Sorgerecht – die neusten Beiträge

Sorgerecht, Jugendamt, selbstständig?

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Ich bin vor den Sommerferien bei meiner Mutter ausgezogen, zu ihrer besten Freundin, um hier auf die Oberstufe zu gehen. Dies war schon immer geplant. In den letzten zwei Jahren gab es aber immer wieder starke Probleme, weshalb ich zwischenzeitlich auch in der Klinik war.

Eigentlich wäre ich vor den Sommerferien für die Mittelstufe noch gependelt, es kam aber dazu, dass ich Angst hatte zu meiner Mutter zu gehen, aufgrund verschiedenster Faktoren, unter anderem der Angst vor physischer Gewalt mir gegenüber. Da ich aber ja schon halb bei ihrer besten Freundin war, hieß es ich solle früher umziehen und dann ist gut. Das Jugendamt hat das so abgesegnet.

Wir hatten Gespräche mit dem Jugendamt, aber die meinen es laufe ja alles und meine Mutter, welche noch das Sorgerecht hat, tue ja ihr bestes.

Nun ist das Problem, dass es Geldmäßig nicht so rund läuft, ich hatte sie gebeten mir zumindest Bahngeld jeweils Ende jeden Monats zu überweisen , sah sie nicht ein. Das Kindergeld und die Halbweisenrente bekommt ihre Freundin. Als ich meine Mutter nochmal angeschrieben hatte, hieß es, sie würde mit das Geld, ausnahmsweise, jeweils Ende des Monats überweisen.

Zudem kontrolliert sie fast alles, was ich tue, schränkt ein, was ich am Handy und Tablet machen kann, obwohl ich dies für die Schule brauche und meint sie könne das bis zu meinem 18. Geburtstag nicht ändern. Ich habe nachgeschaut (Apple) und das kann sie. Sie will mich nur weiter kontrollieren.

In einer Woche werde ich 17 und habe dem Jugendamt geschrieben, ich wünsche mir nochmals ein Gespräch und hätte gerne den Kontakt zum Familiengericht. Mir ist egal, ob ich früher mündig erklärt werde, oder es einen gesetzlichen Vormund bekomme, aber es kann nicht sein, das meine eigene Mutter sich nicht an Absprachen oder Bitten hält, was Geld angeht, das mir zusteht, und ich Angst habe mich in ihrer Nähe aufzuhalten sei es wegen psychischen oder physischen “Bedrohungen”.

Was kann ich da jetzt noch machen? Was ist möglich? Wie verhalte ich mich richtig?

Danke im Voraus für eure Unterstützung und Mühe.

Kinder, Mutter, Schule, Geld, Angst, Sorgerecht, Beziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Wie gehe ich mit den Problemen um, die der Vater meines Kindes verursacht?

Hallo, ich habe seit dem ich schwanger bin große Probleme, mit dem Vater meiner jüngeren Tochter.

Es nimmt jetzt Ausmaße an, die nicht in ordnung sind. Kleine Info, ich hab das alleinige Sorgerecht.

Also er verlangt, vegane Ernährung, veganes waschmittel, Baumwoll Kleidung, Holz spielzeug, keine Impfungen etc.

In Gesprächen ist nur seine ansicht richtig.. Meine Meinung ist egal. Konfrontation funktioniert nicht, er bricht die Gespräche direkt ab, sieht alles als Angriff.

Wenn ich dinge anspreche fallen Sätze wie: "Du lebst nur in der Vergangenheit." Aber noch bestehende Probleme sind.

Er hat seit 4 Jahren schlaf Probleme unter die sie leidet, weil er absagt und kein bock auf sie hat. Wenn die Kleine bei ihm ist gibt es keine schlafenzeiten, keinen Alltag, keine Routinen. Seit 4 Jahren ist er wegen sämtlichen Themen überfordert, holt sich diese selbst ins Haus. Z.B Mutter und Bruder plötzlich eingezogen bei ihm, Bruder hat alle 2 Wochen seine 2 Kinder und Kindesvater hat seine Tochter am selben Wochenende.

Für ihn, grund zur Absage weil überfordert. Ich weiß das er und sein Bruder übermäßig kiffen, auch wenn kinder da sind. Ich fahre ihm seit 4 Jahren das Kind hinterher, jetzt sagt er, er macht den Führerschein, hätte Geld auf Seite (er war bekifft in dem Moment/ ist immer pleite wenn ich sprit angesprochen habe).

Er hat eine Therapie angefangen, wieder abgebrochen. Er spricht immer wieder das halbe sorgerecht an, da er damit in der Schweiz Gelder beantragen kann. Er hat mir 6000 Euro Kindergeld Schulden hinterlassen, da er in der Schweiz wohl Kindergeld bezogen hat, meinte es steht ihm zu und ich muss es in Deutschland beantragen. (ist das rechtens?) Wenn es mir schlecht geht, liegt es nicht in seiner Verantwortung mich zu unterstützen und verlangt aber von mir, ihn andauernd mit samt Handschuhen anzufassen.

Er erzählt seiner Tochter die 4 ist, dass die Tiere für sie sterben müssen um sie dann zu essen. Er erzählt ihr wie schlecht Impfungen sind oder wie schlecht die Kleidung ist, die ich kaufe. Ich fahre ihm seit 4 Jahren sein Kind hinterher, er wollte nie sprit zahlen, jetzt wo ich es durchsetze beschwert er sich, dass ja Kosten entstehen, wie erwähnt immer pleite ist in so momenten.

Er schläft immer wenn sie da ist. Wenn er hört, dass wir einen schönen Ausflug hatten muss er an dem Wochenende plötzlich immer ganz Große dinge unternehmen und ihr ganz viel zeugs holen. (Er versucht einen Konkurrenz Kampf auszuführen, bei dem ich allerdings nicht mit einsteige) Er nörgelt darüber, da wir nicht vegan essen und sie kommt dann aber von ihm selber mit nem Brötchen von Subway zurück wo definitiv Fleisch drauf ist.

Er möchte nur Holz spielzeug aber kauft selber Plastik ein und gibt es ihr mit.Er mixt irgendwelche Medikamente zusammen aus Kräuter, die nicht alle wirklich gut sind und er davon keine ahnung hat. Er findet die Medikamente wo ich aus der Apotheke hole alle beschissen und gibt sie ihr nicht, ruft mir aber an wenn sie krank ist, damit ich sie ab hole sobald sie nur bisschen schlecht schläft.

Er bricht jedes Gespräch ab weil er sich sofort angegriffen fühlt oder ich nicht die selbe meinung habe (ich bleibe immer respektvoll). Er spricht X male an, dass er mit ihr urlaub machen möchte und ist beleidigt wenn ich sage, dass es nicht geht solange er andauernd überfordert ist und man da auf einiges achten muss. Durch den Einzug seiner Familienmitglieder hat sie plötzlich kein Zimmer mehr, was sie davor aber hatte. Er redet ihre Schwester vor unserer gemeinsamen Tochter schlecht, obwohl er mit ihr nichts zu tun hat.

Er hat meiner anderenTochter was nich zu ihm gehört ohne mit mir zu sprechen, versprochen papa zu sein und sie dann fallen lassen.Er erzählt ihr das Ziegen ekelhaft sind weil wir hinterm Haus welche haben, damit sie da nicht mehr hin möchte. Er möchte immer besser, krasser und toller sein.

Er kauft der kleinen Sachen, damit sie mir nicht erzählt, dass er sie angebrüllt hat.Seit neustem hat die kleine Angst mir zu sagen, wenn sie was kaputt gemacht hat und macht sich dann ganz klein in der Ecke. Sie weint fast und hat richtig Angst das sie jetzt angebrüllt wird oder geschlagen wird und sie weiß eigentlich das es bei mir keinen Ärger gibt, kann ja mal passieren und ist nichts schlimmes.

Seit neustem is sie immer wie ausgewechselt, traurig und ganz komisch drauf, wenn ich sage bald is wieder papa Wochenende. sie verhält sich dann sehr bedrückt, möchte aber nie erzählen was wirklich los ist.Sie freut sich garnicht mehr wenn sie Papa sieht, steht dann neben ihm, schaut ganz gelangweilt und traurig auf den Boden.

Ich habe oft das jugendamt angerufen und wurde abgewürgt oder ignoriert ohne mich anzuhören was mein Anliegen ist. Jetzt haben sie der schulsozialarbeiterin aus der Schule meiner großen Tochter den Auftrag gegeben, sich darum zu kümmern.

Die empfindet es nicht auffällig oder ähnliches. Hat mir mal wieder nur ne andere Nummer gegeben und mich woanders hingeschickt.

Es gibt noch mehr, aber zu lang.

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Darf das Jugendamt das?

Guten Tag. Ich weiß nicht ob ich ausholen soll oder nicht. Ich versuche es kurz zuhalten.

Meine Frau hatte mir die Tage mein erstes Kind geschenkt und wir werden seit Tagen vom Jugendamt erpresst.

Die Sachbearbeiterin ist jedoch auch schon längere zeit, in den Angelegenheiten meiner Schwester tätig. Mit der wir einige Probleme haben. Ich habe vor ca 2 monaten eine kindeswohlgefärdung gemeldet, bezüglich drogen und gewalt und da meine schwester nicht hören wollte aber irgendjemand was tun musste fühlte ich mich als Onkel verantwortlich. Die SA tat nicht wirklich was dagegen und verzichtete auf die Einsicht der Beweise die ich habe. Sie blieben Tatlos.

Jedoch seit dem wurde die SA mehr tätig bei uns. Richtete ein Baby,=Schutzprogramm bei uns ein mit dem wir nicht wirklich ein Problem hatten. Auch wir hatten eine Vergangenheit die wir nie verheimlicht haben. Wir wollten keine Probleme und arbeiteten mit. Der Druck wurde größer und auch zuhause gab es mal einen streit. Meine Frau hatte einen nerven zusammenbruch und behauptete sie hätte was eingeschmissen, das screaning war aber negativ. Auch ich machte freiwillig und auf eigene kosten einen Test der Negativ war.

Denoch darf meine Frau nicht mit unserer neugeborenen Tochter aus dem Krankenhaus und werden dazu genötigt in ein stationäres familienscreaning für 6 Monate zu gehen, (null privatesphäre und in allem wird sich eingemischt. Big Brother is watching you)

Wo wir unterschreiben sollen das die kleine in obhut genommen wird sobald wir da scheitern was die auch eigenkräftig beurteilen oder wir die Einrichtung verlassen. Machen wir das nicht droht die SA uns ebenfalls mit in Obhutnahme der kleinen und dem Familiengericht.

Selbst diese Sozialarbeiter von diesem Baby Schutz Programm waren bei meiner Schwester tätig.

Seit meiner Meldung ist alles so extrem geworden.

Ist denn da alles so rechtens? Mir wurde jetzt oftmals mitgeteilt das die SA vom Jugendamt uns hätte nichtmal übernehmen hätte dürfen, genauso wie die Sozialarbeiter von diesem Programm. Stimmt das? Was kann man das machen, hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen machen müssen?

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Wenn man ein Kind adoptiert und jahre später stellt sich raus es ist behindert, hat man die Berechtigung die Adoption rückgängig zu machen?

Mich interesiert es weil ich heute dieses Video gesehen habe

https://www.youtube.com/watch?v=E4Z530qGD_M

Klar Respekt vor der Pflegemutter aber ich meine wenn eine frsu/Familie so ein kind nicht will, geistige Behinderungen sieht man ja erst nach frühstens 2 jahren, könnte die Familie theoretisch die Adoption rückgängig machen?

Ich kenne noch einen Fall da hat eine Bekannte familenbloggerin in USA oder England (?) ein Kind aus China (?) Adoptiert und es rückgängig machen lassen als sie mit 3 erfuhr dass er schweren Autismus hat. Kenne ihren namen nicht aber vielleicht wisst ihr ja wen ich meine. Aufjedenfall wurde sie nach ihrer Entscheidung dann voll gehatet da sie ihn abgegeben hat. Viele meinten wenn sie ihm adoptiert haben müssen sie ihn nehmen so wie er ist.

Was haltet ihr davon? Hat man als Familie wenn man ein vermeintlich gesundes Kind adoptiert hat die Berechtigung sowohl rechtlich als auch gesellschaftlich ohne gehatet zu werden von den Mitmenschen, es wieder zur Adoption freizugeben nach der Diagnose?

Vorallem bei Adoption kennt man ja die Mutter nicht und die Frauen die ihre Kinder abgeben sind ja eher solche die Alkohol trinken oder Drogen nehmen, und vor der Adoption weiß man das ja nicht.

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Fernbeziehung trotz Kinder?

Hallo ihr Lieben,

ich habe mich von meinem Mann vor 4 Monaten getrennt. Wir hatten leider in den letzten 3 Jahren immer mehr bemerkt, dass wir uns auseinander leben. Wir haben 2 Kinder im Alter von 6 und 8 Jahren. Nun ist es so, dass ich vor 2 Monaten einen Mann kennen gelernt habe und seit dem führen wir eine Beziehung. Ich wohne derzeit noch mit meinem Ex Mann in einer Wohnung. Zwischen meinem Freund und mir trennen sich 53 km. Er besitzt ein Eigenheim und ist selbständig. Falls wir in einigen Monaten immer noch so glücklich sind bzw es wirklich sich richtig eingependelt hat wäre es eine Möglichkeit, dass ich zu ihm ziehe. Aufgrund seines Eigenheimes und Selbstständig wäre ihm es schwer möglich in meinem Wohnort zu ziehen.

Die Kinder würden aufgrund der Freunde, Schule usw bei dem Papa bleiben. Sie haben sowohl zu ihm als auch zu mir ein super Verhältnis. Aufgrund meiner Arbeit bin ich mind einmal in der Woche da wo auch der Papa mit den Kindern wohnt, ansonsten habe ich Home-Office. Wir haben ein Gästezimmer wo ich dann einmal die Woche übernachten würde. Jedes zweite Wochenende würden dann die Kinder mit zu mir und meinem Freund kommen und auch an Feiertagen/ Ferien. Da würde man sich aufteilen. Seht ihr eine realistische Chance für die Zukunft? Mir ist bewusst, dass ich die Kinder dann nicht mehr so oft sehen werde aber die Zeit die ich mit den Kindern habe, werde ich zu 100% nutzen. Mir ist es von Anfang sehr wichtig gewesen, dass mein Freund nur mich mit den Kindern haben kann. Für ihn stellt es kein Problem dar. Ergeht es jemanden vllt genauso?

Liebe, Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Beziehung, Trennung, Eltern, Partnerschaft

Dem Kuckucks-Kind es sagen?

Frage geht an die Männer und Kinder die herausgefunden haben das ihr Kind/Vater nicht der/das biologische ist.

Eine von mir zuvor gestellte Frage zeigte das Frauen, selbst wenn nicht mal untreue das Thema war, meist gegen einen Vaterschaftstest sind. Daher würde in diesem Szenario der Vater diesen Test früh nach der Geburt selbst anordnen ohne es der Mutter mitzuteilen.

Solch ein Test ist seit 2010 in Deutschland verboten, können bis zu 5000€ Strafe haben, jedoch ist er Anonym in den Niederlanden oder Österreich machbar. Das Ergebnis ist dann auch nicht vor Gericht nutzbar und sogar dem Kläger schadend. https://gramm-recht.de/der-vaterschaftstest-juristische-risiken-und-gesetzliche-grundlagen/

Wenn er positiv ausfällt ist er sich ja sicher und nichts ist passiert.

Falls er nun negativ ist würde ich gerne wissen wollen wann oder ob ihr es dem Kind sagen würdet/wollt. Oder, falls ihr ein solches Kind seid, wann ihr gewollt hättet das man es euch sagt.

An sich ist es ja besser wenn das Kind es so früh wie möglich weis, würde mir selber aber erst mit 25 Jahren etwa die Reife gegeben haben dies auch wirklich zu verarbeiten. Wenn mein Vater 25 Jahre sich um mich Kümmert aber nicht mein biologischer Vater ist, dann ist es immer noch mein Vater.

Ich habe keine Kinder und es ist für mich ein was-wäre-wenn Gedanke.

Ich selbst wüsste nicht wie ich die Beziehung am laufen halten könnte ohne das es das Kind mitbekommt, da sie mein vertrauen gebrochen hat durch das Fremdgehen und sie wohl sich selbst angegriffen fühlen wird das ich den Test gemacht habe.

Von dem, wohlgemerkt, sie nichts wissen würde wenn es mein Kind ist. Und ich ihr auch nichts sagen würde da er zwanghaft in Deutschland illegal ist.

Ich würde aber auch der Vater von dem Kind sein wollen, selbst wenn es nicht meines ist. Ich habe schließlich das Kind als rechtlich meins anerkannt und das Kind kann dafür nichts.

Unsere Gesetze sind da sehr auf der Seite der Mutter, weswegen ich wohl versuchen würde mir nichts anmerken zu lassen. Und wohl versuche den Grund des Fremdgehens anders aufzudecken oder von ihr gesagt zu bekommen.

Kinder, Sorgerecht, Vater, Familienprobleme, Kuckuckskind

Was können wir machen bei einer Kindeswohlgefährdung?

Wir, Großmutter und Kindesvaterr haben im Jahr 23 und 24 die Kindsmutter beim Jugendamt gemeldet wegen Kindeswohlgefährdung. Das Jugendamt hat das Kind zuerst für ein paar Tage die Obhut dem Vater gegeben, danach hat das Jugendamt eine Wohngruppe empfohlen.

Die Gespräche waren immer sehr komisch mit dem Jugendamt und zweideutig man hat sich nie sicher gefühlt.

Wir haben dann die vorläufige Obhut und das Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt. Der Kleine musste Aussagen, er war so blockiert, er konnte nichts sagen. er hat sogar gesagt Papa hat gesagt , und aus dieser Situation heraus waren wir auf einmal die Schuldigen. Das Kind darf zur Mutter zurück, weil keine Kindeswohlgefährdung zu finden ist, Sie haben Chat-Verläufe nicht akzeptiert, sie haben Zeugenaussagen verneint, sie haben die Auffälligkeit, dass der Junge mit sieben Jahren Pampers trägt nicht beachtet und sie haben kein psychologisches Gutachten erstellt.

Wir wissen einfach nicht weiter habt ihr Tipps ?

Wir haben ein zweiten Wohnsitz in Deutschland, dann kam noch die Krönung, dass wir das Kind ins Ausland entführen wollen.

Wir haben so ein kleines Fazit, dass das Rechtssystem feministisch geprägt ist dass eine Mutter, wenn sie das Sorgerecht hat ihr Kind schlagen und misshandeln darf, solange es keine Verletzungen hat, die man sieht oder halt die Schule diese bemerkt, ist alles machbar es geht so viel durch dabei möchte doch das Jugendamt dass wir unsere Kinder schützen!

Danke für Ratschläge

Kinder, Sorgerecht, Familienrecht, Familienprobleme

Kann ich rechtlich zu meiner Stiefmutter ziehen?

Hallo, ich bin 16 und weiblich und habe eine Frage. Mein Vater und meine Stiefmutter trennen sich und deshalb ziehen wir aus. Bevor ich zu meinem Vater gezogen bin habe ich 8 Jahre mit meiner leiblichen Mutter gelebt, die ist allerdings Alkoholikerin deswegen bin ich dann zu meinem Vater gezogen.
Und wie gesagt trennen sich jetzt meine Eltern und ich will nicht mit meinem Vater zusammenwohnen, weil er mich psychisch einfach fertig macht. Wir haben keinen guten Kontakt, er schreit mich nur an und so weiter und seit paar Tagen redet er gar nicht mehr mit mir und behandelt mich wie eine fremde Person und sagt, dass ich nichts zu sagen hab wo wir wohnen werden und so weiter.
Da gibt es aber noch meine Stiefmutter, also die ist nicht mit meinem Vater verheiratet aber sie sind seit 10 Jahren zusammen und seit 8 Jahren ist sie meine Stiefmutter. Und überall wo er halt hingehen Arzt, Schule etc. ist sie immer diejenige die mit mir hingeht und nicht mein Vater und zu ihr und zu ihren Söhnen habe ich ein sehr gutes Verhältnis und sie ist für mich wie meine echte Mama.
Und jetzt habe ich halt die Frage ob ich bei ihr wohnen kann, ich habe auch überlegt irgendwie mit meiner Klassenlehrerin zu reden ob sie mir da helfen kann oder ob ich beim Jugendamt anrufe, dass bei mir halt so eine Situation ist. Ich habe auch schon mit meiner Stiefmutter darüber geredet und sie hat gesagt, dass es nicht so einfach ist, dass sie mich einfach mitnehmen kann, weil sie ja nicht meine Mutter ist.
Ich bitte euch einfach um Rat wie ich es machen kann, dass sie irgendwie das Sorgerecht oder so bekommt.

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Kindesmutter verweigert Umgang - was tun?

Guten Abend zusammen,

ich befinde mich in einer doofen Situation. Meine Ex-Partnerin und ich haben vor einem Monat unser Baby bekommen. Wir haben zwar lange keinen richtigen Draht mehr füreinander gehabt, ich durfte aber während Geburt und auch danach immer dabei sein, zumindest für mindestens eine Stunde. Als sie aus dem Krankenhaus in ihre Wohnung kam hat es zwar ordentlich zwischen uns gekracht, wir haben es trotzdem hingekriegt, normal miteinander umzugehen.

Vergangenen Mittwoch wollte ich auf ein Konzert von einem Freund von mir gehen, was sie mir aber verneinte, weil sie unbedingt jetzt einkaufen wolle. Ich habe ihr angeboten, davor oder danach für sie zu gehen, es ging ihr meiner Meinung nach aber eher darum, dass sie nicht wollte, dass ich ausgehe, wenn auch nur zwei Stunden. Wir haben uns erneut gestritten und ich bin dennoch gegangen, danach hat sie mich erstmal ignoriert. Heute ist Sonntag und sie antwortet weiterhin nicht auf meine Nachrichten und hat mir in einem Telefonat gestern mitgeteilt, dass sie nicht möchte, dass ich den Kleinen weiter sehe, ich habe es jetzt schon mehrfach versucht.

Ich möchte sie auch nicht überfordern, sie hat es nicht sehr leicht in den ersten Wochen gehabt, ich konnte immer nur nach der Arbeit für sie da sein. Trotzdem finde ich es nicht fair, dass sie mir mein Kind jetzt vorenthält. Ich möchte auch nichts überstürzen, sehe aber nach mehreren Streits zuvor nur noch den Gang zum Jugendamt, auch wenn wir beide damit verlieren und ich ihn im Endeffekt noch weniger sehen werde.

Habt ihr Erfahrungen mit dem Umgang bei getrennten Eltern? LG, Simon

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Zu meinem Vater ziehen?

Hi, also meine Eltern sind getrennt und ich leide da enorm drunter. Ich muss alle 3 Tage wechseln, was bedeutet, alle 3 Tage muss ich alle meine Schulbücher, die Klamotten die ich an den folgenden 3 Tagen tragen will, mein make up, mein glätteisen und lockenstab und meine Bücher die ich einfach so lese, mit schleppen. Ich kann das alles aber nicht mit in die Schule nehmen, sondern muss nach der Schule erst entweder zu meiner Mutter oder Vater fahren und alles holen und dann zum anderen Elternteil wechseln, was allein schon mega schwer ist, da meine Eltern in 2 verschiedenen Stadtteilen leben, jetzt ist es so, dass mein Vater aber sehr nah an meiner Schule wohnt und generell super zentral, nah an der Innenstadt und da wo alle meine anderen Freunde wohnen und ich hatte mal nh Therapeutin und die hat mir auch gesagt, ich soll lieber zu einem Elternteil ziehen. Problem nur, meine Eltern wollen das nicht. Ich würde sooo gerne zu meinem Vater ziehen aber er will das nicht, umgekehrt will er aber auch nicht das ich zu meiner Mutter ziehe und ihn nur am Wochenende besuche. Ich bin aber bei ihm gemeldet und er hat rechtlich das volle Sorgerecht von mir. Ich habe versucht denen zu erklären, wie schwer das für mich ist, aber irgendwie ist denen ihr Bedürfnis wichtiger. Ich möchte aber einfach auch mal nur ein Zuhause haben, ein Zimmer wo all meine Sachen sind und ein Ort an dem man ankommen kann und nicht 2 Orte die dazu noch 2 verschiedene Welten sind. Ich verstehe mich auch nicht gut mit meinem Stiefvater, der behauptet mich zwar zu „lieben“ aber wenn der sauer wird ist das nicht der Fall glaubt mir, Würgen, bedrohen, beleidigen, mich fest halten gegen meinen Willen, alles schon passiert. Die Wohnung bei meinem Vater ist mein Zuhause seit dem ich ein Baby war, dass ist auch einer der Gründe warum ich lieber bei ihm bin. Ich weiß nicht wie ich meine Eltern davon überzeugen soll, mich bei ihm wohnen zu lassen.

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Meine Schwester will mir meinen Sohn wegnehmen, was tun?

Hallo zusammen,

Ich bin gerade ziemlich entsetzt und weiß nicht was ich machen soll. Ich bin alleinerziehende Mutter eines Sohnes (11 Jahre). Jetzt sind ja Sommerferien und mein Sohn ist mit meiner Schwester und deren Tochter, also seiner Tante und seiner Cousine in den Urlaub gefahren.

Jetzt habe ich eine lange Nachricht von meiner Schwester bekommen in der sie mir sagt, dass mein Sohn ab sofort ein Mädchen sein will und Lara heißen möchte. Gefolgt von mehreren Bildern von den dreien unteranderem im Bikini am Strand. Für mich war das erstmal ein Schock, denn "er" hat mir nie etwas in diese Richtung gesagt. Das einzige war, dass "er" ebenfalls nach einem Besuch bei Tante und Cousine vor 2 Jahren lange Haare wollte. Gut, ich hatte mir nichts weiter dabei gedacht und es erlaubt.

Kurz darauf bekam ich jedoch noch einen größeren Schock. Denn meine Schwester möchte meinen "Sohn" zu sich nehmen, weil "er" angeblich bei mir todunglücklich ist. Sie arbeitet selbst beim Jugendamt und sagt mir, dass sie da alle Trümpfe in der Hand hat und ich es tunlichst lassen soll dagegen vorzugehen. Das würde nur schmerzhaft werden und ich würde mein Kind endgültig verlieren. Ich soll einfach ja sagen und fertig.

Ich bin mir jetzt völlig unsicher was ich machen soll. Ich will jetzt eigentlich zu einem Anwalt gehen und mich beraten lassen. Aber wie seht ihr das ganze?

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