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Woher wissen Menschen, wie viele Jahre zwischen dem Inkarnationen liegen?

Wenn jemand folgendes "Übrigens liegen zwischen den Inkarnationen meistens 50 oder 100 oder 200 oder . . . Jahre." schreibt.

Wie kommen die Menschen auf so etwas?

Wenn wir schlafen und es ist nur Schwärze zu sehen, dauert es nur Sekunden, aber in der Realität sind es paar Stunden.

These:

  • Person XY starb 1894 nach unserer Zeitrechnung auf einer alternativen Welt z.B. in einer anderen Galaxie oder ähnliches.
  • Person XY träumte einen letzten Traum
  • Person XY ist Tod (nur noch schwärze, aber für einen selbst kommt es viel kürzer vor)
  • Aber die Schwärze dauerte viel länger.
  • Person XY sah irgendwann viele Bilder ablaufen, es ist ein traumähnlicher Zustand.
  • Nach dem vielen Bildern fand Person XY sich als 3jähriges Kind hier auf unserer Welt wieder und es war das Jahr 1984.

Falls es so ist und man kann sich nicht daran erinnern, wie soll man so etwas abschätzen können und das in dem Beispiel 100 Jahre vergangen sind?

Was haltet Ihr davon? Also woher sollen betreffende Menschen wissen, ob es 50 Jahre, 100 Jahre, 200 Jahre oder viel länger dauert?

Kann so etwas möglich sein, das sich betreffende Menschen noch an die Schwärze zwischen 2 Leben erinnern können, falls es so ist?

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In der letzten Zeit kommen mir ständig meine verstorbenen Eltern im Traum vor und kann mich sogar an die Einzelheiten erinnern, was soll das bedeuten?

Mein Vater ist verstorben 2004 durch Krankheit in künstlicher Koma,konnte mich NICHT von ihm verabschieden, obwohl Ich den Oberarzt gebeten habe er soll meinem Vater kurz aus dem Koma Erwachen lassen das er mich nochmal Sehen kann,der Arzt hatte mir erklärt das würde nicht's bringen weil er würde mich NICHT mehr erkennen und DA würden Extreme Schmerzen entstehen was kein Mensch durchstehen würde. Ich habe meinen Vater selber NICHT mehr erkannt auf der Intensivstation das sein ganzer Körper extrem aufgeblasen war wie ein Ballon wo überall Blut heraus strömte. Ich hatte das Beerdigung Institut gebeten Sie sollen den Deckel vom Sarg Öffnen im Krankenhaus das wir uns verabschieden können,es wurde uns verweigert aus dem Grunde weil der Körper durch die vielen Antibiotika,Infusionen,usw.einfach explodiert ist und man soll IHN so in Erinnerung behalten wie er in Lebzeiten war. Sogar die Arbeiter vom Beerdigung Institut mussten sich mehrmals übergeben. Sie wollten mir das alles ersparen das Ich es NICHT lebenslang vor meinen Augen Sehe und dadurch traumatisiert werde. Sogar in der Segnungs Halle war alles verschlossen und versiegelt und die Intubations Schläuche waren noch vorhanden. Meine Mutter starb ein Jahr später 2005. Bis heute kann Ich den Verlust schwer verkraften und habe schon längst los gelassen das Sie sich weiter entwickeln können im Jenseits. In der letzter Zeit Erscheinen Sie mir ständig im Traum und Ich kann mich sogar ganz genau an die Traum Einzelheiten erinnern mit fast jedem Detail. Ich weiß das uns die verstorbenen im Traum besuchen weil unsere Seele und Bewusstsein offen ist für den Besuch,am Tag sind wir mehr abgelenkt durch den Alltag. Ich würde es gerne Wissen was für eine Botschaft Sie mir überbringen wollen,oder wollen Sie mich Warnen was mir bevorsteht mit meinen Krankheiten und auf was Ich mich vorbereiten soll,den alle müssen wir diese Erde irgendwann verlassen,einige später und einige früher,den wir sind nur zu Gast hier.

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Ich habe da eine Sache die mich immer noch beschäftigt?

Ich bewundere meine eigene Mutter sehr die im Dezember 23 verstarb und nicht gehen wollte. Sie hat in ihrem frühen Leben sehr viel Leid und Kummer erfahren- sie war von ihrer Mutter nicht gewollt. Schaute zu ihrer 8 jahre älteren Schwester auf und wurde auch nur ausgenutzt. Meine Oma -ihre Mutter war ein jähzorniger Teufel

Die schönste zeit hat Sie gessgt in ihrem Leben war die Zeit mit meinem Papa der auch mit 49 Jahren schon starb-ausgerechent an ihrem 40igsten Geburtstag

Meine Mutter ging in Frieden hat mir meine Fehler auch verziehen

Genau dieses beschäftigt mich und bewundere meine Mama da sehr. Vergeben da gehört viel dazu und man muss auch sich selber vergeben können

An dem Punkt habe ich bei mir Probleme immer wieder. Ich kann anderen zwar vergeben aber nicht vergessen- Richtung meiner tante-ihre Schwester und auch Richtung meines vorigen vermieters ja alles vergeben ABER NICHT VERGESSEN WAS MICH IMMER NOCH RASEND SAUER MACHT

Ich weiss aber das jeder der anderen Lid zufügt einmal auch die gerechte Strafe erhält- dennoch habe ich immer den Gedanken denen die uns Leid angetan haben sollten gerecht und extrem leidend bestraft werden

Ich kann mich noch an weitere Szenen erinnern wo auch meinem vater todkrank etwas blöde Kommentare entgegen gebracht wurde von Kirchenleuten- mich machte das wütend und mein Vater sagte nur Armin vergiss es- es ist okay

Man merkt bei Menschen die dem Tod nahe sind oder im Sterben sind das sie nur noch Frieden empfinden und dann sagen es ist okay also schon nicht mehr so das irdische Denken haben schon Richtung Jenseits einen Blick bekommen- weiss nicht ob das so richtig empfunden wird meinerseits?

In mir platzt innerlich immer eine Bombe wenn solche Situationen passieren und wünsche den Personen immer selber das sie mal viel Leid erfahren immer das doppelt was sie selber anderen zugefügt haben- nur soe Gedanenspiele ab und an was ich aber wuieder durch vergebung verwerfe

Da kommt immer mein eigener gerechtigkeitssinn hoch und in der Kirche heisst es dann wenn ich da was erwähne lass es einfach-auch die Gedanken ziehen

Da bewundere ich auch Jesus Christus der immer in solch Situationen ruhig und besonnen blieb

Mir geht es nicht um Rache oder so aber um Ehrlichkeit und wahrheit und wenn das verdreht oder ins gegenteil schlägt dann werde ich rasend vor Wut

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Durchleben wir unser Leben immer wieder, aber mit kleineren Abweichungen?

Auch das es jedes mal zu Deja vu Erlebnissen kommt, da wir einiges nochmal machen.

Könnte es ähnlich verlaufen, wie im Leben selber?

Beispiel:

im Leben:

  • 3. Juni 1984: als Kind auf einer Maltafel malen
  • schlafen gehen
  • 4. Juni 1984: als Kind auf einer Maltafel malen
  • schlafen gehen
  • 5. Juni 1984: als Kind auf einer Maltafel malen

usw.

Jeweils nach dem Tod:

  • Lebensfilm von Leben A (vorm Tod): 5. Juni 2018 Mandala XY fertig gemalt
  • Leben B: 4. Juni 2018 wird Mandala XY fertig gemalt.
  • Lebensfilm von Leben B (vorm Tod): 4. Juni 2018 Mandala XY fertig gemalt
  • Leben C: 3. Juni 2018 wird Mandala XY fertig gemalt.
  • Lebensfilm von Leben C (vorm Tod): 3. Juni 2018 Mandala XY fertig gemalt

Wohnen wir als Beispiel von 01. Januar 1981 bis 31. Dezember 1990 in Wohnung A in Köln und ziehen z.B. nach Dortmund um, das wir in dem Beispiel auch 1000 Leben hintereinander uns mit erster bewusster Erinnerung (mit 3 Jahren) jeweils in der gleichen Umgebung befinden und immer in Wohnung XY wohnen und nach 1000 Leben würde es in einer anderen Umgebung von neuen beginnen.

Im Leben selber machen wir auch bestimmte Dinge an anderen Tag nochmal z.B. am nächsten Tag:

  • In Computerspiel Level XY nochmal spielen
  • auf der Arbeit an Auftrag XY weiterarbeiten
  • auf Youtube nochmal das gleiche Video anschauen.

etc., vielleicht ist es nach dem Tod ähnlich, also das wir in zukünftigen Leben vieles nochmal machen und es zu Deja vu Erlebnissen kommt.

Tauchen in aktuellen Leben viele Assoziationen z.B. zum 3. Juni 1984 auf, das das aktuelle Leben dem Tag von 3. Juni 1984 entspricht und der 4. Juni 1984 wäre dann für das Leben nach unser Leben, aber ebenfalls mit Assoziationen, die im Laufe des betreffenden Leben auftauchen.

Was meint Ihr? Wenn wir schlafen gehen und am nächsten morgen aufwachen, kommt es ebenfalls zu Abweichungen, da nicht jeder Tag gleich ist.

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