Freenet-TV per DVB-T2: Kann ein Freenet-TV-Receiver oder ein CI+-Modul abwechselnd an verschiedenen Fernsehern angeschlossen werden oder gibt es Gerätebindung?

Ein Verkäufer in einem Elektronikfachmarkt meinte zu mir auf meine Rückfrage, dass man einen Freenet-TV-Receiver oder ein Freenet-TV-CI+-Modul (zum Empfang privater Fernsehsender über den DVB-T2-Antennenübertragungsweg) nach telefonischer Aktivierung oder auch Internetaktivierung mit der Freenet-TV-ID nur an dem zu diesem Zeitpunkt verbundenen Gerät betreiben kann und den Receiver oder das Modul nicht auch vom einen Fernseher entfernen und an einen anderen anschließen kann.

Stimmt diese Information überhaupt oder kann ich den Receiver oder das Modul beliebig häufig an verschiedenen Fernsehgeräten anschließen beziehungsweise in den CI+-Schacht einstecken?

Denn die angebliche Gerätebindung hieße ja, dass irgendwie die Seriennummer des Fernsehers an den Receiver oder an das Modul gelangen müsste und sich mittels eines Algorithmus aus der Kombination der Freenet-TV-ID und der Seriennummer des Fernsehers eine neue Seriennummer ergeben müsste, welche dann zur Aktivierung entweder automatisch (wie sollte das ohne Internet gehen? Per UMTS oder DVB-T2 wird ja sicherlich nichts an den Betreiber von Freenet-TV zurückübermittelt; geht also technisch nicht, hoffe ich?) oder per Telefon oder Internet an den Betreiber übermittelt werden, um die Kombination aus Receiver und Fernseher oder Modul und Fernseher freizuschalten. Bislang konnte ich aber nicht erkennen, dass der Ferseher nach Einschieben des CI+-Moduls eine neue Aktivierungsnummer generiert hätte, sondern zeigt nur die Freenet-TV-ID an, die auch im Lieferumfang des Moduls auf einer Pappkarte zu finden ist.

Wie sieht denn die richtige Situation aus?

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Hausüberschreibung rückgängig machen von meiner omi?

Hi Leute,

Gleich vorweg bitte nichts beleidigendes oder so ohne das ihr Sachen die ihr nicht verstanden habt gefragt habt.

Nun zum Problem bei dem ich sehr hoffe ihr könnt mir helfen.

Meine Oma ist 88 Jahre alt und besitzt ein Einfamilienhaus in einem dorf für das sie ihr Leben lang geackert hat da ihr Mann (mein opa) sehr früh gestorben ist bei einem Unfall. Mit über 50 hat meine Oma das erste mal das Meer überhaupt gesehen . Sie hat uns 2 Kinder miz liebe und Sorgfalt großgezogen und ist ein herzensguter Mensch. Und noch voll bei Verstand .

Nun weiter

Mein Vater hat sich vor 10 Jahren eine neue frau gesucht nach dem er meine Mutter 3 Jahre mit ihr betrogen hatte . Dann "durfte" sie in mein Kinderzimmer ziehen, weswegen ich extra ausgezogen bin mit 17. Denn ihr Haus und vor allem die Oma wollte sie nicht alleine lassen denn mein Vater kümmert sich weder um meine Oma (seine mama) noch um die Tiere geschweigedenn ums Haus ausser mal das Tor streichen . Meine Mama kocht mit ihr seit Jahren , frühstückt mit ihr seit Jahren und geht für sie einkaufen seit es nicht mehr so leicht für sie ist, fährt sie zu allen Arzt Terminen und ist ihr wie eine Tochter (sagt sie selber immer)

Nun will er das meine Mutter auszieht, (klar im ersten Moment ist es seine mama und sein Haus da meine Oma ihm es leider schon überschrieben hat )

Meine Oma sagt sie darf garnicht daran denken wenn meine mama nicht mehr da ist, da mein vater nur 2 bis 3 Nächte in der Woche zuhause ist . Und er weder mit ihr frühstückt noch sonst irgendwas macht ausser es ist zwingend notwendig .

Jetzt sagt er , er will das Haus verkaufen wenn meine Oma nicht mehr ist (das hat er auch ihr gesagt) . Sie sagt immer wieder wenn sie das gewusst hätte, hätte sie es ihm niemals überschrieben sondern lieber uns kindern oder meiner Mama . Weil sie nicht will das es verkauft wird sondern in der Familie bleibt.

Gibt es Möglichkeiten ? Es rückgängig zu machen ?

Mein Vater will 550000 € von mir . Hat aber weder Heizung noch Fenster noch irgendwas an dem Haus gemacht, Balkon verrottet allmählich sie. Das muss alles noch gemacht werden . Meine Oma hat lebenslanges wohnrecht . Meine Mutter auch falls meinem papa was passiert soviel wir wissen. Das soll sie auch mir geht es eher darum das meine mama dann oben wohnen kann und meine oma unten . Sprich wir zahlen nur ab und sie wohnen drin damit sie ein zuhause haben und nicht ihr geliebtes heim mit Tieren aufgeben müssen. Jetzt zum 2. Problem . 550000 sind extrem viel weil wir erst 26 und mein Mann 30 jahre alt sind . Wenn uns die Oma wenigstens meiner Mama oder uns einen kleinen Teil überschreiben könnte und beide trotzdem lebenslanges wohl recht darin behalten könnten wäre die Summe evenuell weniger und wir können uns das leisten mit doppelbelastung von unserer Miete von unserer Wohnung ... Ich hoffe es war relativ verständlich ist ...

Wisst ihr einen Rat ?:/

Haus, Familie, Erbe, Hausverkauf, Übertragung
Hat mein Therapeut die Grenzen überschritten?

Hallo ihr Lieben,

Es ist leider so das ich sehr intensive Gefühle für meinen Therapeuten entwickel. Ich bin jetzt bald seit 2 Jahren bei ihm in Therapie und er war mir von Anfang sehr sympatisch, hätte sonst auch nicht die Therapie bei ihm angefangen.

Seit einiger Zeit gibt er immer wieder privates über sich Preis und auch teils über seine Ängste. Somit entwickelt er für mich eine Persönlichkeit. Was mich etwas irritiert. Im Moment ist es so das ich ein paar komische (schwierige) Phasen durch mache. Mein Therapeut ist irgendwie immer für mich da. Das er sich auch schon ausserhalb der Praxis für mich Zeit genommen hat und wir spazieren waren. Wir haben uns auch umarmt bei der Verabschiedung und er hat mir tief in die Augen gesehen. So langsam habe ich das Gefühl, dass ich da was hinein interpretiere. Habe ihm gesagt, dass ich Gefühle für ihn entwickeln könnten. Daraufhin meinte er, dass seine therapeutische Funktion und Rolle nicht aufgibt.

Aber warum kümmert er sich dann so um mich. Er wusste schon vorher das ich ihn attaktiv finde und kommt mir trotzdem sehr nahe.

Ich bin jetzt am überlegen, die Therapie ab zu brechen. Da es unter den Umständen keinen Sinn macht und ich mit diesem "Spiel" nicht zurecht komme. Was soll ich jetzt machen?

Es ist keine Übertragung, da ich ihn keine Vaterrolle oder ähnliches sehe. Ich mag seine direkte, offene und nicht zimperliche Art. Er spricht die Dinge direkt an, dass mag ich auch so im Leben bei anderen Menschen.

Psychologie, Grenze, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Therapeut, Übertragung, Psychotherapeut
Übertragungs- und Gegenübertragungsliebe mit meinem Psychotherapeuten? Erfahrungen, Tipps und/oder Ratschläge? (Vielleicht von Psychologen selbst)?

Hallo liebe Community,

ich beschäftige mich nun schon seit längerer Zeit mit dem Thema "Übertragung" und "Gegenübertragung", weshalb ich für das Mitteilen eurer Erfahrungen und Ratschläge bezüglich des Umgangs mit solchen "Gefühlen" sehr dankbar wäre.

Zunächst eine knappe Beschreibung zu meiner Person: Damals war ich dreizehn Jahre alt, als ich mich aufgrund einer Essstörung und Depressionen in ambulanter Therapie bei einem niedergelassenen Psychiater befand. Nach wenigen Therapiestunden stellte ich fest, sehr intensive Gefühle für ihn entwickelt zu haben. Das führe ich darauf zurück, dass es mir zu der Zeit nicht gut ging, da mein Vater kurz zuvor verstorben war und die Beziehung zu meiner Mutter ziemlich schwierig und distanziert war. Der Psychiater betonte immer wieder, mich sehr gerne zu mögen und mich "eigentlich" sehr attraktiv zu finden, bis auf mein Untergewicht und überzog teilweise die Therapiestunden. Obwohl es mir so schlecht ging, brachte er mich immer wieder zum Lachen und wir tauschten oft intensive Blicke aus. Er begann mir Dinge aus seinem Privatleben preiszugeben und seine Schweigepflicht zu brechen, indem er über die Therapiestunden und Therapieinhalte meines Bruders berichtete, die meinen Vater in ein sehr schlechtes Licht stellten. Bis heute weiß ich nicht, warum er das tat. Ich fühlte mich von ihm verstanden und sogar ein wenig "geliebt", was vermutlich darauf zurückzuführen ist, dass meine "emotionalen Bedürfnisse" vaterseits bis dato unerfüllt waren/sind und das eine komplett neue Erfahrung für mich war. All dies führte dazu, dass ich mich von ihm "besonders" gemocht fühlte und dachte, er könnte meine Gefühle eventuell erwidern. Nach mehreren Klinikaufenthalten und einem geringen Therapieerfolg, wechselte ich zu einer Frau, da er auch keine Zeit mehr für mich hatte.

Heute bin ich siebzehn Jahre alt und inzwischen stabil. Die Gefühle für ihn haben sich, anstatt "nachzulassen", sogar noch verstärkt. Ich verspüre eine große Sehnsucht nach ihm und wünsche mir sogar Sex. Ich bin total verwirrt, da ich nicht ganz einordnen kann, ob es sich jetzt um eine "Übertragungsliebe" handelt oder um wahre Liebe. Ich finde wir würden so gut zusammenpassen, er ist wirklich ein herzensguter Mensch. Leider weiß ich auch, dass seine Abstinenz im Weg steht und er vermutlich nichts für mich empfindet. Der große Altersunterschied macht eine Beziehung noch unrealistischer. Allerdings frage ich mich bis heute, weshalb er so viel von sich preisgegeben hat. Damit verletzt er ja eigentlich auch schon seine Abstinenz.

Meine Frage an euch; Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Glaubt ihr daran, dass er sich eventuell auch in mich verliebt hat und was würdet ihr mir raten? Wie kann ich mich davon lösen? Haltet ihr es für eine gute Idee ihm meine Gefühle zu gestehen? Vielleicht mit einer E-Mail?

Vielen lieben Dank im Voraus

Liebe, Therapie, Hoffnung, Beziehung, Psychologie, Patient, Psychiater, Übertragung
Jobcenter fordert den Wert einer Schenkung zurück, was nun?

Hallo zusammen,

Ich stelle hier die Frage, da ich mich mit diesem Zusammenhang gar nicht auskenne und auch nicht weiß, wie ich bzw. meine Familie weiter vorgehen soll, da das Thema viel zu komplex ist. Ich hoffe auf solidarische Hilfe und bin für jede Unterstützung dankbar! :-)

Meine Eltern haben ein Haus gebaut, sich Scheiden lassen und das Haus an meinen Bruder überschrieben, samt Schulden. Da meine Mutter nun seit längerem krank ist, und Leistungen nach dem SGB II erhält, fordert das Jobcenter nun den Ausgleich der Leistungen an meine Mutter, durch den Wert der Schenkung, die an meinen Bruder ging, zurück. Das Jobcenter geht dabei sehr gütig vor und fordert pro Jahr nur einen Betrag von 15.000 €, den mein Bruder und seine Frau natürlich unmöglich zahlen können. Mein Vater ist seit der Scheidung unauffindbar. Mein Bruder hat durch die Übernahme das Hauses viele Schulden, da meine Eltern noch nicht viel zurück gezahlt haben. Außerdem hat mein Bruder während des Hausbaus und auch zu jeder Zeit danach weiterhin meine Eltern finanziell unterstützt, sodass er tatsächlich insgesamt mehr in das Haus hereingesteckt hat, als beide Elternteile zusammen.
Weiterhin weiß ich noch, dass mein Bruder und seine Frau die offenen Forderungen erstmal nicht zurück zahlen müssen, sofern sie nicht über eine bestimmte Höhe/ Mindestgrenze an Einkommen verfügen. Das bedeutet, dass ihr Einkommen zwar gerade so unter der Grenze ist, aber es auch erstmal so bleiben muss, sofern sie nicht ein paar 10.000 € auf einmal auftreiben können. Wenn man ein Kind erwartet, ist das jedoch fatal, da man darauf achten muss, nicht zuviel zu verdienen und gleichzeitig ein Kind zu versorgen hat

Es ist ein unglaubliches Familiendrama, welches in dieser kapitalistischen Gesellschaft, tatsächlich Familien voneinander trennen kann, da sich alles nur noch um Geld dreht und nicht um einzelne individuelle Problematiken. Ich selbst bin Studentin und in das Thema nicht in gänze eingeweiht und durch das Gewusel im Internet werde ich zurzeit auch nicht schlau. Würde ich zu einer juristischen Hilfsorganisation gehen, würde man mir in meinem Fall wohl sagen, dass ich mich in das Thema nicht einmischen darf, weil es mich nicht betrifft.

Wo fängt man also an? Wie kann man den Tatendrang des Jobcenters entschleunigen? Ist das Haus wirklich eine Schenkung gewesen, wenn mehr Schulden, als Wert verschenkt wurden? Ist es wirklich eine Schenkung, wenn mein Bruder finanziell das meiste ins Haus reingesteckt hat, das Haus jedoch den Eltern gehört?

Es ist kurz vor Weihnachten, mein Bruder und seine Frau bekommen ein Kind, Mutter ist krank und das Jobcenter drängt. Keiner möchte mit dieser Problematik am Weihnachtstisch zusammen sitzen und stillschweigend irgendwen beschuldigen.

Hoffentlich habt ihr einen Rat! Liebe Grüße und eine schöne Vorweihnachtszeit.

Recht, leistungsanspruch, Schenkung, Übertragung
Psychoanalyse Freud Therapiekonzept-Gegenübertragung. Wer kennt sich aus?

Hey, ich lern grad Psychologie (6stündig). Ich verstehe die Übertragung aber nicht die Gegenübertragung. Es kann passieren, dass der Patient sich gegenüber dem Therapeuten so verhält wie gegenüber einer Person, die früher im Mittelpunkt seines heute unbewussten Konflikts steht. (Übertragung).

Bei der Gegenübertragung haben wir geschrieben, dass diese Übertragung auch beim Therapeuten Gefühle, Gedanken etc auslöst. Und er sich evtl dem Patienten/Klienten gegenüber so verhält wie die Person, die eben Mittelpunkt seines heute unbewussten Konflikts ist (meist Mutter/Vater).

Meine Frage: 1. Passiert diese Gegenübertragung versehentlich? Oder weis der Therapeut das er sich so verhält? Weil wir hatten noch aufgeschrieben, dass der Therapeut sich schützen soll dagegen also gegen diese Gegenübertragung durch Professionalität. Aber im Internet stand was von sich diesen Effekt zu Nutze machen (ich vermute das ist in der modernen Psychoanalyse dann der Fall?) Aber um sich das zu Nutze zu machen, muss er (Therapeut) ja wissen das er sich so verhält, oder? Aber im Heft klingt das so, als würde der Therapeut versehentlich eben auf den Patienten vtl so reagieren wie die Bezugsperson des Klienten/Patienten.

2. Und meine 2.Frage: was ist positive und negative Gegenübertragung? Heisst positive Gegenübertragung: dass der Therapeut sich so verhält wie die Bezugsperson des Patienten oder meint positive Gegenübertragung, dass der Therapeut sich einfach POSITIV ihm gegenüber verhält also mit positiven Gefühlen wie Zuneigung, etc. (egal ob gewollt/bewusst oder nicht))

Bitte keine Links- hab so ziemlich alles gelesen was es dazu gibt- und verstehe es nicht. Wer kennt sich aus und kann helfen? Dankeschön! :c

Therapie, Pädagogik, Freunde, Psychologie, PPS, Psychoanalyse, Sigmund Freud, Übertragung
Hausübertragung vor 12 Jahren.Pflichtteil an Geschwister zu zahlen?

Guten Tag, Mein Name ist Thomas und ich habe noch zwei Schwestern.

Vor 12 Jahren habe ich das Haus meiner Eltern (bzw. meines Vaters. Meine Mutter starb vor 15 Jahren) von meinem Vater überschrieben bekommen. Dieser hat sich ein lebenslanges Nießbrauchsrecht einräumen lassen und bewohnt das Objekt seit 6 Jahren allein, da ich mit meiner Familie in einer anderen Stadt lebe.

Meine Schwestern haben mit der damaligen Überschreibung des Hauses an mich, von meinem Vater eine Diverse Summe ausgezahlt bekommen. Um wieviel Geld es damals ging, weiss ich nicht und ich habe auch keinen Kontakt mehr zu den beiden. Mein Vater will mir nicht sagen, um wieviel Geld es sich damals handelte. Ich glaube, das ist auch zunächst für mich unwichtig und ich möchte ihn mit solchen Erbfragereien nicht belasten. Der Tot unserer Mutter hat ihm damals sehr zugesetzt und ich möchte das Thema bei ihm eigentlich vermeiden.

Im Grundbuch stehe ich seit der Übertragung vor 12 Jahren, als alleiniger Eigentümer sowohl am Haus, als auch am Grundtstück.

Vor einigen Monaten bekam ich einen bösen Brief von einer meiner Schwestern, in welchem sie mir mitteilte, daß sie (zusammen mit meiner anderen Schwester) nach dem Tode meines Vaters um ihren Pflichtteil des Hauses kämpfen wird. (ich hoffe sehr, daß mein Vater noch viele Jahre glücklich und zufrieden in meinem Haus leben kann!)

Nun bin ich etwas verunsichert. Steht meinen Schwestern denn tatsächlich ein Pflichtteil vom Haus nach dem Tode meines Vaters zu (vielleicht wegen dem Nießbrauch?). Ich bin davon ausgegangen daß, da ich bereits seit über 12 Jahren der alleinige Eigentümer des Objektes bin, mir das ganze auch gehört. Meinem Vater gehört das Haus ja seit 12 Jahren ja nicht mehr (auch wenn er sich den Nießbrauch eintragen lassen hat. Alleiniger Eigentümer bin ich.)

Das weiteres Vermögen meines Vaters (Sparguthaben, Mobiliar, Kunstwertstände, etc) müsste nach dem Ableben meines Vaters unter uns Kindern aufgeteilt werden. Da stehen (sofern es Testamentarisch nicht anders geregelt ist) uns Geschwistern ja Pflichtteilsansprüche zu. Das ist mir klar.

Aber wie verhält es sich um mein Haus? Wichtig wäre mir noch zu erfragen, Ob eine Übertragung des Hauses auf mich als alleiniger Eigentümer etwas anderes ist, als eine Schenkung.

Im Vertrag steht soviel wie:" ...das Haus wird von Vater, an Sohn übertragen. Der Sohn gilt als alleiniger Eigentümer und ist als dieser ins Grundbuch einzutragen..." Dieses haben wir damals auch so gemacht.

Ich wäre dankbar, wenn mir jemand etwas zu den Pflichtteilsansprüchen meiner Schwestern am Objekt sagen könnte, und ob sich eine Übertragung anders verhält als eine Schenkung, oder ob es gar das selbe ist.

Vielen Dank für´s lesen.

Sandmann 2015

Grundbuch, Pflichtteil, Übertragung
Blindschleiche Überträger von Krankheiten/Bakterien/unsauber etc?

Hallo,

Ich habe heut zum ersten Mal in unserem Garten was "schlangiges" entdeckt. Leider konnte ich nur einen kurzen Blick drauf erhaschen, jedenfalls war es braun und hatte so eine schmale weisse Linie auf dem Rücken. Der Durchmesser war irgendwo zwischen 1cm und 2cm.

Jedenfalls meinte mein Partner, es könnte eine Blindschleiche gewesen sein. Ich bin gleich ganz aufgeregt nach draussen gerannt um mir das genauer anzusehn, aber da war sie leider schon weg.

Jedenfalls ermahnte er mich, vorsichtig zu sein, vor allem wenn man Kontakt mit dem Tier hätte (zBsp mit den Fingern berühren, aufheben etc), da sie Zeugs über ihre Haut übertragen. Stimmt das? Dass Blindschleichen (falls es denn nun überhaupt eine war) gar nicht oder sehr selten beissen, hab ich gelesen. Aber als Überträger hab ich sie (oder Reptilien generell) noch nie betrachtet.

PS: Nur um das klar zu stellen: Es war nicht meine Absicht die Schlange irgendwie zu kneten, rumzuwerfen oder sonstwie zu stressen bis sie ihr Hinterteil abwirft. Sie wurde vermutlich herausgelockt, weil heute der Rasen gemähnt wurde und kroch dann ziellos umher und schlussendlich richtung Parkplatz.

Die Begegnung lief übrigens auf eine amüsante Weise recht merkwürdig ab. Meine Katze miaut mich von draussen an. Ich guck raus und seh sie dort stehn, einen halben Meter neben ihr liegt die Schlange. Und zwischen den beiden Nasen liegt eine kleine tote Spitzmaus. Wessen Beute war's nun? :)

Natur, Reptilien, Krankheit, Schlangen, Bakterien, Eidechsen, Übertragung, Blindschleiche

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