Trennen weil man in der Beziehung sehr belastet ist?

Hallöchen,

ich fasse meine Situation mal knapp zusammen... mein Freund und ich sind 2 Jahre zusammen und er ist 2.5 Jahre jünger als ich. Ich bin 24. In der Beziehung verdiene ich deswegen mehr als er (er ist in Ausbildung), habe einen Führerschein und er nicht. Es geht damit los, dass ich ein Mensch bin der immer mit seinem Partner teilt bzw. Das beste für ihn möchte. Also fahre ich 24/7 eigentlich überall hin, zahle prozentual viel mehr (obwohl ich Vollzeit arbeite und "bei Mama wohne") - mein Geld ist am Monatsende bis auf jeden Cent weg. Ich hab auch ein eigenes Auto dessen Tank Versicherung etc. Alles auf mich geht. Wohnen tun wir irgendwie bei seinem Elternhaus, besser gesagt ich lebe aus der Tasche und fahre alle zwei Tage zwischen Mama und ihm hin/her. Aber ganz bei Mama wohnen möchte ich nicht, weil es mir schon wichtig ist dass wir gemeinsam einschlafen und leben. Ich koche, ich Putze sein Zimmer, Küche Bad, unterstützt werd ich hierbei kaum bis gar nicht, Weil er nichts kann und kennt. Er tut zwischenmenschlich sehr viel für mich, zeigt mir Liebe und Aufmerksamkeit, steckt auch genug ein usw. Aber jetzt zu meiner eigentlichen Frage, da stecken ja noch mehr Kleinigkeiten dahinter als was ich aufgezählt habe, jedoch möchte ich einfach wissen ob ich mich trennen sollte.. Irgendwie belastet mich alles total, so der Mann für alles zu sein. Ich fühle mich so als ob ich meine Träume und Ziele verpasse, auch so ein wenig "runtergezogen. Ich denk ab und zu dran was ich alles sparen könnte oder mir leisten, von dem Geld was immer für gemeinsame Dinge/Essen bzw. Ihn Weg geht. Ich merke wie sehr mich dieser Stress im Kopf mitnimmt. Ich stell mir vor wie einfach ich es hätte, bei meiner Mutter zu wohnen wo ich mich natürlich auch zuhause fühlen kann weil ich mein ganzen Kram bei mir habe. Aber irgendwo ist da diese echt große Liebe und der Gedanke dass es egoistisch von mir sein könnte und dass ich mir sein "Alter" selbst ausgesucht habe, wusste worauf ich mich einlasse und man in harten Zeiten ja zueinander halten sollte... nur frage ich mich immer ob sich denn wirklich so viel ändert wenn er mal selber Geld hat, einen Führerschein... Ich glaube ich hab ziemlich viel vergessen aber das wäre vorerst meine grobe Frage.. Schreibt mir doch mal eure Gedankengänge darüber, ich würde mich freuen. Liebe Grüße ❤️

Männer, Stress, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Überforderung
Macht es Sinn die Ausbildung weiter zu machen?

Hallo Leute,

Ich bräuchte eine neutrale Meinung von euch.

Ich mache seit 2 Monaten ein Vorpraktikum im Büro. Im August soll dann auch die Ausbildung anfangen.

Es war schon von Anfang an mega doof, da ich gekommen bin und nicht viel für mich vorbereitet war, die zwei Mädels die selber noch voll jung sind wussten nicht viel mit mir anzufangen und daher habe ich die ersten 3 Wochen so gut wie nichts gemacht. Ich habe natürlich das ganze auch angesprochen, aber es hieß das wäre normal und was ich erwarten sollte, nach so einer kurzen Zeit. Ich habe auch mehr das Gefühl, dass ich da bin um ihre Aufgaben zu übernehmen, damit die andere mehr Aufgaben übernehmen können, das ist ja auch okay, aber ich bin ja trotzdem eine Azubi und keine billige Arbeitskraft.

Naja aber aufjedefall gab es ein großes Problem schon von Anfang an, da wir gleitzeit haben, habe ich natürlich das komplett ausgenutzt, was den anderen nicht gepasst hat, weil sie es nicht so machen und es unfair finden. Da sie sonst entweder um die frühere oder spätere Zeit kommen und zwischen drin gibt es nicht. Nur 6 oder 7. Ich habe dann schnell angeboten immer die spätere Zeit zu wählen, damit ich auch mal 15 min später kommen kann. Das war am Anfang okay, aber jetzt finden sie es nur noch doof wenn ich komme wann ich will. Sie gehen raus um über mich zu lästern, lassen blöde Kommentare da, Mängeln alles an was ich falsch mache.

Ist das normal? Hat das jemand auch? Sollte ich noch nach einer neuen Ausbildung schauen? Weil jetzt hab ich die Chance noch, aber 3 Jahre sind schon eine lange Zeit. Ich hab auch schon paar Sachen probiert um ein gutes Verhältnis aufzubauen, mit spontanem essen, Getränke kaufen, länger bleiben, etc. Erwarte ich auch zuviel als Azubi? Also dass ich nicht so auf meinem Recht der gleitzeit bestehen soll.

Kündigung, Job, Stress, Azubi
Ich bin das Spielzeug meiner Mutter?

Ich habe schon ähnliche Fragen gestellt, aber manchmal brauche ich einfach aktuelle Meinungen oder Erzählungen von Menschen die das selbe erleben.

Ich bin im März 19 geworden, habe seit Ende Februar 2023 keine Arbeit mehr und bin seitdem stehts auf der Suche, aufgrund meiner psychischen Krankheiten und meiner anscheinend schlechten schulischen Leistung habe ich immernoch keine neue Arbeit, aber bin schon dran auch beim Arbeitsamt gewesen etc. (Nur zur Aufklärung bevor behauptet wird ich würde dies und das sein).

Ich sitze meiner Mutter eigentlich nicht wirklich auf der Nase, natürlich bezahlt sie das Zimmer in dem ich schlafe, den Strom und das Wasser welches ich nutze, Essen natürlich auch, aber ich versuche so wenig wie möglich zu essen damit ich ihr keine Last bin und den Kühlschrank leer mache.

Sonst andere Sachen kauft sie mir auch nicht, die habe ich seitdem ich gearbeitet habe selbst gekauft oder auch jetzt von meinem restlichen Geld dass ich bis jetzt angespart habe wenn ich unbedingt etwas kaufen muss.

Sie ist wirklich nur am rumschreien, sie macht allen die Laune ständig kaputt, vor allem mir. Sie lächelt mich nie an, möchte nie etwas mit mir unternehmen, fragt nie wie es mir geht und redet auch nicht wirklich viel mit mir. Oft werde ich auch beleidigt von ihr, das ist auch schon immer so gewesen.

Bevor meine Eltern sich vor ein paar Jahren trennten gab es nur Geschrei, Schlägereien und ich hatte sehr viel Angst. Als meine Eltern sich getrennt haben bin ich sehr glücklich gewesen, aber leider ist meine Mutter seit ein paar Jahren wieder vergeben und ihr Freund wohnt auch hier, es gibt nur geschrei und keine Ruhe. (Jetzt gerade auch)

Ich bin ihr nie genug und habe das Gefühl dass sie mich nicht wirklich mag, eher toleriert. Sie sagt auch ich sollte ausziehen, aber leider kann ich ihr ihren Wunsch nicht erfüllen gerade.

Hat jemand ähnliches zu berichten, Tipps oder vielleicht sogar Ratschläge wie ich ohne aktuelle Arbeit und ohne Arbeitslosengeld oder Sozialgeld ausziehen könnte? Evtl. müsste ich auf der Straße schlafen, dass musste ich nämlich schonmal auch wenn es nur für eine Nacht war.

Sorry dass es so lang geworden ist.

Mutter, Wohnung, Angst, Stress, Arbeitslosengeld, Scheidung, Eltern, Angststörung, Angstzustände, Arbeitsamt, ausziehen, Hartz IV, Psyche, Sozialhilfe, Streit, mentale Gesundheit
Kann ich es bringen abzusagen?

Hi, folgende Situation. Ich habe mich eig für ein Seminar angemeldet das morgen bei meiner Schule stattfindet. Es geht dabei um Berufsfindung. Ich habe mich eig schon letztes Mal angemeldet, konnte dann aber aufgrund einer Krankheit nicht teilnehmen. Ich hab mich dann irgendwann vor den Ferien wieder angemeldet und jetzt überleg ich ob ich hingehen soll oder nicht.

Das Seminar geht nämlich 9 Stunden. Also von 8 bis 17 Uhr und ich hab eigentlich total viel zu tun. Ich muss eigentlich für eine Arbeit lernen die ich am Do schreibe und wo ich noch nicht das Gefühl habe genug vorbereitet zu sein. Und ich habe morgen Mathe und da schreiben wir am Mo eine KA, weshalb ich da eig auch gerne anwesend sein würde. Und ich muss meine Ausarbeitung für meine GFS nochmal durchgucken und die Präsentation dazu weitermachen. Außerdem muss ich noch ne andere Präsentation vorbereiten, die ich Fr nächste Woche halten muss.
Also ganz schön viel. Ich hätte halt morgen eig schon um 11 Uhr Schule aus. Und wenn ich dann erst um halb 7 Uhr zu Hause bin ist des schon kacke.
Ich bräuchte das jetzt auch nicht sooo unbedingt. Ich hab zwar kein Plan was ich machen will, aber ich denk da gibts noch andere Möglichkeiten das herauszufinden.

Aber ich fühle mich voll schlecht wenn ich das absage, vor allem weil ich’s ja schon mal abgesagt hab und des kommt ja dann voll dumm. Aber ich weiß halt auch nicht wie ich des alles sonst schaffen soll. Hätte ich gewusst, dass ich in der Woche so viel zu tun hab, hätte ich mich nicht nochmal angemeldet. Vor allem ist der zweite Tag von dem Seminar ein Tag vor meiner Präsentation vom Seminarkurs. Da will ich mich eig lieber nochmal darauf vorbereiten…

Ich hab die Lehrerin die das macht auch nicht im Unterricht aber ich fühle mich soo schlecht wenn ich das absage. Das ist mir mega unangenehm.

Was würdet ihr tun? Ich brauche einen Rat 😅

Danke schon mal im Voraus für eure Antworten.

Schule, Stress, Präsentation
meinen eltern zuliebe weitermachen oder aufhören?

heyy leute, ich habe ein problem. Ich weiß, es ist mein leben und ich sollte die entscheidungen treffen, aber vllt überzeugen mich ja ein paar argumente von euch. also: ich bin 14 jahre alt und habe grad stress mit meinen eltern. es geht darum, dass ich akkordeon spiele und das schon seit 8 jahren also seit der ersten klasse. aber mitlerweile macht es mir keinen spaß mehr. ich mag meine gruppe nicht. Und ich habe auch kein spaß mehr am musizieren. Dazu kommt, dass ich eine schule besuche, die ziemlich weit weg ist und ich daher sehr früh aufstehen muss und auch erst spät abends so gegen halb fünf wieder zuhause bin. So hab ich in der Woche nicht wirklich zeit, mich mit freunden zutreffen oder andere tolle sachen zumachen, weil ich unter der woche eigentlich nur für tests lerne. Und da ist das letzte was ich machen würde, akkordeon zuüben. Das ding ist: wir haben am 1. juli ein auftritt/musical. Da spielen wir 8 lieder. Die ich leider alle nicht kann, da ich in der woche keine zeit zum üben habe und ich in den letzten wochen klassenfahrt, konfirmation, jugendweihe, auftritte hatte… ich kann nicht mal 1 drittel aller lieder. Meine eltern zwingen mich zur musikschule zugehen um alles aufzuarbeiten und haben mich dafür jetzt sogar 2 mal in der woche angemeldet. Ich kann da aber nicht hingehen, da ich eine sehr introvertiere und insecure person bin. Ich kann da nicht hingehen obwohl ich kein einziges lied richtig kann. Und es macht mir ja auch kein spaß. Ich habe zb noch ein hobby: showtanzen! Das ist mega! Ich liebe tanzen und meine Gruppe ist sooooo toll! Da freu ich mich jedes mal drauf. Wenn ich aber bloß ans akkordeon spielen denke könnte ich heulen und bekomme bauchschmerzen. Meine eltern wollen aber, dass ich ein instrument lerne. Ich könnte ja auch ein anderes lernen, aber ob ich die Gruppe dort besser finde ? Und ich hab keine lust auf die ganze umgewöhnung und das alles wegzuwerfen und wieder bei null anzufangen.ich würde lieber etwas anderes machen zb tennis oder chearleading. Bitte helft mir ! Dankschööön 💘

Schule, Stress
Leben zurechtgelogen?

Kommen wir erstmal zu meiner Vorgeschichte, ich bin weiblich, neunzehn Jahre alt und ein leider relativ unglücklicher Mensch. Meine Kindheit war ein Trauerspiel, geplagt von Streit, Eifersucht, Hass und Problemen, welche sich bis heute sogar noch teilweise auf mein Leben auswirken. Ich gammelte mich durch die Realschule und erfreute mich an dem Berufskolleg der Gesundheit und Pflege, welches ich damals gerne besuchte. Dieses hätte zwei Jahre gehabt, hätte dann im Endeffekt sogar meine Fachhochschulreife gehabt, wäre wirklich intelligent gewesen, hätte ich auch ohne Probleme machen können.

Jedoch herrschte auf mich zu der Zeit ein enormer Stress, meine Mutter wollte dass ich „endlich“ mein eigenes Geld verdiene.

Da meine beste Freundin zu der Zeit eine Ausbildung etwas weiter weg absolvierte, in einer betrieblichen WG, suchte ich nach einer Ausbildung in ihrer Nähe, auch mit Wohnung. Tatsächlich wurde ich sogar fündig. Ich machte ein Praktikum dort und ich fand den Beruf wirklich schrecklich, aber ich hatte zu der Zeit nicht die Eier dazu meiner Mutter zu sagen das ich darauf keinen „Bock“ hätte. Den Beruf grausig fand. Ich wollte sie einfach nur gern stolz auf mich machen, sie zufrieden stellen.

Böser Fehler. Ich ging darauf ein und erhielt die Ausbildung, sowie die betriebliche Wohnung, anfangs noch recht glücklich mit der Tatsache dass ich nun wieder mit meine Freundin mehr machen könnte. Jedoch verging die Zeit, wir zerstritten uns, sie brach die Ausbildung ab, ließ mich allein. Mit einem Job den ich abgrundtief hasste und unendlicher Depression.

Ich schleifte mich irgendwie durch die Ausbildung, erfand immer wieder neue Lügen.

„Ich wäre ja schon mit meinem Führerschein fast fertig.“

“Ich wäre ja daheim geschlagen und misshandelt worden.“

“Ich hätte einen Freund und sei mit ihm wirklich unendlich glücklich.“

“…“

Ich hab für jedes Problem, für jede Meinungsverschiedenheit, jede noch so kleine depressive Episode mich irgendwie entschuldigen wollen.

Kollegen, Freunde, Verwandte, Chefs, ich habe alle belogen. Ich wollte es allen recht machen. Die Nummer eins unter den Azubi dort sein. Hab mich aber im Endeffekt nur zur Lachnummer gemacht.

Jetzt stellen sich meine Lügen mittlerweile gegen mich, mir wird vor allem wegen des Führerscheines Druck gemacht, wo er denn sei. Warum es so lange dauert. Ob ich einen Kredit für die letzten Stunden bräuchte.

Ich kann das alles einfach nicht mehr. Es macht mich fertig. Ich würde so gerne alles auflösen, aber ich würde alles verlieren.

Ich bin aufgewacht, nur ist es jetzt wahrscheinlich zu spät.

Ich hätte so gerne mit dem Berufskolleg weiter gemacht. Wie konnte ich nur so dämlich sein. Lebe in einer betrieblichen WG, ein Versager unter vielen.

Bin mittlerweile fast fertig mit dem zweiten Jahr, komme demnächst ins dritte. Komplett ohne Perspektiven. Nichts.

Stress
Seid ihr noch sehr von den Äußerlichkeiten des Lebens beeinflusst?

Bezogen auf euer Wohlbefinden bzw. ich nenne es gern "den inneren Frieden".

Für mich ist klar: Äußerlichkeiten wandeln sich ständig. Entweder zu dem, was die Menschen als "Schlecht" bezeichnen oder zu dem, was sie als "Gut" bezeichnen.

Wenn man sich diesem stätigen Wechselspiel hingibt, so wie ich es natürlich in der Vergangenheit unzählige Male auch tat, so war doch früher oder später Leid das Ergebnis, weil entweder ein erwartetes Ereignis nicht eingetreten ist oder es trat ein, die erhoffte Erfüllung blieb jedoch aus und es stelle sich als Täuschung heraus.

Seitdem ich dies erkannte verweile ich mit einem friedvollen Blick auf die Dinge, da sich diese ohnehin stätig in die eine oder andere Richtung wandeln. Es bleibt das "Sein" statt das "werden wollen".

Wie ist dies jedoch bei euch? Treiben euch die äußerlichen Kräfte noch sehr stark an oder liegt die Freude bei euch im reinen "Dasein". Ich wollte einfach mal eine kleine "Bestandsaufnahme" machen könnte man sagen :)

ich freue mich auf alle eure Antworten.

Liebe Grüße

Beides trifft bei mir gleichermaßen zu 50%
Ich verweile oft im Moment, manchmal treibt mich das Außen aber 33%
nein, ich kann ohne Sorge im Moment verweilen 17%
Ja, Äußerlichkeiten treiben mich noch sehr an 0%
Ich bin noch oft getrieben, kann jedoch manchmal auch nur sein 0%
Liebe, Freizeit, Leben, Yoga, Stress, Meditation, Alltag, Spiritualität, Esoterik, zen, Psychologie, Frieden, Bewusstsein, Buddhismus, Gesellschaft, Philosophie, Soziales, Zen-Buddhismus, sein
Wie lange noch warten?

Mir gefällt jemand. Und ich bin letztes Jahr im Oktober offensiv auf ihn zugegangen. Alles war gut. Haben uns 2x getroffen. Einmal mit Freundin und einmal alleine zum einkaufen für die Uni. 

Dann haben wir uns eben immer in der Uni gesehen und ich im Dezember hab ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und nach einem Treffen gefragt. Er konnte da nicht hat da aber sehr nett geantwortet und meinte Koch es wäre cool gewesen. Er ist da in seine Heimat gefahren, da wir keine Vorlesungen mehr hatten. Aber ich dann hat er selber nicht nach treffen gefragt und ich hab’s als Korb gesehen, weil ja nix mehr kam. ( alle anderen haben es nicht als Korb gesehen ) Undich hab ihn dann eher Ende Januar wieder in der Uni gesehen. Da ist er auf mich zugekommen hat viel gefragt und geredet. Ich war er etwas verletzt und etwas zurückhaltend. Er hat da etwas irritiert geschaut. Naja ich weiß nicht, dann kamen Prüfungen und wir haben uns immer wieder gesehen. Er hat zu mir auch oft rüber geschaut. Aber er kann mir doch auch mal schreiben und nach treffen fragen? Dann waren Semesterferien.
Jetzt seit 5 Wochen ist wieder Uni. Haben uns immer beim vorbei laufen gesehen und begrüßt. Er schaut auch oft zu mir. Seit 2 Wochen sind wir in der gleichen Vorlesung. Da hat er auch paar mal rüber geschaut. Und nachdem ich mal extra bei ihm war um ihn zu begrüßen hat er voll gegrinst. Letzte Woche war ich dann das zweite mal in der Vorlesung, da saß er genau am anderem Ende und hat sich einmal ganz zu mir gedreht und geschaut. Ich hab dann zurück geschaut und er hat dann wieder weggeschaut. Danach hat er wieder paar mal geschaut.
Das ist doch was oder? Aber warum fragt er mich nicht einfach mal nach einem Treffen? Es kostet mir schon echt viel Kraft dieses ungewisse. Es sind grad so viele Festivals Veranstaltungen bei uns. Er hätte ja fragen können. Auf der anderen Seite würde er dann doch nicht schauen oder?

Männer, Stress, Date, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Crush
Lehrer machen letzter Zeit das was sie wollen, was haltet ihr davon?

Nabend,

(Schüler, Gymnasium, 9.Klasse) Zur Vorgeschichte: Ich war am Dienstag in der Schule, obwohl ich schon Kopfschmerzen hatte, um kein Stoff zu verpassen. Jedoch stellte sich heraus, dass wir Sport hatten und in der prallen Sonne ein Cooper-Test gelaufen sind (in 12 min 2800m für eine Note 1 rennen). Nach dem Sportunterricht fühlte ich mich aüßerst schwach (höchstwarscheinlich Sonnenstich) und hatte Schwindel. Die zwei Stunden Geschichte habe ich aber noch überstanden. Ich war mir sicher, ich kann morgen nicht kommen. Am Abend ging es mir sehr schlecht und ich hatte Virus-Symptome. Mittowch war eine französisch Klassenarbeit angekündigt. Dafür kann ich aber nichts, wenn ich krank bin... Donnerstag: Heute war ein ganz normaler Donnerstag. Wie jede Woche, NAWI, Mathe, Chemie und Englisch(wo wir noch ein Test schreiben). Doch die Pause vor Englisch (7. Stunde) gestaltete sich als Gruselpause. Ich sitze zu dritt mit meinen Freunden (welche die letzten Tage auch krank waren) in der Pause. Es ist entspannt. Doch aufeinmal steht unsere französisch Lehrerin vor uns (nennen wir sie Frau Zensur). Frau Zensur kommt mit einer aüßerst angreifenden Stimmung auf uns zu und sagt: ,,Euch drei habe ich gesucht!". Wir waren alle schockiert. Mein Herz hat geklopft (bei Nachfrage von Kollegen, ihnen hat das Herz auch aüßerst geklopft). Sie hat uns unterstellt geschwänzt zu haben. Jetzt hatten wir Angst, was sie vor hat. Sie meinte: ,,Nach der 7. Stunde bleibt ihr in dem Raum und wir schreiben die Klassenarbeit nach.". Darauf waren wir nicht vorbereitet (kein Termin). Wir dachten, das kann doch nicht sein. Keinerlei Vorbereitung, keine Konzentration nach der 7. Stunde, 31°C... Stress vorprogrammiert. Eine 5-10 minütige Diskussion fand statt. Ihre Dreistigkeit hat auch keinen Alternativtermin zugelassen (Es haben auch andere Schüler gefehlt, die krank waren.). Absurd. Nach der Englisch Stunde (Test) also, stand sie auch vor der Tür des Zimmers. Mein Freund versuchte sich abzumelden, weil er noch Kopfschmerzen von Gestern hatte. Sie hat dies verweigert. Er musste unter Trauer und Brechreiz die Arbeit schreiben. So also schrieben wir die Arbeit. Unvorbereitet und völlig unkonzentriert. Die toxischen Kommentare von Frau Zensur am Ende der Arbeit haben noch Einen drauf gesetzt. Unter aller Sau. Ihre Frage: ,,Ja, und wie schwer fandet ihr das Leseverstehen (hehe)". Sie wusste genau, dass das Leseverstehen schwer war. Ihre Stimmung war nach der Arbeit gut, sie hat ihre Noten bekommen und gut ist. Unsere Stimmung ging jedoch den Berg ab. Darf ein/e Lehrer/in mit solch einem Verhalten an einer Schule unterrichten? Das darf so nicht akzeptiert werden. Ihr Verhalten ist uns auch schon seit längerem aufgefallen. Niemand traut sich jedoch etwas gegen sie zu tun. Wir haben uns heute versucht das erste Mal durchzusetzen (selbst ein Elternteil konnte sie nicht überzeugen), aber nichts ist. Was haltet ihr davon? Ist das gerechtfertigt, wie sie das unternommen hat, oder nicht?

LG W.

Test, Schule, Angst, Stress, Hitze, Noten, Konzentration, Schüler, Gymnasium, Klassenarbeit, Klausur, Lehrerin, Zeugnis, Sonnenstich
Umfrage - Hattet ihr schon mal auf der Arbeit, oder generell ein Nervenzusammenbruch gehabt?

Mir ist es nämlich heute morgen gegen 10:15 Uhr ca. passiert.

Ich bin momentan sehr gestresst und auf der Arbeit ist auch richtig viel los und Ich bin nur am Überstunden machen.

Privat habe ich auch Probleme und es kommt gerade alles einfach zusammen und natürlich zu einer ungünstigen Zeit.

Habe auch chronische Kopfschmerzen bzw. Migräne. Heute morgen hatte ich auch Kopfschmerzen gehabt und auf der Arbeit war es übertrieben laut und ich konnte die Lautstärke nicht ertragen.

Ich habe erst ganz tief ein und ausgeatmet und dann kamen mir die Tränen und ich konnte meine Tränen nicht kontrollieren und auch nicht unterdrücken. Ich habe für einige Minuten geweint und in der Zeit sind meine Hände taub geworden und mein Zeigefinger und Mittelfinger waren wie zusammen geklebt, ich konnte sie nicht auseinander nehmen. Ich konnte fühlen wie mein Gesicht auch teilweise taub wurde. Meine Kollegin hat mich zu einem anderen Raum gebracht und ich habe mich hingelegt. Währenddessen hat meine Oberlippe angefangen zu zucken; Richtung Wange. In dem Moment habe ich gedacht, dass ich eine Gesichtslähmung bekomme. Es war alles im großem und ganzen schlimm und katastrophal gewesen.

Ich war danach beim Arzt und er meinte, dass es eine stressbedingte Reaktion war.

Ja : 71%
Nein 26%
Andere Antwort 3%
Liebe, Leben, Medizin, Gesundheit, Arbeit, Beruf, Schmerzen, Männer, Kopfschmerzen, Migräne, Stress, Mädchen, Menschen, Frauen, Alltag, Überstunden, Psychologie, Büro, Arzt, Burnout, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Jungs, Kummer, Nerven, Neurologe, Neurologie, Praxis, Psyche, Taubheit, Tränen, weinen, Lautstärke, taubheitsgefuehl, gesichtslaehmung, Gesundheitliche Probleme, Heulkrampf, Kollaps, Nervenzusammenbruch, Abstimmung, Mental Breakdown
Freundin fängt an zu lügen was tun?

Hallo

Meine Freundin und ich haben eine sehr liebevolle und harmonische und ehrliche Beziehung.

Sie ist zur Zeit in der Reha.

Wir telefonieren jedentag ein wenig um uns auszutauschen wie den der Tag war und wie es einem geht.

Leider ist es nun so, das sie sich verändert hat.

Ich habe zum Beispiel, an Tagen an denen wir uns nicht sehen (an dem wir zuhause sind) immer wieder mal gefragt was sie macht da wir nicht zusammen wohnen.

Nun habe ich dieses auch dort im Aufenthalt der Reha getan und sie fängt an zu motzen und meinte, das ich sie kontrollieren wollen würde. Ich vertraue meiner Partnerin und habe es nicht nötig sie zu kontrollieren.

Mittlerweile ist es auch häufig so, das sie sich egal was wir geschrieben haben sich dadurch gestresst und kontrolliert fühlt.

Gestern war mal ein Abend, an denen wir nicht telefoniert haben da sie früh zu den Therapien muss. Alles ok und auch verständlich. Dann schickte sie mir einen Screenshot an dem zu sehen war, das sie telefoniert. Auf nach frage warum sie denn zu mir sagt, das sie müde sei aber dennoch telefoniert kam natürlich die Antwort das sie es nicht tue.

Ich habe es jedoch gesehen und ich verstehe nicht, warum sie wegen sowas nicht ehrlich zu mir ist. Wir haben bisher immer über alles ehrlich und offen geredet aber seitdem sie da in der Reha ist ist es fast unmöglich mal nen vernünftiges Gespräch in ihrer Freizeit zu finden.

Da ich abends auch nicjt mit Wut Trauer und Verzweiflung ins Bett gehen möchte, versuche ich das tagsüber per WhatsApp.

Sie sagt dann das sie sowas nicjt über WhatsApp klären will was ich auch irgendwie verstehen kann. Aber abend ist sie k.o und hat dann dafür keinen Kopf mehr. Sie meinte das klären wir dann, wenn sie wieder zuhause wäre. Sie ist jetzt noch 3 Wochen voraussichtlich dort oben und sie weiss, das ich von meiner Seite aus immer alles sofort geklärt haben möchte um Missverständnisse zu klären.

Ich weiss einfach nicht, was bei ihr da los ist denn ein ich vermisse dich oder ich liebe dich kam von ihr seit Beginn der Reha nicht, vielmehr hat sie gewartet, bis ich es sage.

Ich versuche sie doch nur zu verstehen und ich verlange nichts anderes als das sie mich auch verstehen tut.

Schließlich sind wir erwachsen aber ich weiss einfach nicht wie ich herausfinden kann was wirklich der grund ist, daß sie so fremd geworden ist.

Habt ihr da schon mal ähnliches erlebt und wie habt ihr es gelöst bzw wie würdet ihr es in meinem Fall lösen?

Eine Trennung kommt nicht in Frage

Liebe, Angst, Stress, Trauer, lügen, Unklarheit

Meistgelesene Fragen zum Thema Stress