Wie heizt man richtig so das kein Schimmelrisiko entsteht?

Hey Leute, bin mir zunehmend unsicher, ich gebe offen zu bin so eine Person die sich meistens viel zu viele Gedanken über alles macht.

Das ist meine erste eigene Wohnung im Moment habe ich in allen Zimmer so ca. 18 Grad und 35-39 % Luftfeuchtigkeit, ist schon ein Schimmelrisiko gegeben?

Ich schlafe normalerweise mit offenem (gekippten) Fenster in der Nacht. Heute Nacht hat es gescheint und ich habe es zu gelassen. Heute früh hat sich an den Ecken des Fensters minimal Feuchtigkeit entwickelt, wirklich nur ein bisschen ist wahrscheinlich normal und ich hab gleich nach dem aufstehen gelüftet und die Tropfen weggewischt.

Ist es generell ratsam oder besteht ein hohes Schimmelrisiko wenn man im Winter mit gekippten Fenster schläft?

Wie heizt man richtig und vorallem wie heiz man räume die kaum benutzt werden.

Wenn ich 20 Grad in der Wohnung haben möchte dann stelle ich die Heizung auf 3? Und wenn die dann erreicht sind kann ich dann auf 2 Schalten und das dann immer so lassen?
Wie handhabt ihr das, so das man sich Energiekosten spart?

Vielleicht könnt ihr es mir erklären, wie ich jetzt mit 17 grad in der Wohnung vorgehen soll? Bin ein Mensch der es nicht zu warm braucht, aber es geht ja auch um das auskühlen der Wände.

Frage ist vielleicht bisschen peinlich, aber in der ersten eigenen Wohnung ist man sich bei vielen unsicher.

Danke für eure Hilfe!

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Meinung zu vmtl. zu kalter Heizung?

Gegen Ende des Winters ist bei uns im MFH die Heizung ausgefallen. Seit dem habe ich das Gefühl, dass die Heizung(en) bei uns in der Wohnung nicht mehr ordentlich auf Touren kommen. Da dann letzten Winter der Frühling kam und ich nicht einschätzen konnte, ob das evt. mit den steigenden Temperaturen zusammenhängt (sind erst letztes Jahr eingezogen), habe ich das Thema dann erst mal ruhen lassen. Jetzt wo wieder der Winter kommt, fällt es mir wieder auf.

Gegenüber ca. 30-60min, wo ich kurz nach Einzug mindestens eine kleine Änderung an der Bodentemperatur gefühlt hat, ist jetzt stundenlang erst mal gar nichts zu spüren (erstes "Wärmegefühl" am Fußboden kommt nach ca. 2-3h).

Wir haben ein Souterrain mit richtigem Heizkörper, EG mit Fußbodenheizung. Anfangs (leider alles nur Gefühl, nie gemessen vorher) hat man den Heizkörper richtig abstrahlen gespürt, wenn man in den Raum kam. Heute kommt der (per Infrarot Thermometer gemessen) Heizkörper auf 31 Grad.

Auch im Fußbodenheizungs Verteiler habe ich gerade an den Rohren gemessen. Vorlauf liegt bei ca. 29 Grad, Rücklauf bei 26.

Da ich weder weiß, was so übliche Werte dafür sind, noch wirklich auf Messungen basierende historische Werte habe, dachte ich ich frage hier mal.

Klingt das, als ob da zu wenig Temperatur ankommt? Vor allem der freistehende Heizkörper, bringt m.E. bei der Temperatur so überhaupt nichts.

Ich habe außerdem gehört, dass bei irgendwelchen Nachbarn nach dem Heizungsausfall ebenfalls lange Zeit fast keine Heizleistung ankam, bis irgendwas gemacht wurde. Leider weiß ich nicht welche Nachbarn das waren, sodass ich mal fragen könnte.

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Heizung Vorlauftemperatur?

Hallo,

ich habe im Internet schon mehrere Fragen zur Vorlauftemperatur (Gasheizung) usw gelesen aber irgendwie sind meine Fragen dadurch noch nicht beantwortet worden.

Zu meiner Frage: Ich bin kürzlich Umgezogen. In der neuen Wohnung wird mit Gas geheizt und ich kenn mich da null aus, ist für mich Neuland.

Ich habe eine Junkers Bosch Heizung Typ: ZSR 11-3 AE 23 und leider keine Bedienungsanleitung. Dazu hängt im Wohnzimmer ein Regler den ich einstellen kann für die Ganzen Heizungen in der Wohnung. Bild habe ich Angehängt.

Könnte mir eventuell einer die Heizung erklären? Was bedeuten die ganzen Regler? Der erste ist laut Internet die Vorlauftemperatur aber auf was Stelle ich den Optimal ein? Ich habe das Gefühl das meine Heizung z.b. im Wohnzimmer dauerhaft feuert und habe etwas Angst wegen den unnötigen Kosten. Der Regler im Wohnzimmer ist z.b. auf 20 Grad eingestellt. Mein externes Thermostat zeigt aber 23 Grad an und der Heizkörper ist immernoch an und warm. Ich verstehe das irgendwie nicht so richtig.

Im Allgemeinen wenn mir jemand das Beantworten könnte:

- Regler Nummer 1 ( denke Vorlauftemperatur) wie sollte ich den am besten Einstellen?

- Die rote Temperatur Anzeige, ist das wie warm das Wasser vorgeheizt wird?

- Und der rechte Regler unten sollte ja mein Warmwasser Regler sein. Muss ich den nicht hochstellen? Normal sollte ich doch kein Warmwasser haben laut dem Regler, ich habe aber Warmwasser.

Bin komplett verwirrt

Für Hilfe wäre ich dankbar

Grüße

Bild zu Frage
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Ab wie viel Grad Hitze kann es zu einem Zusammenbruch/kompletten Stillstand in Deutschland kommen?

Also ab dem Zeitpunkt, ab der gar nichts mehr läuft, hier die Punkte:

  • Arbeit oder Schule äußerst stark beeinträchtigt oder sogar komplett gestrichen.
  • (Fast) alle Flüge gestrichen, Ankunft sowie Abfahrt
  • ÖPNV buchstäblich im Arsch (extreme Verspätung von mehreren Stunden oder gar kompletter Ausfall)
  • Natürlich sehr viele Hitzetode
  • Leidende Menschen (auch gesundheitlich und mental!) durch schlaflose und sehr warme Tropennächte
  • Selbst klimatisierte Räume wie Büros und Supermärkte sind warm, aber unklimatisierte Räume können unerträglich sein, insbesondere im Obergeschoß.
  • möglicherweise Probleme mit den Stromnetzen und Wasserrohre, die zu Stromausfälle, Wasserausfälle oder gar zu äußerste Dürren und Wasserknappheiten führen können.
  • Sirenen könnten möglicherweise losgehen durch die extreme, ungewöhnliche Umgebung, und buchstäblich überall wird eine Wetterwarnung verhängt.
  • Der Asphalt könnte möglicherweise schmelzen durch die extreme Hitze.
  • Waldbrandgefahr äußerst hoch.
  • Durch die Hitze beschädigte Gegenstände oder gar Gebäude.
  • Nichts los, tote Hose in der Stadt.
ab 50–52 °C 75%
ab 43–46 °C 25%
ab 40–42 °C 0%
ab 47–49 °C 0%
ab 53–56 °C 0%
ab 57–59 °C 0%
Schon bevor 40 °C erreicht werden oder erst nach 60 °C. 0%
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Aufgabe zum Carnot-Zyklus?

Hallo, ich stehe vor folgender Aufgabe zum Carnot-Zyklus:

Für den Carnot-Zyklus werden folgende Größen definiert: Die Temperaturen des heißen und des kalten Wärmereservoirs (Th bzw. Tk), das Gasvolumen zu Beginn, Vi, und nach Abschluss des 1., 2. und 3. Schrittes, V´, V´´ bzw. V´´´, nach dem 4. Schritt ist wieder Vi erreicht. Im 1. Schritt wird eine isotherme Expansion des Gases bei Th vorgenommen und im 2. eine adiabatische, dabei wird Tk erreicht. Der 3. Schritt entspricht einer isothermen und der 4. Schritt einer adiabatischen Kompression, es wird wieder Th erreicht. Alle Schritte werden reversibel durchgeführt.

a) Berechne für das System (Gas) für jeden Schritt die Arbeit und die ausgetauschte Wärme.

b) Berechne für jeden Schritt auch dU und dS und zeige mathematisch, dass nach Abschluss eines Zyklus dU und dS jeweils gleich Null ist.

c) Zeige mathematisch, dass die Summe über w und q jeweils nicht gleich Null ist.

d) Berechne den Wirkungsgrad.

Zu a) stellt sich mir die Frage, ob ich angesichts der fehlenden Werte nur die Formeln jeweils herleiten soll, bei b) weiß ich gar nicht, wie ich die innere Energie U und die Entropie S berechnen soll; bei c) weiß ich ebenfalls nicht, wie ich w und q berechnen soll bzw was von mir verlangt wird und bei d) stören mich wieder die fehlenden Werte.

Kann mir hier vielleicht jemand einen Hinweis geben? Danke vielmals!

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Hilfe bei Physik verschiedene Aufgaben?

Hallo,

Könnt ihr mir bei den Nachfolgenden Aufgaben helfen? Ich weiß zwar meistens, was gewollt ist, aber keinen Lösungsansatz.

Aufgabe 1:

Töpfe werden oft aus Edelstahl hergestellt. Da Edelstahl verhältnismäßig schlechte Eigenschaften in Bezug auf Wärme hat, wird der Boden von Kochtöpfen aus Edelstahl und Edelstahlpfannen aus mehreren Schichten aufge- baut. Dieser Aufbau wird als Sandwichhoden bezeichnet. Häufig werden in den Böden Schichten aus Aluminium oder Kupfer verwendet.

a) Begründen Sie anhand einer physikalischen Größe, warum ein Kupfer- oder Aluminiumboden im Topf zum

Kochen mit einem Gas- oder Elektroherd besser geeignet ist! ) Prüfen Sie, b ob die spezifische Wärmekapazität der unterschiedlichen Bodenmaterialien relevant ist. Verglei-

chen Sie dazu den Energieaufwand zum Erwärmen von 2 Litern Wasser von Zimmer- (20°C) auf Siedetempe- ratur mit den folgenden Töpfen:

Edelstahltopf mit Kupferkern

Edelstahltopf mit Aluminiumkern

Edelstahltopf mit massivem Edelstahlboden

Die Kerne haben eine Dicke von 0,7 cm und einen Durchmesser von 15 cm. Die Gesamtmasse eines jeden Topfes betrage dabei stets 2,5 kg, was durch unterschiedlich dicke Wandstärken des Edelstahlbleches realisiert wird.

Gehen Sie davon aus, dass sich der Topf ebenfalls vollständig auf die Siedetemperatur des Wassers erwärmt! Beziehen Sie zudem nur die Erwärmung der Topfimaterialien und des Wassers in die Rechnung mit ein! c) Real ist der Energiebedarf deutlich höher. Geben Sie zwei Begründungen an! Welchen Einfluss hat der in a) genannte Vorteil von Kupfer oder Aluminium auf diese beiden Gründe?

Aufgabe 2:

Eine Monozelle des Typs Mignon AA wurde experimentell untersucht. Dazu wurde ein Schaltkreis mit einem cinstellbaren ohmschen Widerstand, einem Schalter, einem Spannungs- und einem Stromstärkemessgerät aufge- baut. Die Schaltung wurde stromrichtig geschaltet. Bei Öffnung des Schalters fließt durch das ohmsche Wider- standsbauteil zwar kein Strom mehr, die Spannungsmessung bleibt aber weiterhin aktiv. Die Innenwiderstände der beiden Messgeräte bleiben bei den experimentellen Auswertungen unberücksichtigt. Folgende Werte wurden gemessen:

U in V | 1,50 | 1,49 | 1,46 | 1,44 | 1,40 | 1,34

I in mA | 0 | 50 | 200 | 300 | 500 | 800

a) Zeichnen Sie einen Schaltplan der Experimentieranordnung b) Stellen Sie die Abhängigkeit der Spannung U von der Stromstärke I in einem Diagramm dar. Interpretieren Sie die Darstellung im Diagramm. c) Berechnen Sie anhand der Angaben die Kurzschlussstromstärke und den Innenwiderstand der Monozelle.

Aufgabe 3 (Ihr müsst nicht das Experiment nachmachen, sondern nur so ungefähre Werte wären gut):

Drei Physiker diskutieren, welchen Einfluss die Verunreinigungen von Wasser mit Salz bzw. Zucker hinsichtlich des Brechungsverhaltens beim Übergang des Lichts von Luft in Wasser haben. Physiker 1 behauptet: „Es wird wohl geringe Unterschiede geben. Sie werden aber wohl so klein sein, dass sich beim Experimentieren aufgrund der Messungenauigkeit kaum signifikante Unterschiede zeigen werden." Physiker 2 sagt: „Die Brechung wird mit höherem Salz- und Zuckergehalt deutlich stärker ausfallen. Ob Saiz oder Zucker beigemischt wird, ist dabei egal." Physiker 3 meint: Mit höherem Salzgehalt wird die Brechung etwas stärker ausfallen als im normalen Wasser Mit höherem Zuckergehalt wird die Brechung dagegen etwas schwächer ausfallen." Überprüfen Sie experimentell, inwiefern die Physiker mit ihren Aussagen richtig oder falsch liegen. Untersuchen Sie dazu die Abhängigkeit der Größe des Brechungswinkels ß von der Größe des Einfallswinkels a für folgende Flüssigkeiten: Leitungswasser, Salzwasser mit geringem Salzgehalt, Salzwasser mit gesättigtem Salzgehalt, Zu- ckerwasser mit geringem Zuckergehalt; Zuckerwasser mit gesättigtem Zuckergehalt. Variieren Sie dabei a von 0° bis fast 90" und stellen Sie die Ergebnisse in einem ẞ(a)-Diagramm dar, welches die Abhängigkeit des Brechungswinkels vom Einfallswinkel für die fünf verschiedenen Flüssigkeiten darstellt. Ferti- gen Sie ein Protokoll an, indem auch Fotos von der Versuchsdurchführung zu sehen sind.

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