Warum haben leibliche Väter in Deutschland überhaupt keine Rechte, wenn sie zu spät erfahren, dass sie eindeutig oder möglicherweise Väter sind?

Wenn diese Erkenntnis erst nach ein paar Jahren kommt (weil die Mutter des Kindes etwa nicht in der Ehe mit dem Vater war, die Beziehung abgebrochen, die Geburt des Kindes verschwiegen etc.), dann ist ja die gesetzliche Frist verstrichen, der mögliche Vater hat nicht einmal das Recht auf den Vaterschaftstest! Und selbst wenn der Test heimlich gemacht wurde und positiv ausgefallen ist, hat der leibliche Vater in diesem Fall nicht einmal einen Besuchsrecht... Warum dieses Unrecht? Zählt die Wahrheit hierzulande etwa gar nicht?!

Und es wird in solchen Fällen ständig mit dem sogenannten "Kindeswohl" argumentiert, "Kindeswohl, "Kindeswohl", man solle das Kind nicht aus der gewohnten Situation herausreißen, aber das stimmt doch gar nicht, wenn die neue Situation für das Kind besser wäre als die alte! Was ist denn daran wohlwollend für das Kind, wenn das Kind ständig die von der Mutter oder den Großeltern erlogene Geschichte aufgetischt bekommt, dass der Vater sich um es gar nicht kümmert wollte etc. etc., im Vergleich zum Kennenlernen des wohlwollenden und liebenden leiblichen Vaters?!

Ich verstehe das echt nicht!

Und vor allem: wenn die Frau alles machen kann was sie will (gleich nach ein paar Monaten scheiden, ausziehen, Schwangerschaft verschweigen, sich verstecken, zum Schluss dann Vaterschaft des Vaters einfach verweigern und das Kind belügen), und der Mann in dieser Situation rein GAR NICHTS kann und darf (wenn die lächerliche Frist verstrichen ist), obwohl das ja auch sein Kind ist, würde das für mich als Mann definitiv den Anreiz mindern, hier überhaupt eine Familie zu planen. Und nein, ich bin kein Sexist, überhaupt nicht, aber könnten denn die Gesetze nicht ein bisschen bei der Wahrheit bleiben?!

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Schwangerschaft, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Eltern, Jugendamt, uneheliches-kind
Ex macht Umgang mit gemeinsamen Kindern schwer?

Hey liebe Leute.

Ich wende mich in einem sehr schwierigem Thema an euch, in dem es tausenden anderen bestimmt auch so oder ähnlich geht.

Meine Ex und ich sind über 1 Jahr und 3 Monate getrennt. Sie lernte relativ schnell jemand neues kennen, wovon ich aber erst dieses Jahr im März erfuhr, da sie mir den Umgang mit unseren Mäusen 4 Monate verwehrte.

Erst nachdem ich vor Gericht zog und den Prozess gewann durfte ich unsere Kinder wiedersehen. Nach 4 Monaten die beiden wiederzusehen war schön, sie kannten mich aber nicht mehr und ich hatte sehr zu kämpfen und dann stand da der neue. Ich dachte erst er wäre nur ein Nachbar, aber dann bekam ich es mit das er der neue ist.

Für mich brachen Welten zusammen, mehr als so schon, durch sie Trennung und dann noch meine Mäuse auf dem Arm eines anderen zu sehen.

Sie kam mir noch mit dem Spruch "Ich solle mich damit abfinden, das ich nur der Erzeuger bin und der neue jetzt der Papa".

Jetzt zu meiner Frage. Wer hat sowas durch oder ähnliches? Wie geht ihr damit um, oder seit damit umgegangen?

Ich bin keiner der Väter, der seine Kinder nicht sehen will oder nichts zahlen will. Ganz im Gegenteil. Ich möchte sie so oft es geht sehen und zahle sogar mehr als den Höchstsatz, als das Jugendamt vorgab, da ich möchte das es den beiden an nichts mangelt.

Ich liebe die beiden über alles. Ich weiß bloß gerade nicht weiter. Ich könnte nur weinen, komme teils auf sehr dumme Gedanken, doch bei mir setzt zum Glück immer die Vernunft ein und das ich mir nichts verbauen will, in Bezug auf meine Mäuse.

Ich würde mich über jede Antwort freuen, denn ich bin am Ende meiner Kräfte und nerven und mein Job als Soldat tut sein übriges dazu bei, in der jetzigen Zeit.

Liebe Grüße Matze und danke schon mal für jede hilfreiche Antwort

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Unterhalt, Trennung, Psychologie, Ex, Papa
Wie bekommt mein Vater alleiniges sorgerecht?
Erstmal eine kurze Erklärung

Ich (m15 bald in Dez. 16) mag meine Mutter nicht und würde gerne zu meinem Vater ziehen.

Meine Mutter hat als ich klein war meinem Vater das sorgerecht entzogen. Seit dem ihr ex Freund wieder ausgezogen ist kümmert sie sich um ein scheiß und schreit mich für jede Sache die ihr nicht passt. Sie hatte irgendwann Ende letzten Jahres eine Operation an ihrem Bein und kann nicht mehr arbeiten.

Seitdem sitzt sie zuhause jeden Tag. Sie geht nicht mehr einkaufen, ich habe ihr letztes Jahr schon gesagt das ich neue Klamotten brauche und sie hat mir nur Klamotten für den Winter geholt ( 4 paar Hosen und 2 Pullis), ich bin oft mit meinem Vater in den Urlaub gefahren und sie hat nur einmal den ticket gezahlt. Ich verbringe jedes Wochenende, jede Ferien und habe den ganzen lockdown bei meinem Vater verbracht und ihm kaum Geld gegeben. Mein Vater hat so schon einen schlechten Job und verdient nicht viel aber er versucht trotzdem immer alles für mich zu kaufen wenn er es kann, selbst jetzt wo wir einen hund haben der ja auch noch essen muss. Ich will das er mein sorgerecht bekommt sodass er dieses extra Geld bekommt und es besser benutzen kann und vielleicht auch sparen kann für wenn ich mal älter bin.

Jetzt ist meine frage: was müssen mein Vater und ich machen? Mein Vater würde auch gern das ich zu ihm ziehe aber meine Mutter würde vielleicht dagegen sein. Ich habe gehört das es ab 14 die Entscheidung des Kindes ist ob es zum Vater oder zur Mutter ziehen will, stimmt das?

Danke im voraus

Kinder, Mutter, Geld, Sorgerecht, Vater, Eltern
Wohnsituation mit Kind. Brauche dringend Hilfe?

Hey...ich bin total verzweifelt und am Ende meiner Kräfte.

Ich bin vor 4 Tagen Vater einer wunderbaren Tochter geworden. Mit der Mutter, die gleichzeitig auch meine Freundin ist, verstehe ich mich mittlerweile kaum.

Nun haben ich ein riesen Problem. Wir haben von Anfang an ausgemacht, dass wir mit dem Kind zu mir ziehen da ich in meiner Wohnung 135qm auf 5 zimmer (Wohnzimmer,Schlafzimmer1&2, Büro und ein leerstehendes) und sie 48qm auf 2 Zimmer (Schlafzimmer,Wonhzimmer). Sie hatte aber einen Sinneswandel und hat kurz vor der Geburt nochmal alles mit schwachsinnigen Argumenten umgeplant...nun wohnen wir über ihrer Mutter die mich hasst und neben den groß Eltern, die mich vor 4 Jahren anfänglich als Nigga beschimpft haben, weil ich Nordafrikaner bin (btw. bin ich nicht mal farbig).

Wir wohnen also nun in einer engen Wohnung ohne Fernsehr, Wlan gibts nur von der Mutter und Lan ist noch nicht mal vorhanden. Das Bad ist unfertig und sollte schon seit Wochen fertiggestellt sein, aber erst jetzt, wo wir aus dem KH zurück sind, wird sich drum gekümmert. Die Mutter wollte für uns gestern einkaufen gehen, damit wir was zu essen haben...auch Fehlanzeige. Ich sitze nun also hier...kann nicht von Zuhause aus arbeiten, weil kein stabiles Internet vorhanden ist, kann keine Serien gucken oder mich mit sonst irgendwas beschäftigen, weil es nichts gibt. Und sorry wenn das falsch rüberkommt, aber ich habe nunmal auch ein Leben und langweile mich, wenn ich nichts zutun habe...geschweige denn von meiner Arbeit, die ich so nicht mehr von hier aus verrichten kann. Ich habe keinen Parkplatz, keine Garage und nicht mal die Erlaubnis auf dem Hof zu parken.

Ich kann meine Freundin völlig verstehen, wenn sie sagt, dass sie am Anfang gerne Zuhause bleiben würde und ich habe ja auch eingewilligt und den Bedingungen, dass ich arbeiten kann, mich in der Freizeit ein wenig beschäftigen kann und, dass das Bad fertig ist...nichts von allen ist passiert.

Und versteht mich bitte nicht falsch...ich bin Papa geworden und habe genug andere Dinge zutun, als die ganze Zeit zu zocken oder fernzusehen, aber man möchte selbst als Papa vielleicht mal gerne die ein oder andere Serie gucken oder 2-3 mal die Woche ein Stündchen mit den Freunden zocken. Aber nichts davon geht mehr...kann mir bitte wer einen Rat geben...ich werde wirklich wahnsinnig. Ich weiß nicht, wann ich je so verzweifelt war.

Vielleicht noch eine nützliche Info...wir haben das geteilte Sorgerecht und meine Tochter trägt meinen Familiennamen.

Ps: Dadurch, dass es bei ihr nur Schlaf- und Wohnzimmer gibt und sich der einzige Schreibtisch im Schlafzimmer befindet, könnte das mit den Meetings schwierig werden, falls ich je zum arbeiten mal Internet bekommen sollte (was ich stark bezweifle). Ich kann ja schlecht was präsentieren, wenn meine Kleine im Hintergrund beim Windel wechseln losschreit.

Kinder, Wohnung, Erziehung, Sorgerecht, Familienrecht, Eltern, Streit
Wie kann ich meiner Nichte (15) helfen?

Hallo, meine Nichte (15) und ich (21) leben eine Stunde voneinander, also sie in Deutschland und ich bei meiner Mutter woanders.

Nun ist es so, dass meine Schwester (30) nicht immer besonders verantwortungsvoll war und meine Mutter größtenteils meine Nichte großgezogen hat bis meine Schwester die Sorge um sie übernehmen wollte als sie 13 wurde. Nun leben wir etwas entfernt voneinander und ich merke, wie unglücklich meine Nichte da ist.

Sie sagt zwar nicht, aber an ihrem Gesicht, wenn sie mit meiner Schwester interagiert oder wenn sie von ihrem Besuch bei uns wieder zurück müssen, sehe ich, dass sie oft traurig oder voller Sorge aussieht. Wenn sie jedoch mit uns, also meiner Mutter und mir zusammen ist, wirkt sie viel entspannter und glücklicher als in den anderen Situationen. Außerdem hat sie noch einen kleinen Halbbruder (4), um den sie sich ständig kümmern muss, weil meine Schwester sie wie ihre kleine Babysitterin für den Kleinen behandelt. Sie ist meistens weg, weil sie arbeitet und muss ständig Zuhause bleiben und auf den Kleinen aufpassen, was mega ungerecht ist. Sie geht sonst nie raus und läuft ihrer egoistischen Mutter hinterher wie ein braves Hündchen, obwohl sie sie oft unhöflich behandelt. Meine Nichte sagt mir auch manchmal, dass sie nach der Schule Lust hat raus zugehen, aber weil ihre Mutter nicht da ist, muss sie Zuhause bleiben und auf ihren Bruder aufpassen. Das bricht mir echt das Herz. Sie verbringt einen großteil ihrer Jugend eingekerkert und verdient das nicht.

Außerdem ist meine Schwester so unverantwortlich mit ihrem Geld, dass sie nie (wortwirklich) etwas zu essen haben Zuhause oder selbst Geld für das Ticket herher zu uns und kommt ständig zu meiner Mutter betteln. Das regt mich so auf, sie verdient diese wunderbaren Kinder überhaupt nicht! Es macht mich so traurig und jedes Mal, wenn sie weggehen, fange ich an emotional zu werden, weil ich an meine Nichte denke. Sie verdient echt was besseres.

Meine Nichte war so glücklich, als sie mit uns gelebt hat und auch so sorgenlos. Jetzt habe ich das Gefühl, wurde sie in diese Rolle gezwungen, bei dem sie erwachsen sein muss und sich um ihren Bruder kümmern muss.

Ich überlege anonym beim Jugendamt anzurufen und ihnen einen Tipp zu geben, aber habe Angst, dass dies irgendwie schief geht.

Was denkt ihr?

Misch dich da nicht ein. 50%
Ich würde anrufen. 33%
Anderes ... 17%
Sorgerecht, Jugendamt
Ich kann nicht mehr. Ich will zu Oma ziehen, was tun?

Hallo, ich bin M15 und meine Situation ist sehr kompliziert aber ich versuche sie trotzdem in Worte zu fassen.

Meine Eltern sind schon seit ca. 5 Jahren getrennt. Mein Vater hat kurz nach der Trennung versucht das Sorgerecht zu bekommen, hat es aber nicht geschafft. Ich wollte natürlich auch zu ihm. Es war ein langer Prozess mit Gericht und es kam auch ein Psychologe ins Spiel der meine Situation analysierte.

Sie kann nicht mit Geld umgehen, sodass der kühlschrank meistens fast leer war, ich meine Klammotten fast nur von meiner Oma finanziert bekommen habe, und unsere wohnung fast leer war. Meine Mutter hat mich oft sehr stark angeschrien wenn ich erwähnte das wir wenig Geld haben und es hat mich psychisch sehr belastet.

Aber als das Jugendamt kam um nachzugucken wie es bei uns aussieht und ob wir wirklich so wenig zum essen haben hat sie als sie Geld bekommen hat den kühlschrank aufgefüllt. Sie manipulierte mich, dem Psychologen zu sagen das ich es mir bei ihr gefällt.

Ich komm jetzt aber zum Punkt. Aktuell ist meine Mutter Arbeitslos und kann immer noch nicht mit Geld umgehen. Sie schickt mehrere Hundert euro zu ihren Eltern in einem anderem Land. Meine Oma hilft uns öfters (gibt mir Essen mit und kauft mir klammotten). Sie zieht teilweise auch meine Klammoten an(meine Mutter). Ich fühle mich sehr unwohl zuhause und ich habe gemerkt das sie mich nur behalten will, weil sie wegen mir Kindergeld und Geld von meinem Vater bekommt.

Kann ich zu meiner Oma ziehen oder reichen diese Gründe nicht, soll ich mit meiner Oma zum Jugendamt? Wenn sich jemand fragt wieso ich nicht zu meinem Vater will

- mein Vater hat jetzt eine neue familie und ich hab leider immer seltener Kontakt zu ihm weil ich mich dort wegen seiner Frau sehr unwohl fühle.

Mutter, Geld, Angst, Oma, Sorgerecht, Unterhalt, Vater, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergeld
Was kann ich dagegen machen?

Hallo Liebe Community,

ich habe eine wichtige Frage, da ich mittlerweile wirklich verzweifelt bin… Ich habe 2 Kinder mit meinem Ex Partner. Wir waren sehr oft zusammen und getrennt und in August, kam die endgültige Trennung. Er war sehr oft gewalttätig mir gegenüber, hatte unsere Kinder oft angeschrien und auch mich vor ihnen misshandelt. Er hatte sie auch die meiste Zeit ins Zimmer gesteckt damit er Zeit für sich hat. Wir haben sehr viel durchgemacht… ich hatte ihn auch schon 2 mal angezeigt aber aus Dummheit die anzeigen zurück genommen. Im Januar 2023 kam ich mit meinem neuen Partner zusammen, der meine Kinder sehr gut behandelt und sie lieben ihn sehr. Nun macht mein Ex nur noch Stress und sagt ich würde ihn die Kinder verweigern, würde den Kindern einreden mein Partner wäre der Vater und sonstiges… er ist auch total respektlos zu mir und droht mir.. Immer wenn wir getrennt waren, also ich und mein Ex, hatte er die Kinder oft in Stich gelassen und sich immer nach Lust und Laune gekümmert. Die Kinder waren somit immer sehr enttäuscht, wenn er sich Wochen und oder sogar Monate nicht mehr meldete. Meine große hat sogar Angst vor ihm durch diese Vorfälle. Ich weiß nicht was ich machen soll da er morgen die kleine für paar Stunden haben möchte und wir auch für sie das geteilte Sorgerecht haben. (Bei der großen habe ich das alleinige) ich möchte am liebsten einfach nur noch das alleinige Sorgerecht und Ruhe vor ihm weil ich Angst vor ihm habe… was kann ich dagegen machen? Kann ich das alleinige Sorgerecht für mich haben? Wenn ja, wie gehe ich dort am besten vor? Ich weiß nicht weiter und wie gesagt, ich möchte am liebsten das die kleine bei uns bleibt, da ich nicht nur Angst um sie habe, sondern auch um uns. Diese Angst ist definitiv berechtigt, da es schonmal zu einem Vorfall kam, wo er mich abstechen wollte im Beisein der Kinder.

Kinder, Sorgerecht, Jugendamt
Warum dann noch ein HPG (Hilfeplangespräch) beim Jugendamt?

Es läuft ein gerichtliches Verfahren. Der erste Gerichtstermin zur Anhörung war schon und die Anhörung von 2 kinder von uns. Das Gutachten besagt, dass alle Kinder gefährdet sind.

Das Jugendamt ist der Meinung, dass nur 2 Kinder von uns gefährdet sind. Das Jugendamt hat jetzt unsere 2 kinder von vier in einer tagesgruppe gesteckt. Es war ein Gespräch jetzt in der Tagesgruppe und die vom Jugendamt sagte, dass sie noch auf Erörterungstermin wartet. Das macht den eltern ja auch fertig und ich seh das die lernbehinderten 2 kinder wollte wir erziehungsstelle. Wir sind anderer meinung als die Gutachterin. Ich hab jetzt die Tagesgruppe als Hilfe genommen, man muss gucken wie die zusammenarbeiten und sich Veränderungen ergeben, das man dem Gericht es vorträgt. Nur sie schätzt ein, das ambulante Hilfen nicht ausreichen. Sie sagte in zwei Monaten könne man ein Hilfeplangespräch machen betreffend unseren zwei lernschwachen Jungss

1. Was ist ein Erörterungstermin?

2. Warum dann noch ein Hilfeplangespräch, wenn doch eh gericht läuft u die schätzen das es nicht ausreicht? Und es wird doch jetzt kompliziert einer entscheidung

Das Jugendamt ist anderer meinung als die Gutachterin. Das Gutachten ist auch anders argestellt worden und nicht neutral. Der Richter gab uns vier Wochen Zeit zur Stellungnahme dazu, hab viele Seiten geschrieben, wie alles sich verhält, da die Gutachterin nicht bei uns nachgefragt hat wie es sich verhält. Dann sagt das Jugendamt gucken, ob es veränderungen gibt. Also alles misch masch. Ich hoffe ihr könnt einigermassen m fragen beantworten

Sorgerecht, Familienrecht, Jugendamt, Kindeswohlgefährdung, Sorgerechtsentzug
Jugendamt rufen oder was soll ich tun?

Hallo,

Ich muss das einfach anonym posten weil ich nicht möchte das jemand weiss das ich es bin.

Eine Nachbarin von mir hat 7 Kinder, das jüngste ist 8 Monate alt.

Die Wohnung ist unter aller sau, Leute ich weiss nicht ob ich das übertrieben sehe aber ich erzähle es mal. Die Kinder haben kaum Spielsachen, überall liegen Schnipsel Papier usw rum, es isr dreckig wie sonst was, die müssen kehren statt saugen.

Essensreste überall, die kinder liegen auf matratzen da sie angeblich die Betten kaputt gemacht haben und der Vater es nicht einsieht neue zu kaufen. Zudem gibt es einfach keine Bettwäsche, diw schlafen einfach so ohne Bezug. 

Die kinder haben keine Kleiderschränke allws liegt nur rum.

Die kinde laufen wirklich vergammelt und ungepflegt rum, teilweise Sachen zu klein und schmuddelig.

Die Küche besteht aus einem herd und sonsr liegt alles nur rum. 

Die Kinder die in die Schule gehen bleiben zum teil das 2te mal Sitzen und die Mutter möchte keine Nachhilfe sondern ers4 beim Amt beantragen und dann eventuell nach den Sommerferien. Leute ich kann nicht mehr freundlich zu ihr sein. Diw Kinder bekommen hier von den Nachbarn alles geschenkt weil DIESE Familie absolut nichts für die kinde kauft.

Sie schreibt mir ständig und will Freundschaft aber unter diesen Umständen kann ich einfach nicht. Versteht ihr das??

Findet ihr solche zustande normal oder soll ich das Jugendamt informieren?

Immer wenn die Kinder drauseb sind meckern sie das sie Hunger haben und betteln teilweise, der 2, 5 jährige Sohn sitzt 24std zuhause, keine sau geht mit dem raus

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Beziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Jugendamt
Meine Kinder sind total arm, weil sie ohne Vater aufwachsen?

Im Umfeld, von meinem ex Partner mit dem ich zwei kleine Kinder habe, bekomme ich die ganze zeit Vorwürfe zu hören,

Wie arm die Kinder doch sind, und das aus beiden nichts werden wird, weil sie keinen Vater haben. In der Schule werden sie später gemobbt, weil sie aus dem Land aus dem der Kindesvater kommt nichts wissen.

(Der Kindesvater benutzt sämtliche Ausreden, und erscheint eben nicht, wir sind getrennt. Zwischen uns gab es körperlich und verbale Gewalt.)

Ich lebe mit meinem neuen (alten) Partner zusammen und meinen Kindern. Der Partner liebt beide Kinder.

Wir teilen uns die Arbeit komplett auf, und finanziell beteilige ich mich monatlich.

Der kindesvater will nicht kommen, weil er eine Anzeige hat, an der ich angeblich schuld sei, weil er Alimente zahlen muss, weil er wegen mir seine arbeit verloren hat, weil er verschuldet ist, er ist ein ganz ganz armer, und ich bin laut ihm schuld.

Jetzt werde ich mit Haufen Vorwürfen konfroniert, und ich sei manipulative "Hormon" gesteuerte Frau laut, seinem Umfeld, weil ich den großen vor nicht langer Zeit gefragt hab, ob er seinen Papa mal besuchen will. (8std entfernt)

Er WILL nicht. Ich habe nie schlechtes über seinen papa gesprochen, aber er will eben halt trotzdem nicht.

Ich finds verletztend, das die Kinder so bemitleidet werden, weil sie ohne leiblichen Vater aufwachsen.

Ich weiß nicht, wie ich darauf reagieren soll?

Kinder, Mutter, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Partnerschaft
Weg von zu Hause aber wohin?

Hallo, meine Freundin ist 16 Jahre alt, sie ist ein Flüchtling aus der Ukraine und hat sehr viel Stress da heim. Wir habe schon einiges versucht damit sie weg kommt. Als erstes waren wir im Jugendamt. Der nette Mitarbeiter hat ihr geholfen und sie landete in einer Pflegedamilie für 6 Monate, jedoch hat dieser Typ gewechselt und eine andere Mitarbeiterin ist für ihn eingestiegen. Als die Mutter meiner Freundin davon erfahren hat, haben sie dieser Frau irgendwas erzählt, wodurch das Mädchen zurück geschickt wurde. Nah einem Monat versuchten wir es noch mal, jedoch dies Mal durch Psychiatrie und nicht direkt durch das Jugendamt, da sie wegen ihrer Mutter (was nicht nur unsere Vermutung ist, sondern etwas was die Ärzte bestätigten) viele schlimme Mentale Probleme hat und generell sich da heim nicht wohl fühlt, kam sie in eine Schutzszelle, wo jetzt, nach ca. 2 Monaten sie wieder nach Hause geschickt wird, aus dem selben Grund wie davor. Die Tante aus dem Jugendamt glaubt der Mutter mehr wie dem Kind, was ein großes Problem ist denn sie hatte wegen ihrer Mutter schon zwei Selbstmord Versuche. Momentan ist sie auf einer Berufsschule in die die Schutzstelle sie hin steckte, aber Die Mutter hat vor sie wieder in Die Schule zu stecken (weiß nicht, vllt hat sie ja dadurch mehr Möglichkeiten deswegen erwähne ich es).Die Frage jetzt ist, welche Möglichkeiten gibt es noch? Kann sie zur Polizei gehen? Was kann sie machen? Danke im Voraus.

LG

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Sorgerecht, Jugendliche, Familienrecht, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Sollte das Jugendamt verständigt werden?

Hallo!

Meine Mama ist Kindergärtnerin und ihr und der Kinderbetreuerin ist ein Kind aufgefallen. Es handelt sich um einen 6-jährigen Jungen, der andauernd von Filmen wie "Venom" oder "Es" erzählt. Er beschreibt die Szenen so genau, dass die anderen Kinder Angst bekommen. Ihn selbst stört Blut oder Mord nicht. Er erzählt auch davon, dass sein Vater ihn zur Jagd mitnimmt und dass er dort zuschauen darf, wie er die Tiere erschießt. Er hatte sogar einmal Fotos von einem toten Tier mit, das er angeblich selbst erschossen habe. Er hat auch davon erzählt, dass er seinen Mantel von einem anderen Kind geklaut und seine Mütze aus einer Sammelkiste in einem Restaurante genommen habe. Seine einzige Freizeitbeschäftigung sei Fortnite spielen.

Meine Mama und die Kinderbetreuerin haben die Mutter des Jungen darauf angesprochen und sie war überrascht, dass andere Kinder nicht Horrorfilme anschauten. Sie ist außerdem der Meinung, dass die Altersfreigabe sowieso meistens übertrieben sei. Das mit den geklauten Sachen hat sie abgestritten. Und als meine Mama das ununterbrochene Computerspielen erwähnte, gab die Mutter zu, dass sogar Angst davor habe, ihm es zu verbieten. Meine Mama hat bereits mehrmals mit dem Jugendamt gedroht, doch die Mutter hat das bisher nicht wirklich ernstgenommen. Soll der Kindergarten das Jugendamt jetzt wirklich verständigen?

LG LiloSun

Kinder, Erziehung, Sorgerecht, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt
Mutter will krankes Kind zurück, Jugendamt stimmt zu?

Hallo, vor einem Monat wurde mein Umgangswochenende mit dem Kind (3)verschoben, weil das Kind krank war (Fieber, erbrechen), so dass die Mutter beim Jugendamt bescheid gegeben hat und das Jugendamt auch der Mutter zugestimmt hatte, dass es nicht gut für das Kind wäre, wenn es diese Reise zu mir auf sich nehmen würde. So und nun habe ich sie am Freitag erkältet bekommen und das Kind soll 7 Tage bei mir bleiben, schon am nächsten Tag wurde die Erkältung schlimmer, so dass sie Anfang stark zu husten, Bindehautentzündung, Fieber und erbrechen. Ich bin mit dem Kind zum Arzt gegangen und dann zur Apotheke. Ich habe der Mutter gesagt dass es besser wäre wenn ich sie bei mir behalte und gesund mache, da ich sie nicht in diesem Zustand 1-2 Stunden lang Nachhause bringen möchte. Die Mutter sagt es ist scheiss egal ich soll sie jetzt am Freitag wie abgemacht Nachhause bringen und das Jugendamt hat dem zugestimmt. Was ist das bitte für eine Logik bzw. Doppelmoral. Ich bekomme das Kind jedesmal seit über nem halben Jahr krank übergeben und jetzt auch noch mit vollem Programm, sie hat hohes Fieber und ist am erbrechen. Die Mutter zieht ihr dauernd nur eine dünne Jacke bzw. Sommerkleider in dieser Kälte an. Habe alles dem Jugendamt mitgeteilt und die meinten ich solle lieber nichts machen und es so laufen lassen damit ich nicht unnötig Streit mit der Mutter anfange. Findet ihr die Reaktion vom Jugendamt gerechtfertigt? Diese Doppelmoral?

Ps: geteiltes Sorgerecht

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Familienrecht, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Jugendamt kann ohne triftigen Grund die Kinder nicht wegnehmen?

Hallo hatte eine Brustkrebs Therapie Chemotherapie usw. Meine Kinder waren recht klein wo das passiert ist. In der Reha haben Haben Sie uns dazu geraten das Jugendamt zu kontaktieren. Sie würden gegebenenfalls eine Haushaltshilfe organisieren oder sonstige Hilfe bei den Kindern anbieten. Weil ich noch ziemlich kaputt von der Chemotherapie bin.

Es war auch ne ganz nette Dame vom Jugendamt bei uns. Allerdings gäbe es kein Angebot wo Haushaltshilfe oder ne Betreuungshilfe kommen würde. Nur eine Familienhelferin die redet und Tipps gibt.

Ich sollte ein Formular abgeben und nun hab ich mich entschieden. Das brauchen wir doch nicht? Ich denke die Familienhelfer sind gut in total zerbröckelten schwierigen Familien . Wo das Verhalten im gefährlichen Ausmaß ausgeartet ist.

Meine Kinder haben gerade Probleme damit und wollen keine Familienhelferin haben. Sie bringen das in Verbindung mit dem das Kinder weggenommen werden. Ehrlich gesagt habe ich auch wenig vertrauen. Ich hoffe die Frau vom Jugendamt wird sich keine komischen Dinge in Verbindung bringen wenn ich dem Angebot mit dem Familienhekfer nicht nachgehe. Ich wollte erst mal vorübergehend eine kleine Hilfe haben mit Kindern im Haushalt. Eine Art Haushaltshilfe. Also ich denke nicht dass sie jetzt einfach Kinder ohne Grund wegnehmen würden. Weil manche sagten zu mir oh warum hast du dich überhaupt mit den eingelassen. Das Ist so eine Kinder Mafia… usw.

Kinder, Erziehung, Sorgerecht, Familienrecht, Psychologie, Jugendamt
Ist mein plan zum Kinderheim gut?

Ich werde von meiner Mutter schlecht behandelt, geschlagen ich hab das alles in die anderen Fragen geschrieben

Jetzt ist das Thema der Plan aus der Familie zum Kinderheim. Ich hab ein Plan mit meiner engsten Freundin gemacht. Hier ist der:

Schritt 1: Ich gehe mit meiner Freundin zu meinem Lehrer vielleicht auch sozialpädagogen. Dort erzähle ich ihm alles von meiner Familie

Wie ich meinen Klassenlehrer kenne wird er direkt reagieren und das Jugendamt rufen

Ich finde aber das der Plan nicht soooo gut ist also gibt es hier eine zweite Möglichkeit:

Schritt 1: Da jugendamt ist nur 6 Minuten von meinem Haus entfernt, ich gehe mit der Freundin dort hin und erzähle alles

Schritt 2: Da das Jugendamt schließlich alles weiß sag ich ihnen ich will erstmal in eine obhut

Schritt 3: Wir reden gemeinsam mit meinen Eltern darüber, meinen Freundin kommt mit. Ich zeige dem Jugendamt den Platz wo die Gürtel hängen mit denen meine Mutter schlägt. Die sind an einem Ort wo keine gewöhnlichen Gürtel hängen würden

Schritt 4: Ich sage dem Jugendamt das ich dort nicht bleiben will und komme in inobhutnahme

Schritt 5: es wird dann festgestellt ob ich ins heim muß öde rins Familienhaus

 ICH SCHAFFE ES!

ist der Plan gut?

Gut 77%
Schlecht 15%
Ich weiß was besseres 8%
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Persönlichkeitsstörung?

Mein Sohn lebt seit ca. 14 Jahren mit einer Frau zusammen, die mir gleich beim ersten Treffen erzählt hat, dass ihr Vater ihr schon im Alter von 4 Tricks beigebracht hat, wie sie andere Menschen hineinlegen kann.

Das fing mit einem verkrüppelten Tennisgriff an. "Man traut dir nichts zu, und dann machst du dein Gegenüber fertig."

Sie hat meinen Sohn von Anfang an von seiner Familie und Freunden isoliert und ihn manipuliert und gedemütigt. Er ist inzwischen ein menschliches Wrack. Er führt ihre "Befehle" wie hypnotisiert aus. Sie befiehlt, den Kuchen isst du nicht, die kleine Tasche, die bereits im Innenraum des Auto Platz hatte, musste wieder raus, der gesamte Kofferraum und Innenraum ausgeräumt werden, nur aus Schikane. Inzwischen geht ihr Kommando so weit, dass ich befürchten muss, sie befiehlt, "bring deine Mutter um, und er machts!"

Der 7-jährige Sohn muss mitansehen, wie der Vater gedemütigt wird. An der Beeerdigung meines Mannes hat sie mich angeschrien, "du hast mir nicht einmal das Beileid ausgesprochen!"

Sie war eine hochbezahlte Investmentbankerin. Seitdem Bankenskandal (2008) ist sie arbeitslos. Ich vermute, dass ihr Arbeitszeugnis verschlüsselte Hinweise auf ihre Persönlichkeitsstörung gibt.

Sie ist krankhaft neidisch und dieser Neid macht sie hasserfüllt. Sie redet meinem Sohn Lügen ein, hauptsächlich über mich und inzwischen glaubt er dies. Mein Sohn hat seiner Cousine gegenüber als Grund für seinen absoluten Kontaktabbruch genannt, dass ich Unmengen von Käse eingekauft habe. Und das sollte vor 15 Jahren geschehen sein. Daraus soll er schließen, dass ich eine Verschwenderin bin und sein Rückzug berechtigt.

Ich möchte meinen inzwischen gebrochenen Sohn aus den Fängen dieser toxischen Frau befreien. Ich habe mich an verschiedene Organisationen gewandt, die sagten mir, man kann sie zu keiner Therapie zwingen.

Ich sehe die einzige Möglichkeit indem ich ihr schreibe, dass ich als Mutter und Grossmutter nicht länger mitansehen kann, wie sie die Familie zerstört. Wenn sie sich nicht freiwillig in eine Therapie begibt, werde ich sie ans Jugendamt melden, denen mein Enkel dann sein Leid klagen kann.

Ist das eine Möglichkeit, dass man ihre kranke Persönlichkeit erkennt und vielleicht auch meinem Sohn die Augen öffnet und er wieder zu seinem normalen Leben zurück finden kann.

Sie erteilt hysterisch schreiend idiotische Befehle. Mein Enkel hat mit zittriger Stimme und weissen Lippen an der Beerdigung meines Mannes zu mir gesagt, so böse streiten sie jeden Tag.

Ich kenne mein Enkelkind nur von 5 kurzen Treffen. Jeglichen Kontakt hat sie unterbunden. Sie hat zu meiner Nichte , die sich als Mediator einschalten wollte gesagt, dass sie mich hasst. Wegen der 5 Sterne Hotels in denen ich mit meinem Mann (ich war seine Sekretärin) auf Geschäftsreise gewohnt habe. Wir haben 20 Jahre in Asien gelebt. Diese Zeit habe ich in einem Buch niedergeschrieben, dies hat ihren Hass grenzenlos gemacht. Sie möchte mich zwingen meinen Niessbrauch notariell zu löschen.

Sorgerecht, Psychologie
Väterdiskriminierung Schweiz?

Wie sollen Männer mit der Väterdiskriminierung in der Schweiz umgehen?

Fall A: Der Mann zieht aus. Unabhängig wie die Situation vorher war bekommt er 1.5 % der Zeit seines Kindes zugesprochen, also 5 Stunden alle 2 Wochen.

Diese wenige Zeit kann die Frau dem Mann noch wegnehmen indem sie mal eben behauptet, der Mann hat mich beschimpft, häusliche Gewalt und sicherheitshalber unterbindet die Polizei per Gewaltschutzgesetz den Kontakt.

Nimmt er das Kind einfach mit, gilt es als entführt und alles wird ganz schlimm.

Fall B: Die Mutter zieht aus, nimmt das Kind mit. Bis das Gericht tätig geworden ist, hat sich das Kind am neuen Ort eingelebt und es bleibt bei der Mutter. Vater bekommt 5 Stunden alle 2 Wochen.

Evtl. könnte der Vater direkt gegenüber der Polizei behaupten, dass die Mutter das Kind entführt hat. Die Polizei ist aber immer pro Frau und unternimmt nichts.

So in etwa sieht es aus. Egal was ein Mann dann tut, es ist immer falsch. Ganz besonders die Zeit läuft gegen ihn, wenn er immer ruhig bleibt und alles richtig machen will. Bei Frauen wird impulsives Verhalten "wie mit den Kindern abhauen" einfach ignoriert. Der Mann kommt ins Gefängnis.

Was bleibt dann noch? Es ist so ähnlich wie der Hexentest im Mittelalter. Schwimmt sie an der Oberfläche war sie eine Hexe. Ist die Frau untergegangen und ertrunken war sie auch tot.

Und alle Behörden machen mit. Frei nach dem Motto, das haben wir schon immer so gemacht, das haben wir noch nie so gemacht.

Gegen den Willen der Mutter wird nie entschieden.

Gruss und danke

Kinder, Mutter, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Eltern

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