich gesagt, es wäre "normal", da ich angenommen hätte, jene mit schlechterer Auswahl arbeiten daran, nicht gewählt zu werden, in dem sie z.B. selbstverliebte Narzissten sind.
Heute, wo ich selbst bis nun nie eine Beziehung haben konnte und auch nur ein mäßiges Date hatte - der wesentliche Grund warum sie mich daten wollte, war weil ich vermeintlich einen Hund besitze -, denke ich, bei vielen Frauen ist bei der Erziehung etwas schief gelaufen. Denn auf der einen Seite wird sich beklagt, wie schlimm die Männer sind, mit welchen sie Beziehungen eingingen, und auf der anderen Seite fliegen sie auf Männer, bei denen ich schon auf dem ersten Blick ein mieses Gefühl bekomme und das sich sogar später noch bestätigt. Außerdem habe ich nun dutzendfach Frauen erlebt, die Körperlichkeiten nicht nur nicht als unwichtig ansehen, sondern sogar Körperlichkeiten nach meiner Erfahrung als wichtiger ansehen als Charackter. Da werden dann Männer nur wegen ihrer Größe, Haarfarbe oder sonst etwas abgesägt, selbst wenn es vorerst ihr einziger Fehler ist.
Mittlerweile habe ich daher den Eindruck, dass ein stadtbekannter Frauenschläger mit dem richtigen Aussehen mehr Chancen bei Frauen hat als der wirklich perfekte Ehemann, der im Aussehen leider nur 2/3 der üblichen Wunschliste entspricht.
Das kommt darauf an wie wichtig Religion tatsächlich ist und wie Abenteuerlustig man ist.
Wenn der Glaube nur eine kleine Rolle im Leben spielt, ist es wohl ebenso wenig wichtig, jemanden gleichen Glaubens als Partner zu haben.
Ähnlich mit der "Abenteuerlust". Wenn man Spaß daran hat eine neue Kultur kennenzulernen, ist auch ein Partner, welcher mit einer anderen Kultur aufwuchs kein Problem.
Aber per se ein Richtig oder Falsch gibt es nicht.
Es kam gar nichts, ganz gleich was ich mir einfallen ließ. Oft genug ging nicht einmal der Zähler über Tage hinweg um 1 nach oben. Entsprechend bin ich auch mittlerweile der Meinung, dass Schreiben im Zusmmenhang mit Dating in jeder Form egal ist und daher so einfach als möglich gehalten werden sollte.
Zwar mag ein guter Text vielleicht 7x besser sein als ein Schlechter. Aber 7x0 ist immer noch 0, aber dafür anstrengender.
Die Press (also die Pressnitztal-Bahn) hat viele dieser Loks in ihrem Bestand. Ob das aber weiterhilft, weiß ich gerade nicht.
Der Witz ist schon, dass Telefaxgeräte gar nicht so üblich waren wie sich das manche heute vorstellen mögen. Vielleicht 1 von 100 hatte so eins, weil man es meist eigentlich nicht brauchte. Entweder ging man direkt zum Amt oder zum Unternehmen, regelte es telephonisch oder per Post, die damals noch relativ schnell und zuverlässig war.
Außerdem würde die Idee am gleichen Punkt scheitern, wie jemanden Unbekanntes über Telephon zufällig zum Date zu laden. Entweder hat man die Nummer, die man wählen muss oder es ist reiner Zufall, wer am Ende die Nachricht bekommt.
Dergleichen ist also allenfalls in eher einmaligem Maßstab mal passiert.
Und übrigens, das Internet sowie das World Wide Web gab es damals schon. Das Internet stammt eigentlich aus den 1960er Jahren - ja das ist wirklich viel älter als man erwartet - und das World Wide Web wurde 1993 veröffentlicht, war aber halt lange nicht verbreitet, weil es noch nicht viel bot und die Alternativen im Vergleich zu heute gar nicht so schlecht waren.