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Seid ihr mit Informatik Studium/ Ausbildung zufrieden?

Hey :)

Ich studiere momentan in einem Fachbereich aus Informatik, ich merke aber langsam, dass Informatik immer schlecht unterrichtet wird.

Also ich habe immer Intresse an Informatk und Sachen wie Coding, verstehen wie ein Computer wirklich arbeitet, sind mir auch relativ wichtige Sachen, aber mein Problem ist, es fehlt mir die Struktur.

Ich meine, bei mir in der Hochschule es wird nicht klar gesagt: "Okay das ist ein Computer, hat diese und diese Teile, diese Teile funktionieren so und so. Wir haben heute eine Technologie die für diesen Teil des Computers/ oder Netzwerk verwendet wird. Das sind die alternativen, diese Technologie ist wird immer heutzutage benutzt, da und da wird es benutzt" oder "okay um ein Programm aufzubauen, benötigt man Datenbanken, etc. diese Dinge sind für Datenbanken, etc. nötig. So lernt man diese Dinge um Datenbanken, etc. einzurichten".

Ich fühle mich immer so verloren, okay ich habe diese Technologie gelernt, oder habe was neues kennengelernt, aber gibt es alternativen? wozu wird das und das benutzt? wieso gibt es unendliche viele Programmiersprachen zum Beispiel...

Ich möchte keine Antworten auf diese Beispielfragen, sondern nur wie ihr Informatiker euch die Welt der Informatik vorstellt, wie kommt ihr klar damit, merkt ihr, dass euch vieles fehlt zu lernen?

Ja 33%
Nein 33%
Geht schon 17%
Nein und möchte abbrechen/ habe abgebrochen 17%
Ich studiere was anderes 0%
Studium, Schule, Ausbildung, Informatik, Ausbildung und Studium

Unzufrieden mit Studium?

Hallo Leute,

Ich weiß nicht wen ich da ansprechen soll, deswegen rede ich hier darüber, und zwar geht es darum, dass ich momentan Psychologie studiere (1 Semester) in Saarbrücken. Ich bin von Berlin (Hauptwohnsitz, Familie, dort Abi gemacht usw) nach Saarbrücken umgezogen, weil ich Psychologie nur dort bekommen habe.

Ich arbeite auch Teilzeit bei FitOne und ich habe so langsam das Gefühl, dass ich eher Fitnessökonomie dual studieren sollte, weil mich das viel mehr interessiert und das wusste ich auch von Anfang an, weil Fitness meine Leidenschaft ist und ich gerne Leitung in diesem Bereich übernehmen möchte, Mein Traum war es auch immer mein eigenes Fitnesstudio aufzumachen.

Ich kann auch das nächste Semester wechseln und das was mir Spaß macht in Berlin usw. machen, anstatt irgendwo in Saarbrücken (Gemeischaftsküche, Gemeinschaftsbad) etwas zu studieren, was zwar interessant ist und zu dem nicht jeder Zugang hat, aber ich bin einfach nicht motiviert!

Auf der anderen Seite kann ich das nicht tun, sonst ist meine Mutter enttäuscht. Sie würde sagen: "ja, du hast Psychologie bekommen (etwas was nicht jeder kann) und jetzt gehst du wie alle Idioten Fitnessökonomie machen".

Das Problem ist, ich will auf keinen Fall Therapeutin werden, sonst habe mich sozusagen selber überzeugt, indem ich gedacht habe: "ja egal, kannst bestimmt Master in Sportpsychologie machen".

Ich bin so lost und meine Mutter ist der einzige Ansprechpartner iwie, aber sie wird nicht weiterhelfen sondern mich fertig machen.

Was denkt ihr? Studieren wirklich nur Idioten dual?

Sport, Fitness, Gesundheit, Beruf, Studium, Schule, Wirtschaft, Psychologie, Studienberatung, Fitnessökonomie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ist der Betriebswirt niemals vergleichbar mit einem Master in BWL?

Jemand den ich kenne, meinte dass der Betriebswirt niemals mit Master vergleichbar wäre.

Hier Mal ein kleiner Vergleich:

  • kaufmännische Lehre (3Jahre) Industriekaufmann / Groß und Außenhandelskaufmann
  • Fachwirt (6Monate) 
  • Betriebswirt (ab 1Monat!)

Und schon ist man nach DQR auf Master Ebene qualifiziert. Ich weiß dass das nicht ausreichend ist wenn man ins Consulting will oder so. Aber für den durchschnittlichen Bwler im deutschen Mittelstand, der eigentlich nur 40k bis 70k mit maximal 40h pro Woche will ist es doch deutlich lohnswerter als der Bachelor. Der einzige Nachteil ist das die Fachwirte und Betriebswirte ordentlich Geld kosten. Aber vergleicht man das mit der gewonnenen Lebenszeit von 2 Jahren. Und den Lebenserhaltungskosten in einem Studium 3-5 Jahre ist es schon wieder egal.

Seine Antwort darauf:

Es wird dich mit dieser Quali mit Sicherheit niemand gleichwertig zu einem Bachelor bezahlen. Da kann im DQR noch so viel stehen, im Endeffekt interessiert dieses Konstrukt doch keine Sau, außer beruflich qualifizierte Personen, die ihr Ego damit ein bisschen aufpolieren möchten. Weitere Bedeutung hat er allerdings nicht.
Dieser DQR Quatsch ist in der Realwirtschaft völlig sinnfrei. Man lese sich einfach nur mal die Stellenbeschreibungen einiger Jobs durch. Wenn dort betriebswirtschaftliches Studium gefordert wird, braucht man sich mit nem Betriebswirt erst garnicht bewerben, der ja formal einem Master gleichgestellt sein soll, ein Bachelorabsolvent ist jedoch herzlich Willkommen.
Einfache Mathematik (okay, ich gebe zu während des Fach- und Betriebswirts hat man keine Mathevorlesungen)...
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