Reicht es wenn man Staub vom Terrazzoschleifen(Terrazzo=Bodenbelag) vor der Wohnungstüre einfach mit nassem Lappen oder Küchenrolle wegmacht?

ich hatte gestern leider das Peoblem, dass man mir unvorbereitet den Terrazzo-Boden und Terrazzosockel vor der Wohnungstüre mit nem Diamantenschleifer geschliffen hat. Mit Pause sicher 1,5 Stunden. (weil auch gesamte fläche im stockwerk plus Treppen). Geschützt war ich nur durch Zugluftstopper, welcher anklebt und mit so ner Abdeckfolie( leider mit nem 1,5 cm grossen Loch unten-haben die Handwerker trotzdem so befestigt-vermutlich übersehen dass die Folie ein Loch hat) von aussen, die am Türrahmen befestigt war. Allerdings nur an zwei Seiten befestigt und an den anderen zwei Seiten lose damit man durchkommt.

Hab erst später es geschafft mit Kreppband den Türrahmen von innen zu kleben. Allerdings war das nach dem der grösste Teil schon fertig war. CA 2 h nach Arbeitsbeginn

Ist dieser Staub übrigens gefährlich wenn man ihn einatmen tut oder wenn er in die Augen gelangt? was macht ihn so anders als herkömmlicher Staub?

Wird der Staub jetzt irgendwann von den Wänden runterfallen? Auf was kann ich mich die nächsten Wochen gefasstt machen. Es wird übrigens im Treppenhaus noch 3 Wochen geschliffen und am Ende imprägniert.

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Sollte bei der Anmeldung von Fahr(Steh-)zeugen ein Stellplatz nachgewiesen werden?

War Frage in einer Diskussionsrunde. Ich wage mal eine provokante Aussage:

Ein Stehzeug *) darf keinen Anspruch haben auf versiegelte Grundfläche.

Damit ist gemeint, dass unsere (D) wachsende Bevölkerung nicht nur für Wohnfläche, sondern auch für PKW Stellfläche immer mehr Natur zurückdrängt und Boden versiegelt. Das bedeutet weniger Pflanzen und weniger Speicherung des Regenwassers als Grundwasser. Beides ergibt Wassermangel im Sommer. Landwirte müssen Wasser aus Brunnen pumpen, der Grundwasserspiegel sinkt weiter und wird trotz Regen im Winter nicht ausreichend aufgefüllt. Die Fläche für Nahrungsanbau (bei mehr hungrigen Mäulern) wird kleiner, die Erträge pro Flächeneinheit geringer. Also deutliche Verteuerung unserer Nahrungsmittel, was wir ja zur Zeit schmerzlich erleben.

Die Verkleinerung der Wohnfläche pro Person ist ein eigenes Thema, aber die Zunahme der Stellflächen müsste nicht nur gestoppt, sondern in Ballungsgebieten zugunsten von Pflanzen und Regenwasser-Versickerung reduziert werden. Der Hype um E-Mobilität und die extrem einseitige Fokussierung auf CO2 lenkt davon ab, dass auch für E-Fahrzeuge gigantische Eingriffe in unsere Lebensgrundlagen erfolgen.

*) sogenannte „Fahr“zeuge (Privat-PKW) stehen ca. 23 Std. pro Tag still und belegen gepflasterte, zu entwässernde Parkplätze plus Zufahrten. Kontrollrechnung: Wenn ein Stehzeug pro Jahr 15.000 km fährt mit 50 km/h (im Nahbereich eher 30 km/h anzusetzen) wird es pro Jahr 300 Std. bewegt. Das Jahr hat 365 Tage.

Nenne bitte praktikable Möglichkeiten, wie Grund und Boden vor dem Platzbedarf von Stehzeugen zu schützen ist.

Parkplatz, Versiegelung
Zimmer stink bestialisch; was machen?

Vor ca. 2 Wochen begann urplötzlich das Zimmer an zu stinken; erster Gedanke (dem Geruch nach zu urteilen) tote Tier oder ähnliches.

Wir haben ein Loch in der Wand bezüglich des Antennenkabels von der Satellitenschüssel auf dem Balkon zum Receiver in das Zimmer rein. Das Loch wurde zu groß gebohrt und deswegen war unser Anfangsverdacht, dass es auch Schimmel sein könnte (aufrgund Kondesation bei warmer Luft die nach außen strömt und auf kalte Luft trfft; hab ich in einem anderen Forum erfahren). Zudem kommt, dass 19 cm unter dem Loch, zwei Heizungsrohe verlaufen.

Wir haben ein bisschen die Wand aufgekloppt und haben unseres Erachtens die Geruchsquelle identifiziert. Die Glaswolle, die um das Loch und die Heizungsrohre (da ist ein kleiner Schacht) gestopft wurde, ist überwiegend ganz normal gelb. ABER bei manchen Einheiten Glaswolle sind schwarze Flecken zu vermerken. Und riecht man an diesen erkannt man den konzentrierten Gestank!

Desweiteren haben wir Kot gefunden; der aber unseres Erachtens viel größer ist als von einem Mäuschen; also eher ne Ratte. Jetzt ist unsere Überlegung ob das wohl Rattenurin auf der Glaswolle ist; oder ob die schwarzen Flecken der Glaswolle durch das Loch in der Wand und somit durch Feuchtigkeit herrühren.

Unser Heizungsfachmann hat gesagt, dass wir alles wieder zumachen sollen. Schimmel sagt er können wir auschließen; Wolle ist trocken, die Wand ebenso und an der Rückseite der Tapete ist auch nix.

Meine Frage an euch, wie ist eure Einschätzung? Wie geht man vorschriftmäßig vor um alles wieder dicht zu machen? Also um alles wieder zu versiegeln. Wie sieht es aus, kann man auch ein Mittel gegen Ratten oder Mäuse da rein sprühen? Falls es da einen toten Kadaver gibt kommt man da schwer rein, da wir in der ersten Etage sind und wie gesagt die Heizungsrohre nach unten über einen kleinen Schacht in der Wand Richtung Wohnzimmer und schließlich Keller laufen.

Fragen über Fragen. Danke für eure Hilfe.

LG

Schimmel, Gestank, Versiegelung

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