Warum schmeckt Kindern eigentlich kein Kaffee?

"Moin", bzw. "N'Abend", oder "Servus", wie man hier in Bayern sagt, wenn man nicht "Grüß Gott" sagt!

Also, als Kind fand ich Kaffee wirklich widerlich und hab mich immer gefragt, wieso mein Vater da nur 4 Tassen am Tag minimum davon trinkt... Ich erinner mich noch zu gut daran, wie ich mich einmal überwinden wollte und mir nach dem Mittagessen dann einen Espresso gemacht habe(ich hab bei der Kaffeemaschine einfach auf den gedrückt, weils ja am wenigsten ist. Ich konnte nicht wissen, dass der dann umso stärker ist ;) ).

Ich habe geschätzte 10 Esslöffel Zucker rein und es am Ende dann weggeschüttet..

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Inzwischen bin ich 15(also so in der Mitte und Hochphase der Pubertät, aber auch kein Kind mehr) und trinke selbst mindestens ein, meist 3-4 Haferl Kaffee am Tag(Haferl Kaffee nennt man in Bayern eine große Teetasse voll Kaffee).

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Doch woher kam der plötzliche Wandel? Wieso verabscheute ich die Kaffeegewohnheiten meines Vaters und folge ihm nun?

Ich weiß keine Erklärung darauf. Gibt es hier irgendwelche Verhaltensforscher, Biologen, Biologieverhaltensforscher, Geschmacksforscher oder irgendwelche anderen selbsternannten Experten, die womöglich auch auf diese Frage eine Antwort wissen oder zu wissen meinen?

Ich freue mich über sämtliche Antworten!

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Liebe Grüße aus dem Allgäu, wo gerade sogar die Sonne scheint,

Punkrocka!

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Alkohol trinken, um sich besser zu fühlen, Angst zu viel zu trinken?

Hallo zusammen,

mir geht es seit einigen Wochen nicht so gut, ich bin in meine erste eigene Wohnung gezogen, habe kaum Freunde, was schon immer so war und zusätzlich hat mich meine Freundin vor drei Wochen plötzlich verlassen. Eigentlich bin ich jeden Tag alleine.

Zuhause weiß ich nie, was ich machen soll, es ist jeden Tag dasselbe. Raus gehen mag ich auch kaum, da ich einfach nicht weiß, was ich machen soll, also sitze ich den ganzen Tag zuhause rum und warte, bis der Tag endlich wieder vorbei ist. Ich schaue Netflix, höre Musik, chatte zwischendurch mit meinen zwei besten Freunden, die allerdings kaum Zeit für richtige Treffen haben, da sie schon Familie haben etc.

Im Moment mache ich mir irgendwie Sorgen um mich selbst, natürlich geht es mir mit meiner momentanen Situation nicht gut, zumal ich wirklich schlimmen Liebeskummer habe, ich bin total traurig, wir waren vier Jahre zusammen.

Ich trinke ehrlich gesagt viel, alle 2 Tage 1-2 Flaschen Sekt, Wein usw, an einem Abend. Warum ich das mache? Weil es mich ablenkt, ich wieder gute Laune bekomme. Ich habe mich unter Kontrolle, es sind keine harten Getränke, aber dennoch ist es sicher ziemlich ungesund.

Nur irgendwie habe ich Angst, dass es auf Dauer zu viel wird, ich hinterher noch abhängig werde. Ist das noch normal, ganz alleine so "viel" zu trinken? Mein Gewissen wird immer schlechter. Es sind keine harten Sachen, aber dennoch ist es Alkohol und das nur, damit ich mich etwas besser fühle, kennt das hier jemand?

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