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Sohn (17) macht ins Bett, isst nicht, hat Schlafprobleme. Was kann ich tun?

Hallo,

Ich brauche Mal ein paar Ratschläge, wie ihr mit dieser Situation umgehen würdet.

Mein Großer (17) wacht seit einer Weile wieder regelmäßig im nassen Bett & mit eingenässter Unterhose auf. Er hatte beim trocken werden Nachts schon früher Probleme & auch genetisch ist das bei seinem Vater in stressigen Phasen ähnlich gewesen, weshalb ich mir zumindest keine großen Sorgen um siene körperliche Gesundheit mache.

Er wechselt nachts still & heimlich das Bettzeug (momentan 2-3x die Woche) und nach kurzer wortkarger Absprache mit ihm habe ich vom Einkaufen schon Betteinlagen mitgebracht. Ich habe schon überlegt mit ihm über "Windeln" für die Nacht zu sprechen, jedoch möchte ich ihn definitiv nicht dazu zwingen.

Ich weiß dass er momentan wirklich unter enormen Druck steht. Denn er macht sein Abitur (mit sehr guten Noten), hat eine Freundin, praktiziert 2 Sportarten, spielt Gitarre, singt in einer Band, macht seinen Trainerschein, geht nebenbei arbeiten, um seinen Führerschein zu finanzieren & gibt noch Mathenachhilfe.

Das Thema Mobbing kann ich bei ihm eigentlich ausschließen, denn er ist einer der beliebtesten Kinder an der Schule. Er ist ein wahnsinnig lieber und toller Junge mit einem großen Gerechtigkeitssinn. Er setzt sich für Andere ein & weiß was richtig und was falsch ist. Keiner hat je ein böses Wort über ihn verloren.

Doch er hat in den letzten paar Monaten etwa 10 Kilogramm abgenommen & wird immer dürrer. Ich kann beim gemeinsamen Essen quasi sehen, wie er in Gedanken versinkt & seinen Appetit verliert. Selbst seine Lieblingsgerichte bleiben stehen & er stochert nur ein wenig drinn herum, obwohl er eigentlich ein guter Esser ist. Ich mache mir wahnsinnige sorgen und habe auch schon mit seinem Vater geklärt, dass ich ihn gerne Mal zu einem Therapeuten bringen würde (auch wenn sein Vater nicht davon begeistert ist). Ich möchte aber auch nicht dass er denkt, wir halten ihn für krank oder "verrückt" oder sowas. Ich weiß momentan einfach nicht, wie ich ihm helfen kann... Denn natürlich spielt er mit einem kleinen sympathischen Lächeln + Kopfnicken & zuversichtlichem Blick seinen Stress herunter und sagt, dass alles in Ordnung wäre.

Er geht momentan auch oft noch spät Abends Joggen zum "Kopf frei kriegen", weil er nicht einschlafen kann (was er aber nicht zugibt).

Über das Bettnässen habe ich versucht mit ihm zu reden, aber er blockt total ab. An sich ist das Thema auch kein großes Problem, er wechselt die Bettwäsche selbst, macht auch selbstständig Mal die Waschmaschine an, lüftet sein Zimmer etc.

Beim Einschlafen hat er Probleme & durch das Einnässen wacht er auch nachts auf. Ich merke, dass er oft müde und total abgeschlagen ist. Bei seinem Pensum auch kein Wunder!

Er ist trotzdem immernoch der perfekte große Bruder, der Schüler mit den guten Noten, der liebevolle Freund, der faire Sportler & der musikbegeisterte, hilfsbereite Junge. Aber er setzt das Alles auf, damit keiner bemerkt dass etwas nicht stimmt.

Bitte sagt mir was ihr in dieser Situation machen würdet. Ich fühle mich gerade wahnsinnig hilflos, weil er nicht mit uns redet & weiterhin sein selbstbewusstes Lächeln trägt. Doch da stimmt was nicht & ich will einfach dass es ihm wieder gut geht...

Stress, Psychologie, Bettnässen, Essprobleme, Schlafprobleme

Wie kann ich mehr in der Schule geben?

Hallo zusammen,

Wie meine Frage schon verrät will ich wissen wie ich mehr in der Schule machen kann. Nicht nur müdlich sondern auch schriftlich. Beides. An sich bin ich schon eine recht gute Schülerin. Aber ich will mehr.

Das Problem bei mir ist das ich mündlich wie schon erwähnt richig gut bin (sehr oft eine 1) aber es gibt Momente die dann ca. 4 Minuten dauert wo ich nicht ganz bei der Sache bin weil ich gerne Selbstgespräche/Tagträume im Unterricht habe. Egal wie sehr ich mich bemühe es hört nicht auf.

Ich habe dann Angst etwas sehr wichtiges zu verpassen. Ich bin immer so auf ca. 85% aber ich weiß das da mehr bis zu 100% geht. Einfach die Selbstgespräche zu ignorieren geht nicht weil ich es 1000 mal schon probiert habe.

Hat damit jemand Erfahrung gemacht und kann mir davon berichten? Wie kann ich die Selbstgespräche/Tagträume im Unterricht wegmachen? Was hilft dagegen? Wie kann ich im Unterricht mündlich noch besser werden?

Wie auch schon gesagt möchte ich schriftlich auch mehr durchstarten weil ich immer ca. eine 3 habe. Heute haben wir ca. Mathematik rausbekommen über Lineare Funktionen und da habe ich eine 3. Schirftlich ist nicht so mein Typ.

Ich möchte deswegen mehr schriftlich bessere Tests schreiben. Ich weiß aber nicht wie. Lernen zu Hause ist so das ich 2 weitere Geschwister habe (14/w (Zwillingesschwester) und ca. 3,5 - 4 Monate) und ich wegen denen schon nicht ungestört lernen kann und dann nebenbei eine Mama habe die alle 15 Minuten kommt, wie wild an meine Tür klopft und dann eine Frage hat die man 3 Stunden später auch stellen kann. Ich muss ehrlich gestehen das ich auch nicht wirklich besser bin aber wenn ich lerne dann hat meine Mama auch mal ihre Zeit für sich.

Einfach gesagt bekomme ich es schwer hin über eine halbe Stunde meine Ruhe oder länger zu haben. Mit allen aus der Familie zu reden hilft auch nicht weil das nicht eingehalten wird wenn ich z. B. sage das ich egal was kommt nicht reagieren werden und dann schreit z. B. meine Schwester nur rum wenn ich nicht antworte. Ist es wirklich besser mal für ein oder zweit Stunden länger in der Schule zu sein?

Das ist mein Problem so über schriftlich und mündlich in der Schule. Ich kann aber die Zeit die ich lernen will schwer einteilen weil ich 3 mal die Wochen Fußballtraining und 1 mal die Woche ein Fußballspiel habe. Das ist es schwer Familie, Schule, Fußball und sein persönliches ich unter einem Hut zu packen. Das pack ich einfach nicht. Sehr oft lasse ich dann meine Gesundheit (also mein persönliches ich) einfach weg und irgnoriere einfach wenn ich mal eine Erkältung habe. Ich geh dann z. B. trotzdem in die Schule weil ich Angst habe etwas zu verpassen oder lerne trotzdem obwohl ich mir mal locker eine Pause gönnen kann.

Fußball kann ich es mir schwer leisten mal zu fehlen weil ich NLZ (SpVgg Greuther Fürth) spiele.

Ich sitze dann meistens bis 0 Uhr am Schreibtisch und versuche zu lernen aber da liegt der Kopf schon länger im Bett und lernen bringt dann auch nichts mehr weil ich auch nicht 5 mal die Woche mit 6 Stunden Schlaf in die Schule gehen kann.

Wie kann ich das alles besser man organisieren?

Wie kann ich besser lernen (Tipps)?

Wie werde ich mündlich und schriftlich besser?

Wie bringe ich die Selbstgespräche/Tagträume weg?

Sollte ich vielleicht mit Fußball aufhören und mich voll und ganz auf die Schule konzentrieren?

Hat jemand generell ein paar Tipps/Erfahrungen/Einblicke in die selben oder ähnliche Sachen?

Zwei Fragen noch so nebenbei: Kann ich besser Englisch lernen wenn ich mit meiner Freundin auf Englisch schreibe und sie mich dann verbessert wenn ich Fehler mache weil sie sehr gut in Englisch ist? Ist die FOS in Bayern generell gut oder nicht? Kann ich da drauf gehen wenn ich Abitur machen will oder ist nach der 10. Klasse Realschule besser direkt auf Gymnasium zu gehen? Was muss ich dann alles können an "Wahlplichfächer" also so Sprachen mässig?

Ich würde mir wünschen wenn ich nicht solche Antworten bekomme die ein Wort lang sind.

Ich bedanke mich herzlich. Danke

Keeper2000937

Lernen, Schule, Familie, Prüfung, Angst, Stress, Noten, Unterricht, Abitur, Fachoberschule, Gymnasium, Lehrer, Lernmethoden, Lerntipps, Motivation, Zeugnis

Warum wird mein Schulwechsel nicht gestattet?

Hallo ich bin Momentan in der 11. Klasse auf einer neuen Schule, und bin sehr unzufrieden. Ich komme nicht mit den Mitschülern und Lehrern klar, und habe täglich ein unwohles Gefühl wenn ich in die Schule gehe. Außerdem kann ich mich wegen meiner negativen Stimmung schlechter konzentrieren und habe mir überlegt ob es besser wäre die Schule zu wechseln. Ich habe mich dann mit Freunden darüber unterhalten (die auf die andere Schule auf die ich wechseln will gehen) und es meinen Eltern erzählt, die auch gemeint haben das es besser wäre. Also habe ich eine Email an die andere Schule geschickt und es kam zu einem Telefonat in dem es hieß das es nicht mehr gehen würde weil wir Mittem im Schuljahr wären. Es sind eig. erst 6 Wochen vergangen seit Schulbeginn... Dann hieß es aber auch noch das es daran liegt dass mir die Unterrichtsstunden von den Profilfächern fehlen würden, was ich auch verstehe, ich zwar aber ich finde dafür das wir nur 6 Wochen bis jetzt hatten und meine Freundinn gesagt hat das sie auch noch keine Arbeiten bis jetzt geschrieben haben, ich alles von ihr digital bekommen kann an Lehrmaterial und alles in den Herbstferien nachholen kann. Ich finde das wäre dann auch meine Eigenverantwortung alles nach zu holen und daher das ich dort auf der Schule viele kenne denk ich mal das die mir auch aushelfen werden wenn ich etwas nicht verstehe. Dann habe ich auch einfach meine Situation erklärt wegen meinem negativen Umfeld und habe auch gesagt das viele meiner Freunde schon dort zur Schule gehen was dann ein gutes Argument wäre, es aber dann wieder hieß das es zu spät wäre und man nur in den ersten 2 Wochen wechseln kann. Dann habe ich aber wieder gesagt dass mein Lehrer in den ersten Wochen meinte das ich abwarten soll ob es sich verbessert, hat es aber nicht, also wollte ich noch ,,früh'' genug vor den ersten Ferien wechseln. Und jetzt ist aber doch das Problem das wir ja anscheinend mitten im Schuljahr wären... Mir wurde dann auch erklärt das ich einfach die 11. durchziehen soll und dann zur 12. Klasse die Schule wechsel, weil die 11. Klasse dazu da ist um alle Schüler auf den gleichen Stand zu bringen. Aber ich verstehe einfach nicht warum ich dann lieber 1,2 Themen lieber jetzt nachhole, als dass wenn mir dann in der 12. Klasse ein ganzes Jahr zu dem Profilfach fehlt? Dann habe ich ja ein ganzes Jahr fehlend an Stoff oder nicht. Ich habe für dieses Gespräch mit einem Abteilungsleiter geredet, sollte ich vllt zur Schule einfach mal gehen und mit dem Direktor mal reden..? Ich komme icht ganz dahinter warum es nichht möglich mehr ist, weil vor 2 Wochen ist auch jemand noch meine Klasse gewechselt von der anderen Schule ( die sind gegenüber so zu sagen ).

Schule, Angst, Stress, Schüler, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Schulwechsel

Eltern haben was gegen meine Freundin und verbieten den Kontakt?

Hallo, ich bin M/16 und hab eine Freundin in meinem Alter. Sie ist wirklich sehr nett und ich bin sehr glücklich mit ihr. Meine Eltern sagen auch ich darf eine Freundin haben wenn ich will aber irgendwie haben die was gegen meine Freundin. Die sagen dass das nicht die richtige Person für mich ist (woher sollen die das denn wissen??) dass sie wie ein Penner lebt (wissen sie auch nicht)… Die sagen auch dass die mir den Kontakt zu meiner Freundin verbieten aber das will ich wirklich nicht.. Ich liebe meine Freundin ja und ich bin auch alt genug um zu wissen wer richtig und wer falsch ist und meine Freundin ist auch ganz sicher richtig.. Meine Eltern verstehen das aber nicht und sagen immer wieder: Nein du triffst dich mit dem Mädchen nicht, du darfst kein Kontakt mit ihr haben… Ich weiß auch wirklich nicht warum die sowas sagen, meine Freundin hat nichts falsch gemacht. Manchmal als ich mit meiner Freundin draußen war hab ich meinen Eltern gesagt dass ich mit Kollegen aus der Schule raus gehe. Später haben die mich dann angerufen und gesagt dass meine Kollegen mal mit ihnen reden sollen aber ich war ja mit meiner Freundin draußen. Ich hab immer irgendwelche Ausreden benutzt. Mein Vater droht mir aber immer dass er zu meiner Freundin nachhause fährt und mit ihr reden wird oder mit ihrer Mutter reden wird. Das hat er schon mal gemacht und er hat sie ganze Zeit vor ihrer Haustür nur angeschrien, ihr gedroht, und kam ihr ganze Zeit viel zu nah… Ich will einfach nur glücklich mit meiner Freundin zusammen sein ohne dass meine Eltern Stress machen und sie auch akzeptieren.
Was kann ich da machen und dürfen meine Eltern das überhaupt?
Danke im Voraus

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Macht es jetzt Sinn den Führerschein zu machen?

Hallo liebe Community,

viele meiner Freunde machen gerade den Führerschein und mich lässt das Thema irgendwie nicht mehr los. Ich habe das Gefühl in meiner Situation ergibt es keinen Sinn ihn zu machen und manche meiner Freunde haben mir das auch bestätigt, nur irgendwie bin ich trotzdem ständig noch am zweifeln und wollte mir deswegen einfach noch Mal ein paar andere Meinungen einholen.

Hier sind die Gründe, die dafür sprechen würden ihn nicht zu machen:

- Ich lebe seit ein paar Jahren in einer Wohngruppe und aktuell in einer Form mit Fokus auf Verselbstständigung --> ich muss meinen ganzen Haushalt alleine machen

- Ich mache gerade Abi und habe deswegen viel mit Schule zu tun (in Kombi mit Haushalt ist dann nicht mehr so viel Zeit übrig)

- Ich sehe meine Eltern ca. 1x pro Monat und dürfte nur mit ihnen Auto fahren (bin 17) --> ich könnte das Auto fahren gar nicht wirklich üben

- Ich weiß nicht, ob ich so gerne mit meinen Eltern Auto fahren wollen würde (könnte sehr angespannt sein)

- Auch mit 18 ginge es nur mit Freunden/Familie (mit den Betreuern dürfte ich aus versicherungstechnischen Gründen nicht)

- Ich komme so gut wie überall mit Fahrrad/ÖPNV/zu Fuß hin

- Ich will nach dem Abi studieren und würde dann auch nicht wirklich Auto fahren, da man bei vielen Unis mittlerweile ein 49€ Ticket als Semesterticket bekommt und ich als Studentin sehr wahrscheinlich kein Auto haben werde --> ich würde vllt in 5 Jahren den Schein erst wirklich brauchen

- Ich habe nicht wirklich Lust den Führerschein zu machen und fände es auch stressig

- Der Führerschein ist zu teuer als dass ich es einfach Mal ausprobieren könnte (also vllt lieber nicht machen als anfangen und dann abzubrechen)

Trotzdem mache ich mir irgendwie ständig Gedanken, weil es bei den anderen immer so einfach und toll klingt und es immer so dargestellt wird als ob man ihn unbedingt braucht, später keine Zeit mehr dafür haben wird und dann bekomme ich halt das Gefühl, dass ich total hinterher hänge und schlechter/weniger Wert/weniger erwachsen bin als die anderen, nur weil ich ihn nicht habe. Ich will ihn ja irgendwann machen, aber eher wenn ich ihn brauche, ihn anwenden kann und Lust drauf habe.

Familie, Zukunft, Angst, Stress, Führerschein, Wert, Zukunftsangst

Ist mein Baby "normal"?

Hallo...

Ich habe eine Frage zu meiner zweiten Tochter: diese ist inzwischen fast 11 Monate alt & sie ist wirklich unglaublich anstrengend seit ihrer Geburt.

Anfangs hatte sie Koliken, Verstopfungen, weshalb sie immer durchgeschrien hat. Zähne, Wachstumsschübe verarbeitet sie auch sehr sehr schwer, sie ist ein absolut empfindliches Kind. Wenn sie erkältet ist, wird sie immer in der Stunde 5-7x wach, schreit, weint, wälzt sich herum. Dazu kommt, dass sie tagsüber sehr sehr anhänglich ist, es eigentlich nur mag auf den Armen zu sein und sich nicht selbst beschäftigen möchte. Wenn ich sie absetze oder kurz ins andere Zimmer verschwinde, fängt sie an zu weinen und steigert sich so rein, dass sie fast hysterisch wird. Seeeeeeeeehr anstrengend!

Hinzu kommt, dass ich Alleinerziehend bin und parallel dazu eine 4-jährige Tochter habe. Diese war als Baby aber total entspannt im Vergleich zu ihr, viel entwickelter für ihr Alter und aufnahmefähiger. Ich erledige also alle Dinge alleine, muss sie in den Kindergarten bringen, abholen, in der Zwischenzeit auch mein Zeug erledigen und abends bin ich einfach nur fix und fertig, nicht einmal nachts kommt man dann zur Ruhe, weil das Baby eben auch sehr unruhig schläft. Es reicht schon, wenn sie ihren Schnuller verliert, dann ist das Geheule groß.

Sie wird bald ein Jahr alt und ich frage mich wirklich, wann es besser wird? Ist das überhaupt normal, dass Kinder in dem Alter noch so anstrengend sein können? Vom Pflegegrad zwischen jetzt und seit der Geburt wurde es nicht besser.

Selbst meine Mutter, die Mutter von 4 Kindern ist, sagte, dass sie das echt anstrengend mit ihr findet. Obwohl meine Eltern sie alle 2 Monate mal abnehmen für ein Wochenende, dass ich zur Ruhe kommen kann.

Arbeit, Pflege, Stress, Baby

leistungstress 8 klasse wie lösen?

hi,

ich bin derzeit so am ende weil ich pro Woche mehr als 4-5 tests habe (Schularbeiten (Klausuren in Deutschland), mündliche tests, Vokabeltests, Stundenwiederholungen, usw.) Dazu habe ich noch in 5 fächern Hausübung und ich schaff das alles nicht mehr.

Von mir wird immer erwartet dass ich maximal zwei zweier im Zeugnis habe und wenn ich schlechtere Noten habe ist das ein Weltuntergang.

Ich geb mir eh so viel mühe mache Gefühlt nichts anderes als lernen, aber hatte jetzt in den letzten zwei Wochen über 4 Schularbeiten inklusive tests wo ich bei allen ein sehr schlechtes Gefühl hatte. Außerdem habe ich dieses Jahr neue Lehrer bekommen die so streng sind und es lieben 5er auszuteilen.

Ich weiß nicht wie ich das schaffe, 13 Seiten Stoff pro Schularbeit zu managen und dann davon mehr als eine pro Woche zu haben. Ich kann nichts mehr mit Freunden machen, aber diese Noten sind mir so irrsinnig wichtig (und allen anderen auch). Ich hab ihn meinem Leben eh noch nichts geschafft und möchte wenigstens ein gutes Schulzeugnis haben.

Bitte nehmt diese frage ernst, ich weiß dass was ich hier frage und haben will für viele Menschen lächerlich sein kann, aber ich war immer der einer Schüler.

Während ich das schreibe lerne ich für morgen meine 3 tests (Informatik schriftliche Wiederholung, englisch vokabelttest und spanisch Schularbeit) 😭

Vielen Dank für die Hilfe im Vorhinein.

Schule, Stress, Leistung, Noten, Druck, Leistungsdruck, Rat

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