Sorgerecht – die neusten Beiträge

Verwehr ich ihn wirklich dem Umgang?

Hey ich hatte gestern eine sehr hitzige Diskussion mit meiner Ex- Schwiegermutter.

Zur folgenden Situation:

Ich und ihr Sohn haben einen Kind er ist jetzt 2,5 Jahre alt. In dieser Zeit waren wir weit es gehend zusammen. Nun hat er sich Schluss endlich ganz von mir getrennt. In diesen 2,5 Jahren habe ich mich hauptsächlich um ihn gekümmert. Ich habe schon in diesen 2,5 Jahren gesagt das er jederzeit vorbeikommen kann und nach der Arbeit sein Sohn sehen darf. Dies hat er nur bedingt ausgenutzt, meistens war ich die Hauptakteurin und bin fast jedes Wochenende zu ihn gefahren damit die beiden Zeit verbringen können.

Nochmal eine kleine Info mein Expartner hat eine Behinderung ,weshalb auch ich das alleinige Sorgerecht habe und er es nicht richtig schafft sich alleine um den Kleinen zu kümmern. Ist auch nicht weiter schlimm.

Er kann sein Sohn sehen wann er möchte. Er kann zu mir auch am Wochenende kommen und ihn für einen ganzen Tag zu sich nehmen.

Jetzt hatte ich aber gestern eine Diskussion mit meiner Ex-Schwiegermutter das dass so nicht geht. Er hätte gar nicht die Zeit nach der Arbeit vorbeizukommen und sein Kind zu sehen ,weil er ja kein Auto hat ( habe ich auch nicht und habe trotzdem geschafft mit Zug von A nach B zu kommen. Wir wohnen 12 km auseinander das sind 2 Haltestellen). Und das sie gern möchte das unser Sohn bei ihr übernachtet und das ich ihn das Umgangsrecht damit verwehre wenn ich ihren Vorschlag nicht annehme. Sie hat mir gedroht mit ein Sorgerechtsstreit und das sie den Umgang einklagen wird. Und sie ja die Oma ist und auch das Umgangsrecht hat ( sie darf auch jederzeit kommen und ihn holen und das hat sie nie in Anspruch genommen, sie hat auch kein Auto... ).

Jetzt ist die Frage verwehre ich den Umgang wirklich? Mach ich irgendwas falsch nur weil unser Sohn noch nie alleine bei mein Ex war und ich es langsam angehen will. Sodass sich beide daran gewöhnen können.

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Jugendamt, Schwiegermutter

Finanzieller Ausgleich für Vernachlässigung?

Hallo zusammen,

ich würde gerne mal Eure Meinung zu folgender Situation wissen:

Ein Kind ist sein Leben lang ohne Vater aufgewachsen, da dieser den Kontakt nicht wollte. Der Vater verdient sehr gut (fünfstellig), hat aber dennoch teilweise zu wenig Unterhalt gezahlt. Das Kind wuchs bei der alleinerziehenden Mutter auf, man könnte sagen untere Mittelschicht. Es gab keinen Ersatzvater und es gab viele Probleme, die hätten verhindert werden können, wenn der Vater und dessen Familie sich auch gekümmert hätten. Nicht nur finanziell, sondern auch emotional etc.

Die Eltern des Vaters (Großeltern des Kindes) leben ebenfalls sehr gut, Vermögen im Millionenbereich. Angeblich wollten sie den Vater immer überzeugen, Kontakt zum Kind zu haben, aber dieser wollte es nicht und hat es ihnen sogar auch "verboten", Kontakt zu ihrem Enkelkind aufzunehmen, wobei es letztlich ihre eigene Entscheidung war.

Nun hat das mittlerweile volljährige Kind auf eigene Faust den Kontakt zu Vater und Großeltern gesucht. Diese lassen den Kontakt auch zu, es gibt ab und zu nette Treffen, wobei es natürlich nie so ist, wie wenn der Kontakt immer da gewesen wäre.

Es ist wohl offensichtlich, dass man als Elternteil bzw. Familie Verantwortung trägt für ein Kind und dessen Wohlergehen. Es gibt andere Enkelkinder in der Familie, um die sich gekümmert wurde. Dem einen Kind wurde aber quasi das Leben vorenthalten, das es hätte haben können, und es musste viel unnötiges Leid auf sich nehmen, ohne dass es einen richtigen Grund dafür gab.

Nun ist es ja so, dass viele Eltern ihren Kindern auch so "Startkapital" mit ins Leben geben, sofern sie es sich leisten können. Sie führen Sparkonten, unterstützen die Kinder finanziell usw. Bei den Superreichen wird ja teilweise schon mit 18 Jahren das Erbe angetreten.

Findet ihr im Gesamtkontext, dass es einen finanziellen Ausgleich für die Vernachlässigung geben sollte? Natürlich ist ganz klar, dass man dazu niemanden zwingen kann, und Geld ist natürlich nicht alles im Leben. Aber natürlich gestaltet es vieles einfacher und man hat andere Möglichkeiten, für Gesundheit, Reisen, Lebensqualität usw.

Es ist ja schon makaber, wenn die einen in der Familie in Saus und Braus leben und dann das Kind in quasi armen Verhältnissen leben lassen. Wenn es darum geht, wer jetzt was erbt, sollte das doch berücksichtigt werden. Einfach aus Gründen der Fairness.

Wie gesagt, es ist schon klar, dass man niemanden zwingen kann, "richtig" zu handeln, es geht rein um die moralische Betrachtung.

Wie seht ihr das? Habt ihr Erfahrungen oder kennt ähnliche Beispiele und wie wurde das dann geregelt?

MfG

Finanzen, Kinder, Mutter, Familie, Geld, Sorgerecht, Beziehung, Erbe, Unterhalt, Vater, Eltern, Erbschaft, Psychologie, Fairness, Familienprobleme, Großeltern, Moral, Reichtum, Vermögen, Vernachlässigung, Unfairness

Chancen auf das alleinige Sorgerecht?

Guten Abend,

ich habe folgende Anliegen und möchte dazu eure Meinung hören.

Ich möchte für meine 3 Kinder (12 Jahre, 10 Jahre und 6 Jahre) das alleinige Sorgerecht beantragen.

Der Kindsvater hat beim Sozialen Dienst (Jugendamt) klar und deutlich gesagt er möchte mit seinen Kindern nichts mehr zu tun haben und er möchte auch die Kinder nicht mehr sehr und nehmen

Grund hierfür ist seine neue Beziehung die ihm wichtiger ist und die Kinder sind ihm nicht wichtig, seine eigene Aussage.

Die Große hat ADS wieder ständig vom KV fertig gemacht ( aus ihr wird nichts, sie ist und bleib behindert). Mittlerweile benötigt sie eine Therapie um Dinge aufzuarbeiten. Auch in der Schule zeigt sie Verhaltensauffälligkeiten. Desweiteren hat meine Tochter vor ca 2 Jahren in der Geundschule einem Vertrauenslehrer erzählt das der Vater sie bei Umgängen eingesperrt und geschlagen hätte. Der Vater widerspricht diesen. Jedoch kam meine Tochter jedes Mal nach einer Papa Wochenende komplett aufgelöst und weinend nach Hause, rastet aus dem nichts aus.

Der kleine (6 J ) nässt seit über 1 Jahr jede Nacht ein (psychisch bedingt, gesundheitlich wurde alles abgeklärt)

Der KV kann keine Konflikte (Streitigkeiten der Kinder untereinander) nicht lösen und rastet dann selber raus und beleidigt die Kinder mit hefitgen Ausdrücken. Er leidet seit 4 Jahren unter Depressionen, in seinen Augen sind die Kinder selber daran schuld das er keine Kontakt will. Sie seien laut ihm nicht erzogen.

Die Kinder haben dann auch teilweise Angst vor ihm wenn es ausrasten.

Das Jugendamt hat bereits zu ihm gesagt er habe keine Erziehungskompetenzen und ihm angeraten sich in psychologische Behandlung zu begeben. Auch haben mir Psychologen die meine Tochter über 3 Monate begleitet haben bescheinigt das meine Tochter traumatisiert ist von ihrem Vater.

Die Lehrer wissen ebenfalls über die Umstände Bescheid und jeder rät mir das alleinige Sorgerecht zu beantragen. Jugendamt, Psychologen, sowie auch Lehrer.

Glaubt ihr hab Chancen dies zu bekommen?

Grenzt das nicht schon eine Kindeswohlgefährdung ?

Ich selber habe mich getrennt da er mich damals 12 Jahre psychisch kaputt gemacht hat und letztendlich hat er meinen Sohn 1 mal so ins Gesicht geschlagen das er blau war. (Bild liegt dem Anwalt vor)

Ich habe sämtliche Beweise, Nachrichtenverläufe etc aufgehoben.

Liebe Grüße Katharina

Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht

Sorgerecht für Geschwister bekommen?

Ich (19) würde womöglich gerne Sorgerecht/Vormundschaft für meine Geschwister bekommen.

Unsere Eltern sind bei mir als Kind schon gerne handgreiflich und laut geworden (Ohrfeigen, schubsen und ständiges anschreien sowie mit öffentlichem bloßstellen und derartigem zu drohen). Habe selbst erst vor ein paar Jahren realisiert dass das nicht wirklich normal war was passiert und bin bks6heute im Alltag von den folgen betroffen.

Meinen jüngeren Geschwistern (3,5,9)bekommen das mittlerweile komplett ab. Mutter ist komplett überfordert da sie alleine den Haushalt und die Erziehung schmeißt und unser Vater nichts beiträgt außer geld verdienen und rumzuschreien/uns anzuschreien wenn ihm was net passt. Ich kann verstehen das meine Mutter überfordert ist doch sie lässt alles an den Kindern aus, die kinder verhalten sich einfach nur wie kinder, sie spielen oder machen etwas quatsch (werden etwas lauter) und sofort werden sie angeschrien oder man haut nach ihnen. Mittleres und älteres Kind werden oft vernachlässigt und müssen auf die ganz kleine alleine aufpassen (mit 9 und 6, bis zu 1-2h) und werden dann wieder verbal oder körperlich verletzt wenn es unordentlich ist oder nicht gut genug aufgepasst wird. Geduld hat unsere mutter nicht, wenn sie sehr schnell grob oder laut wird oder nach dem kind schlägt. Bei der drei jährigen kommt es ziemlich oft dazu das sie handgreiflich werden. Wie für ein kind in dem alter üblich wird halt alles angefasst und rausgezogen was von ihnen nicht sicher verwahrt wird weshalb sie dann oft schreien oder die kleine hauen (ist doch eigentlich normal für ihr alter und nicht ihre schuld). Dies ist nun so weit gegangen das sobald man die drei jährige zurecht weist (wie "sie soll das bitte nicht anfassen" , in einem ganz normalen ton) die kleine sachen sagt wie "es sei ihre schuld". Als ich das erste mal gehört habe wie sie das sagt als ich ihr gesagt habe sie "solle da bitte nicht rumdrücken" sind mir die Tränen gekommen. Die kinder akzeptieren mittlerweile solche Behandlung da "sie ja nicht gefolgt haben" (waren laut, haben gespielt oder nach etwas gefragt, am fernseher rumdrückt, etc. Normales kinderverhalten!!). Ich bin momentan noch in einer ausbildung und tue mein bestes sue wenn ich da bin zu schützen. Unsere Eltern finden es komplett ok so zu handeln.

Kann ich wenn ich einen Wohnsitz gefunden habe versuchen Sorgerecht zu erhalten oder sie zu mir zu holen? Was kann ich machen? Ich bin komplett verloren und möchte Ihnen einfach ein sichereres Leben bieten.

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Eltern, Geschwister, Jugendamt

Wer ist ein guter Fachanwalt für Familienrecht auch gegenüber Jugendamt?

Liebe Leser/innen,

 

aktuell wohnen wir in Sachsen-Anhalt Grenze Thüringen und sind auf der Suche nach einem/einer sehr guten Familienanwalt/Anwältin, welcher/welche bereit wäre auch gegen das Jugendamt zu klagen, oder eventuell auch schon öfters erfolgreich gegen das Jugendamt geklagt hat.

Auch mit uns als Eheleute wenn es dann noch erforderlich ist, selbst vor das OLG oder bis hin zur Not auch vors Verfassungsgericht ziehen würde.

Wir möchten unbedingt unseren nicht mal 3 Monate alten Säugling zurückbekommen, da das Jugendamt gewaltsam die Herausgabe unseres Kindes verhindert und uns keine richtigen „Hilfen“ angeboten hat, diese eher mit allen Mitteln verhindert um uns mit aller Gewalt unser Kind zu entziehen.

Im ersten Gerichtsverfahren wurden keine Maßnahmen von der Richterin ergriffen und wir behielten alle Rechte gegenüber unserem Kind, wie normale Eltern, da wir dazu genötigt wurden eine Unterschrift zu leisten für ein Heim und einer Pflegefamilie.

Nachdem wir aber durch vielen Recherchen im Internet nachlesen konnten, dass wir uns dagegen zur Wehr setzen können, haben wir sofort unsere genötigte Zustimmung für Heimunterbringung und Pflegefamilie zurück gezogen und das Jugendamt hat in weniger als noch nicht einmal von 5 Stunden ein Beschluss vom Amtsgericht geholt und seid her ohne weitere Anhörung alle Rechte für unser Kind angeeignet. Sofort wurden alle Rechte an ein Kindespfleger vom Jugendamt oder Gericht übergeben. Selbst die Umgänge mit unserem Säugling wurden sofort gekanzelt, nur weil wir unser Rechte als Eltern wahrnehmen und uns zur Wehr setzen.

Familienanwälte aus der Gegend sind leider nicht in der Lage diesen Missbrauch des Jugendamtes entgegenzuwirken.

Sicherlich auch weil diese zu wenige Erfahrungen haben, sich auch gegen das Jugendamt klar und deutlich  zustellen.   

 

Bitte melden Sie sich hier, wenn Sie bereit sind als Anwalt oder Anwältin uns zu helfen.

 

Mit besten Dank

 

Familie H.

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Baby, Familienrecht, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt

Kindesvater hält sich an keinen Beschluss?

Hallo, Mein Ex Partner und ich sind seid 6 Jahren auseinander und wir haben eine 8 Jährige Tochter zusammen. Ich bin in eine andere Stadt (60km) gezogen nach der Trennung, weil dort meine Familie lebt und ich die Unterstützung brauchte, weil ich Krankenschwester bin und im Schichtdienst arbeite. So zum Thema bevor ich weg gezogen bin bin ich mit meinem Ex zum Jugendamt und wollte eine schriftliche Vereinbarung über den Umgang, das der Vater unser Kind halt sehen kann. Naja jedenfalls wurde die ausgestellt und er hatte sich daran NICHT gehalten ein halbes Jahr nach ausstellung dieser Vereinbarung ist er garnicht gekommen und hat sich auch nicht gemeldet! Ich bin daraufhin nochmal zum Jugendamt und habe darum gebeten zu vermitteln, das er sich bitte daran hält! Auch nach diesem Gespräch ist er nicht aufgetaucht, das Kind zu sich fürs Wochenende nehmen, hat er sofort abgelehnt und dies auch verweigert. Er ist halt immer mal gekommen wann er Lust und Laune hatte mal 3 Monate nicht mal 6 Monate nicht und wenn er mal da war war er mit dem Kind 1 Stunde spazieren hat mich angerufen, das er los muss und hat sie mir zurück gebracht, er meinte wenn ich will das er was mit ihr unternimmt soll ICH das auch zahlen!! Bevor er sie immer zurück gebracht hat meinte er immer zum abschied wir gehen nächstes mal in den Zoo oder Schwimmbad oder was auch immer, aber nie hat er sein versprechen umgesetzt. Das ganze ging so von ihrem zweiten Lebensjahr bis jetzt (sie ist mittlerweile 8). Und NEIN er ist nicht schwer beschäftigt er ist ARBEITSLOS und zahlt dementsprechend auch KEIN Unterhalt und hat es auch nie getan. Nun ja hoffe aus dem Kontext sieht man das ich da IMMER hinterher war und mich immer um Umgang bemüht habe! Seid 2021 habe ich einen neuen Partner und wir haben ein gemeinsames Kind. Als er das erfahren hat, hatte ich 2 Wochen später ein Brief vom Anwalt in meinem Briefkasten, das der Vater Umgang eingeklagt hat. Im Brief stand die Kindesmutter verweigert den Umgang🤣 Ich habe nie etwas verboten oder verweigert, dafür hatte ich auch Beweise. Der Richter sprach ihm Umgang jedes 2te Wochenende von 10-18 Uhr zu und er sollte ein Haaranalysetest auf Drogen machen. Dann ging das ganze los, an die Anordnung vom Richter wegen den Zeiten wurde sich nicht einmal gehalten, Haaranalysetest wurde 5 mal verweigert. Irgendwann kam ein Brief, das der Beschluss aufgehoben ist und dass das Gericht nur Begleitete Umgänge zulässt, dem hab ich zu gestimmt. Jetzt übt der Kindesvater Druck auf mich auf mich aus er schreibt mir jeden Morgen, das ich die Begleiteten Ungänge zurück nehmen soll, das ich beim Jugendamt und bei meiner Anwältin anrufen soll, weil ICH daran ja SCHULD sei, weil ich dem zugestimmt habe. Meine Tochter die sowieso keine Bindung zu ihm hat und keine Lust auf ihn hat, ist davon nur noch genervt über die ganze Situation. Ich habe das Gefühl, das er mir einfach Schaden will. Er meinte auch dafür werde ich zahlen. Wie soll ich mich verhalten weiterhin?

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Kindesvater macht was er will?

Also vorweg schon direkt ich habe das alleinige sorgerecht, er ist schon ganz extrem negativ beim jugendamt aufgefallen, weshalb ihm sein anderer Sohn, der nicht von mir ist, weggenommen wurde und zur Mutter kam.

Bei uns läuft es nur gut wenn ich immer und immer wieder auf seine Wünsche eingehe, und diese sehen so aus eigentlich alle 14 Tage schläft die kleine einen Tag bei ihm aber am liebsten hätte er es einmal in drei Monaten. Natürlich ist er ein super Vater und liebt sein Kind über alles, so sagt er zumindest. Vor ein paar Tagen wollte ich mit meiner Tochter ins Krankenhaus und wollte mentale Unterstützung und versuchte ihn wie immer vergeblich zu erreichen. Als ich ihm dann schrieb, dass ich echt dumm bin zu glauben dass er auch irgendwann mal erreichbar ist wenn es seinem Kind schlecht geht (was er ja vorher wusste wir standen in WhatsApp Kontakt) daraufhin schickte er eine aggressive sprachnachricht wo er sagte ich soll ihn mit meinem Scheiß in Ruhe lassen und er kann machen was er will selbst wenn er zu Hause 30 Frauen hat und 30 kg Koks. (Keine Ahnung wie er auf die Frauen und die Drogen kommt, vermutlich weil ich ihm gesagt habe dass ich sein Kiffen ekelhaft finde). Daraufhin habe ich ihn blockiert und ihm vorher geschrieben dass ich jeglichen Kontakt ablehne außer es geht um die umgangszeit. Er rief mich gerade an und sagte er würde die Kleine nicht mehr nehmen wenn sie krank ist, die letzten Male war sie ja auch krank. Sie hat seit vier Wochen einen Reizhusten der einfach nicht weggehen will, ist dadurch aber in nichts eingeschränkt und geht auch zur Kita. Die Eingewöhnung ist gerade erst vorbei, das heißt dass sie ständig eine verschnupfte Nase haben wird vor allem im Winter. Habe ihn dann gefragt ob er sie dann gar nicht mehr im Winter nehmen will, weil ich da nicht mitmache. Das arme Kind kriegt verlustängste bei so einem Verhalten.

Ich wollte eigentlich schon längst Kontakt mit dem jugendamt aufnehmen aber die Weisen mich immer nur an eine beratungsstelle, ich brauche aber dringend Unterstützung vom jugendamt was das umgangsrecht angeht. Wenn er das jetzt durchzieht, dass die Kleine nicht mehr zu ihm kommt wenn sie ein bisschen verschnupft ist dann werde ich nämlich den Kontakt abbrechen.

Wie würdet ihr in meiner Situation agieren? Ich bin einfach nur noch genervt, er macht was er will ich habe mich schon darauf eingelassen dass sie nur einen Tag bei ihm schläft weil er das Wochenende immer feiern gehen will oder mit irgendwelchen Mädels ausgehen. Ich bin der Meinung das kann er dann machen wenn er keine umgangszeit hat aber erst der Meinung er muss das immer dann auf das umgangswochenende verlegen.

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Beziehung, Sex, Familienrecht, Trennung, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Streit

Kindesmutter immer unfreundlich zu mir?

Hallo ich pflege einen geregelten Umgang zu meinem Kind (3) und die Mutter war seit 2006 nicht einmal single, sie ist ständig von A. nach B gesprungen, bekam von einem Mann ein Kind und wir sind dann später nachdem ihr Kind 2 war zusammengekommen. Sie zog mit mir in ein neues Ortsteil, da ihre Familie dort lebt, dort haben wir unser gemeinsames Kind bekommen und nachdem das Kind 6 Monate alt war haben wir uns getrennt da sie ständig paranoid war und streitsüchtig, wobei dann ihre Familie ihr empfohlen hatte sich professionelle Hilfe zu suchen. Hat sie gemacht nur ist sie zum Termin (Psychiater) nicht erschienen. Sie hat sich gleich während wir noch zusammen in einer Wohnung gelebt haben den nächsten Typen geangelt. Diesmal ist sie mit ihm 1 Jahr später zu einem neuen Ort umgezogen, da er dort einen Job gefunden hatte. Innerhalb diesem einem Jahr hatte ich mein Kind seit ihrem 6. Lebensmonat 15 Tage im Monat bei mir und seit dem sie in dem anderen Ort mit ihrem neuen Partner lebt, habe ich beim Jugendamt darum gekämpft dass ich sie weiterhin so oft sehe. Sie hat jetzt es so entschieden dass ich sie weniger sehe, jedes zweite Wochenende ohne Zwischenkontakt (Telefon etc ). Sie passt auf das Kind nicht auf, es ist seit 4 Monaten ständig erkältet, die Mutter meint es wäre normal bei dem Wetter. ich mache mein kind ständig gesund und bekomme es krank wieder. Ich darf nichts sagen muss leise sein wie eine Katze wenn ich mir etwas nicht gefallen lasse droht sie mir dass ich das kind erstmal gar nicht sehe. Sie glaubt ich würde sie stalken weil ich mit meinem Kind Camen möchte, sie hat Wahnvorstellungen. Sie blockiert mich jedesmal auf WhatsApp wenn ich nicht möchte dass sie ständig so mit mir spricht. Das ist ist Mal mit 2 Jahren vom Sofa während des hüpfens gefallen und auf eine Holztischkante mit dem Kopf hinter dem Ohr gefallen, die Mutter meinte die kleine hätte übertrieben stark geheult, ich habe ihr empfohlen ins Krankenhaus zu gehen um zu schauen ob es innere Verletzungen gibt. Sie hat mich angemault ich solle nicht übertreiben, jedoch sah man hinter dem Ohr dass ein kleiner Schnitt dort war durch den Unfall und es dann blau wurde. Einige Monate zuvor hat das Kind mit einem Schlüssel bei ihr in der Steckdose gespielt , hat einen Stromschlag bekommen, ist sie zum Krankenhaus gegangen. Ihre leibliche Tochter (7) die ich 4 Jahre mit aufgezogen habe, hat mich immer Papa genannt, jedoch hat die Mutter es ihr seitdem sie ihren neuen Partner hat verboten mich so zu nennen, sie durfte den neuen Partner Papa nennen was sie auch tut. Doch wenn das Kind mal auch bei mir zu Besuch ist nennt sie mich in Abwesenheit ihrer Mutter weiterhin Papa da sie nicht weiß wie sie damit umgehen soll. Sprich die Mutter hat in meinem Augen ein paranoiden Dachschaden, ich möchte das alleinige Sorgerecht beantragen und möchte eure erste Einschätzung haben zu der Geschichte.

Umgangsrecht, Sorgerecht, Familiengericht, Kindesentzug, Sorgerechtsstreit

Etwas verzweifelt?

Hey, ich bin 23 Jahre alt und irgendwie grade total verzweifelt. Ich wohne mit meinem Freund in unserer Wohnung … seit dezember. Davor haben wir in einer anderen Wohnung gewohnt über ein Jahr. Wir haben unsere tochter bekommen die ich über alles liebe und er ist auch ein toller Vater!
Nur leider haben wir die Wohnung aufgegeben, weil die nicht mehr zu finanzieren war. ich hatte eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin angefangen, aber habe schnell gemerkt, dass ich die 12 Tage am Stück in Vollzeit als junge Mutter mit Kleinkind irgendwie doch nicht stand halten konnte.

so haben wir wie gesagt geldtechnisch die Wohnung erstmal aufgegeben und sind zu seinem Vater und seinem kleinen Bruder in die Wohnung gezogen. (2 Monate lang)

jedenfalls war ich auch kurz zeitig bei meiner Mutter aber ich habe es dort wirklich nicht lange ausgehalten … 3 Tage vielleicht ? Ich habe mich komplett entmuttert gefühlt weil sie mir die ganze Zeit meine Tochter weggenommen hat. Deswegen sind wir auch erstmal unterschlupfmäßig zu ihm gezogen. Und da hat wohl meine Mutter iwie etwas falsch verstanden. Sie hat mich regelrecht dazu gezwungen eine Frau anzurufen die mir wohl helfen sollte. Das war das Jugendamt. Wow meine eigene Mutter hetzt das Jugendamt auf meine kleine Junge Familie in einer Krise. Sie mag sich ja Sorgen machen, aber da kann sie lieber persönlich mit mir darüber sprechen statt das Jugendamt auf uns zu hetzen.
ich bin komplett verletzt und verzweifelt. Meine Tochter ist seit 2 Monaten bei meiner Mutter. Und vorallem ist meine Mutter Tagesmutter, kein Wunder das man ihr mehr glaubt als mir

meine kleine Maus und ich haben ein sehr inniges Verhältnis und ich finde es schlimm das man sie mir und meinem Freund weggenommen hat, nur weil wir eine kleine Krise hatten ?! Jede Familie hat mal eine Krise :/

habt ihr Tipps für mich ? Ich kann langsam nicht mehr, kann nur noch weinen :/

Kinder, Mutter, Wohnung, Angst, Sorgerecht, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Kann ich (16) mit meiner Schwester (11) alleine wohnen?

Hey alle zusammen,

Ich (16) bin im Jahr 2018 mit meiner Schwester(11) alleine zurück nach Deutschland zu einem Familienfreund gezogen. So ganz erlaubt war das ganze auch nicht aber ok...

Als das Jugendamt herausfand, dass wir beide hier ohne Mutter schon seit über 4 jahren leben, haben die ihr natürlich das Sorgerecht entnommen.

Nun wird das Sorgerecht zum Teil an den Familienfreund gegeben und zum anderen Teil an einer Vormundin (Jugendamt).

Seit drei oder vier Monaten stimmt bei uns zu Hause aber gar nichts mehr. Ständig werde ich von ihm angemeckert, verachtet und unfair behandelt und all das, weil ich einen festen Freund hatte. Seitdem hat er keinen Respekt für mich als Person.

An einem morgen ist er sogar in mein Zimmer eingestürmt und wollte, dass ich meine Sachen packe und das Haus verlasse... Ich hatte so Angst in dem Moment.

Vor dem Jugendamt tut er, als liefe alles super hier. Tut es aber nicht

Wenn ich keine kleinere Schwester hätte, dann wäre ich längst in eine WG oder in ein Jugendheim gezogen. Da das jedoch nicht der Fall ist weiß ich nicht was ich tun soll... Kann ich mit meiner Schwester zusammen wohnen?? Wir wollen beide nicht getrennt werden. Wir sind schon immer sehr eng gewesen.

Was kann ich machen? Ich möchte auch nicht alles, was wir mit dem Jugendamt und mit dem Sorgerecht gemacht haben ruinieren...

wohnen, Sorgerecht, Familienrecht, Trennung, Familienprobleme, Jugendamt, Schwester, WG

Wer hat bessere Chancen in diesem Fall bei wem das Kind lebt?

Zurzeit ist unser Kind 4 Monate alt und ich überlege mich schon seit langer Zeit zu scheiden, da es zwischen uns nicht klappt. Er hat ein Vollzeitjob, ich bin bald in Elternzeit nach meiner abgeschlossenen Ausbildung ( noch paar Tage ) . Wenn es zu Scheidung kommt , möchte er unbedingt diesen Wechselmodell, frage mich wie er überhaupt dann aufpassen möchte ? Sogar jetzt wenn ich mal weg bin , ruft er mich nach einer halben Stunde an, weil er es nicht alleine schafft oder er fährt zu seiner Mutter, damit sie aufpassen kann und er sich ausruhen kann ( was er jeden Tag macht ) als Familie unternehmen wir sowieso nie was , weil er leider immer kaputt ist . Und hockt dann immer nur vor dem tv und guckt Serien oder Fußball. Freunde hat er kaum , was ich garnicht nachvollziehen kann , weil er eigentlich ein sehr offener Mensch ist . Seine Ausrede ist dann immer : auf der Baustelle arbeiten ist nicht so einfach wie du es dir vorstellst ) hat zwar jetzt nichts damit zu tun aber es regt mich einfach auf , dass er immer zuhause rumhocken will und sich aber dann aufregt wenn ich mal rausgehe vor allem mit dem Kind ..🤷🏻‍♀️ verstehe nicht was daran so schlimm ist

Ich denke mir vielleicht hat er einen Trauma, da seine ex Freundin ihm seine Tochter damals vor vier Jahren erstmal nicht gezeigt hat , er sieht sie jetzt halt nur alle paar Wochen und glaube er hat irgendwie eine große Angst wenn ich mal öfters mit dem Kind weg bin ( aber selber tut er auch nicht viel mit ihm 🤷🏻‍♀️ )

was anderes fällt mir nicht ein ..

Sorgerecht, Baby, Beziehung, Trennung, Partnerschaft

Der Mann ist nicht Gleichberechtigt bei Scheidung - Wie ändern?

Hallo Zusammen,

Männer werden in der Scheidung oft benachteiligt. Nach der Scheidung darf die ExFrau im Hause mit den Kindern bleiben und der Mann soll zusehen wo er bleibt. Da man in Deutschland/Europa nicht verheiratet sein braucht, um eine neue sexuelle Beziehung zu haben, darf die ExFrau sozusagen sich mit anderen Männern in dem Haus des Exmannes vergnügen.

Der Exmann muss weiter Unterhalt zahlen und es wird ihm schwierig gemacht erneut eine Familie zu gründen.

Außerdem ist es ein psychischer und finanzieller Schaden, der ihm zugefügt wird - das darf man auf keinen Fall vergessen. Nicht selten führt diese Demütigung dazu, dass der Exmann es zu einem Familiendrama mit mehreren Toten ausdehnt (kommt leider sehr häufig vor).

Aber der größe Grund, dass das Familienrecht endlich modernisiert werden soll, ist schlichtweg die Ungerechtigkeit gegenüber den Exmännern.

Ist das wirklich zeitgemäß, dass der Expartner den Expartner nach der Scheidung irgendetwas vom Vermögen abgibt und ihn eine Zeit lang Unterhalt zahlt?

Ist es zeitgemäß, dass die Exfrau vom Exmann Unterhalt verlangt aber trotzdem ihm die Kinder wegnimmt, die natürlich auch Familienangehörige bzw. Blutsverwandte des Exmannes sind?

Kann man das in Zukunft nicht anders regeln, ohne dass der Expartner die Kinder als Druckmittel/Erpress Mittel verwendet?

Wieso darf ein weniger wohlhabender Partner nach der Scheidung die Hälfte der Vermögens des Expartners haben ? Schuldfrage gibt es nicht mehr, d.h. auch wenn der nicht wohlhabende Partner bsp. fremd gegangen ist, muss der wohlhabende einen Teil seines Vermögens an den Expartner geben -.-

Warum ich oben vor allem von ExMÄNNERN sprach, ist deswegen, da ich oft sehe, dass der Mann in der Rolle des Unterhalt Zahlers an Kinder ist. Und oft bekomme ich mit, dass Männer das Haus an die Exfrau verlieren usw.

Es ist ja nicht so, dass der Expartner nicht ohne das Geld des Expartners leben kann... . Das war vllt mal im Mittelalter so aber heutzutage findet jeder Arbeit - sogar wenn man garkein deutsch spricht. Wenn eine Ehe zerbricht, dann müssen beide komplett ohne den anderen klar kommen - Kinder dürfen regelmäßig mal bei dem einen mal bei dem anderen übernachten. Beide Expartner gehen arbeiten und niemand krallt sich das Vermögen des anderen oder demütigt ihn oder schadet dem anderen finanziell. Dieser Blödsinn ist total alt und führt zu schlimmen Eskalationen - die ich irgendwo manchmal auch nachvollziehen kann.

Wann wird das gesamte Familienrecht in der Hinsicht endlich General überholt, damit es zeitgemäß ist?

Nein, ich denke, dass das alles schon gut so ist wie es ist, weil 60%
Ja, das müsste von der Regierung in Angriff genommen werden, weil 33%
Ich habe sogar bereits einen Vorschlag, wie man das ändern kann.. 7%
Sorgerecht, Familienrecht, Scheidung, Scheidungsrecht

Vater fährt zu schnell-Darf ich Mitfahrt von Kind unterbinden?

Hallo zusammen,

der Vater meiner Tochter und ich sind geschieden und teilen uns das Sorgerecht. Im September wollte er mit ihr in den Urlaub fliegen und hatte auf dem Weg zu uns einen schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn. Ihm ist zum Glück nichts passiert, das Auto hatte einen Totalschaden. Ich weiß noch aus gemeinsamen Zeiten, dass er nicht der sicherste Autofahrer ist und gerne rast- auch mit Kind im Auto. Trotz, dass ich ihn darum gebeten habe langsamer zu fahren, ignorierte er mich und die Tatsache, dass hinten ein Baby sitzt und raste dennoch weiter. Ich wusste, es ist nur eine Frage der Zeit bis etwas passiert.

Nun möchte er wieder einen Ausflug mit unserer Tochter machen und möchte eine weitere Strecke fahren. Ich bin besorgt. Ich weiß, dass ich nicht alles kontrollieren kann, aber gibt es eine Möglichkeit ihm das zu verwehren? Die Umgangszeiten sind geregelt und ich habe selbstverständlich keinen Einfluss darauf, wohin und wie viel sie in der Zeit mit dem Auto fahren. Dennoch muss es doch irgendeine Möglichkeit geben, wie ich mein Kind schützen kann, wenn sie in eine offensichtlich fahrlässige Situation gerät?!
Ich habe schon daran gedacht mich beim Jugendamt zu melden, aber wie kann ich sowas melden, ohne „Beweise“ zu haben, kennt sich evtl. jemand aus?

ich danke ganz herzlich.

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Trennung, Jugendamt, Scheidungskind, Umgang, Fahrlässigkeit, Ex-Mann

Geteiltes Sorgerecht - Gestörte Kommunikation?

Hallo,

ich erwarte im Januar mein erstes Kind, bin aber getrennt mit dem Kindsvater seit Juni.

Ich habe ja automatisch das alleinige Sorgerecht, nun möchte er aber das geteilte Sorgerecht. Dabei ist mir aber ganz unwohl.

Leider haben wir uns in der Beziehung immer wegen den kleinsten Sachen sehr lautstark gestritten, dass am Ende bei mir auch die Tränen flossen. Es waren immer die kleinsten und dümmsten Gründe - vorallem wenn es um gemeinsame Entscheidungen ging.

Nun denk ich einfach weiter, wir schreiben jetzt ganz selten und wenn dann ist die Kommunikation ganz OK, natürlich wenn er mal antworten sollte.
Aber ich denke an die Zukunft und hab wirklich grausame Panik wenn ich daran denke, dass alles zurück kommt! Und das wird es..

Ich weiß einfach, dass es oft zu Streit kommen wird, der leicht dann ausartet. Ich will einfach nicht dass der kleine dann drunter leiden muss und alles abbekommt!

Ich will das der Vater sein Umgangsrecht hat, den kleinen sieht und co! Das ist mir sehr wichtig!

Aber ich kann ihm einfach nich das Sorgerecht zutrauen… ich hab einfach so ein unwohles Gefühl dabei!

Er hat wohl nächste Woche ein Termin, für das get. sorgerecht… ich bekomme dann vom Jugendamt Post und werde hier zustimmen/nicht zustimmen - mit begründung.

Ist unsere gestörte Kommunikation, denn ein Grund für ein nicht geteiltes Sorgerecht?? Hab ich eine Chance?

und wie verläuft die Prozedur ab?

Vielen Dank im vorraus! Bitte bleibt Human..

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Jugendamt

jugendamt duisburg ich weis nicht mehr weiter?

hallo sarah 29 jahre noch verheiratet 4 kinder zwei zu hause zwei in einer diganose gruppe, einer ist im hamm einer in gelsenkirchen!

wir als eltern haben zusammen beschlossen das es richtig ist das geschaut wird was mit unseren mäusen los ist so das wir gesagt haben wir suchen uns hilfe allerdings ist alles anders gekommen, ich versuche es ein wening zu beschreiben ich habe mich 21 von meinen mann getrennt die jahre verliefen mit gewalt und ganz viel ärger, allerdings habe ich meine kinder daruch verloren. ich habe mit den vater dann beschlossen das zwei erstmal tehrapiert werden,das JA wurde mit einbezogen aber es gab vorwürfe diese konnten dennnoch nicht bestädigt werden auch von den leuten die die arbeit reinsteckten. ich habe sehr aufgeweckte kinder und grade bei klein kinder ist es manschmal sehr schwirerig für alle gleich zeitig da zu sein, naja es wurde dann entschieden das pespiktiwisch gesehen es gesehen wir das die in einer weiteren wohngruppe kommen dennoch wollen die kinder das nicht sie wollen wieder nach haus und jeden besuchskontakt darf ich mir diese frage anhören (MAMA) wann kommen wir wieder noch hause so wie auch beim vater, soweit komme ich zurecht mit den vater. dennoch ist mein sohn jetzt am fallen weil er noch hause will , er hat die schule vermasselt er darf diese nicht mehr besuchen er wäre nicht mehr tragbar dennoch ist das kind total fertig und weis nicht mehr wohin und das ales weil keine entscheidung da ist ich und der vater wollen ihn nach hause holen haben dennoch angst das die uns das sorgerecht weg nehmen oder könnten. denn das gericht hat entschieden das ein gutachten gestellt werden soll ich habe gesagt ich geben die zwei kleinen zum vater erstmal und mich auch zu rengererieren das ich auch wieder zu ruhe komme ich binn auch total angeschlagen der vater will sich die aufgabe annehmen trotzdem haben wir angst hat jemand auch schon so eine situation gehabt, anwalt ist alles mit involiert und versucht auch lösungen zu finden was würdet ihr machen.

Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Familienrecht, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt

Darf das Jugendamt und meine Ex mir mein Kind vorenthalten?

Guten Tag.

Ich habe mit meiner Ex-Freundin geteiltes Sorgerecht.

Meine Ex-Freundin enthält mir seit Wochen mein Kind vor und jetzt hat sie erfunden dass ich ihre Autoreifen zerstochen habe obwohl dies nicht der Fall ist.

Das Jugendamt hat jetzt aber gesagt dass ich mein Kind nicht sehen darf bis das neue HPG stattgefunden hat und das ist am 13.12.2022.

Das Jugendamt behauptet das eine Kindswohlgefährdung vorliegt obwohl es keinerlei Urteil über diese angebliche Straftat gibt und verhindert jeglichen Kontakt zm Kind obwohl ich das halbe Sorgerecht habe.

Meine Ex & ich haben das Wechselmodell so dass das Kind jeweils immer im Wechsel eine Woche bei mir und eine Woche bei ihr ist und das läuft schon seit Jahren so.

Meine Ex wollte schon immer das alleinige Sorgerecht und hat immer was gegen dieses Wechselmodell gehabt es gab ein gerichtliches Gutachten was auch gesagt hat dass dieses Wechselmodell bestehen bleiben soll da dies am besten für das Kind ist weil beide Elternteile psychische Probleme haben.

Es gab einige Elterngespräche mit der Familienhilfe und nach dem vorletzten Gespräch lief es eine gewisse Zeit lang sehr gut mit den Absprachen und der Kommunikation und seit kurzer Zeit fängt die Ex immer wieder an mich zu beleidigen für Kleinigkeiten die ihr nicht passen und schickt dann Beleidigungen per WhatsApp oder Sprachnachrichten mit Beleidigungen und Wünschen dass ich endlich sterben soll usw.

Dann hatte ich irgendwann mal die Schnauze voll und hab mich dann auch mal kritisch geäußert bei dem letzten Elterngespräch und dann durfte ich das Kind für ein Wochenende sehen.

Ein paar Tage später hat sie dann das Jugendamt angeschrieben dass ich angeblich ihr Autoreifen zerstochen habe und das Nachts, obwohl ich in einem Dorf wohne und keinerlei Fahrmöglichkeiten besitze überhaupt dorthin zu kommen.

Ich hätte also zu Fuß über 2 Stunden laufen müssen um diese Reifen zu zerstechen & dann noch mal zwei Stunden zurücklaufen müssen was alles absolut gar keinen Sinn ergibt und es gibt auch absolut keinerlei Beweise dafür.

Das Jugendamt hat mir dann mitgeteilt dass mein Kind bis zum nächsten HPG bei der Mutter bleiben soll & ich habe dann wenigstens um Videotelefonate gebeten und das Jugendamt hat gesagt dass wahrscheinlich die Mutter das ablehnen würde und dass es nur möglich wäre wenn die Familienhilfe bei dem Videotelefonat dabei wäre damit es keine Streitigkeiten gibt.

Jetzt meine Frage kann, das Jugendamt mir einfach verbieten obwohl ich das halbe Sorgerecht habe mein Kind zu sehen?

Es wurde alles nur per E-Mail besprochen & ich habe keinerlei offizielle Briefe bekommen oder sonst irgendwas richterliches.

Trotzdem wird mir jetzt seit Wochen verwert mein Kind zu sehen bis zu diesem HPG.

Ich habe dem Jugendamt schon gesagt dass es einer Entfremdung gleich kommt wenn ich mein Kind so lange nicht zu sehen bekomme.

Trotzdem werde ich immer nur vertröstet mit irgendwelchen Phrasen.

Ich möchte einfach nur mein Kind sehen, wozu ich das Recht habe.

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Wie unterstützte ich meine freundin bei problemen zuhause?

Hallo zusammen auch wenn schon antworten da sind bitte ich dich trotzdem eine Antwort zu schreiben falls du eine hast danke ^^

also, meine freundin (16) hat eine Alleinerziehende mutter und zwei kleine schwestern und sie hatte schon seit ihrer Kindheit viel streit mit ihrer mutter, sie hat auch keine schöne Erfahrung mit den ex ihrer mutter (nicht ihren vater sondern ein freund danach). Die schlimmen sachen wurden schon geregelt (Jugendamt war schon verwickelt) aber sie hat trotzdem immer noch ein schlechtes Verhältnis zu ihrer mutter, sie ist sehr oft bis nachts arbeiten da sie einen anstrengenden job hat und die andere zeit datet sie gerade einen mann (mal bei ihr zuahuse mal bei ihm) und daher hat sie sehr wenig zeit und meine freundin muss sich dann immer um die zwei kleinen schwestern (12 und 9) kümmern da sie halt die älteste ist. Aber seit ca einer woche ist sie fast jeden tag bei mir und schläft auch oft bei mir, ihrer mutter gefällt das garnicht und sagt immer das sie nach hause kommen soll. Ihr vater meint halt das ihre mutter übertreibt da sie ja selber öfters einfach weg ist und die drei alleine lässt, wenn der vater mit der mutter reden will also sie anruft legt sie entweder auf oder blockiert ihn. Sie hat sogar manchmal schon angst nach hause zu kommen weil sie angst hat das ihre mutter sonst ausrastet. Sie hat vor vielleicht zu ihrem vater zu ziehen aber es wird nicht so leicht gehen. Habt ihr tipps wie ich sie dabei unterstützen kann?

(Soweit ich weiss ist die mutter nicht gewalttätig zu ihr)

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Elternrechte?

Guten Tag, und war bin ich seit einigen Jahren mit meiner Freundin zusammen. Bis jetzt leben wir getrennt und weiter weg von einander. Wie haben uns aus privaten Gründen dazu entschlossen zusammen zu ziehen. Damit ich sie unterstützen kann. Sie hat eine Tochter und eine Ausbildung. Soweit alles gut. Nun kam es dazu das der Vater was dagegen hat. (Was ich auch verstehen kann) Und damit droht das Sorgerecht einzuklagen und ihr es beziehen lassen zu wollen. Bis dahin ist es verständlich aber … er kümmert sich kaum um seine Tochter. Er sieht/ trifft sie wenn es hochkommt alle 2-3 Wochen für 2 Tage und einmal im Jahr, die Tochter meiner Freundin. Jetzt ist meine Frage. Was könnten wir dagegen machen. Wenn es soweit kommen würde und wie würden die Chancen für uns stehen.
Ein paar Informationen, meine Freundin Macht momentan eine Ausbildung und war noch nicht berufstätig, die kleine ist unter 5 Jahre. Die Wohnung geht auf mich und ich kann sie bezahlen ohne weitere Geld Probleme zu haben. Meine Freundin hat das alleinige Sorgerecht.

Ist ein Anwalt im Vorfeld sinnvoll ? Oder wäre es schlau eine Vormundschaft für das Kind zu nehmen wenn das gehen würde.

Bitte versteht mich nicht falsch. Ich habe nichts dagegen das der Vater sein Kind sieht und er darf sie auch weiterhin „regelmäßig“ sehen

Ich würde mich wirklich freuen wenn mir jemand helfen könnte, da es uns beschäftigt.

viele Dank im Vorfeld:)

Kinder, Sorgerecht, Beziehung, Familienrecht, Eltern

Freund will Samen an Kollegin spenden?

Mein Freund (27) hat eine Arbeitskollegin, mit der er sich gut versteht. Sie ist 32, bisexuell und sie arbeiten beide in einem Team.

Vor einer Woche hat mein Freund mir erklärt, dass sie seit längerem einen starken unerfüllten Kinderwunsch hat, jedoch aktuell in einer polyamoren Beziehung mit einer Frau ist und denkt, dass sie in nächster Zeit keinen männlichen Partner haben wird. Da sie meinen Freund sehr schätzt, er gesund, sportlich und intelligent ist, und sie ihn hübsch findet, hat sie ihn gefragt ob er bereit wäre, ihr seinen Samen zu spenden. Er meinte er müsse nachdenken und mit mir sprechen.

Als ich es gehört habe, hatte ich sofort etwas dagegen. Mein Freund und ich planen bald zu heiraten und später selber Kinder zu kriegen. Der Gedanke daran, dass mein Freund noch ein Kind mit einer anderen Frau haben würde, und somit unsere Kinder eine/n Bruder/Schwester hätte, macht mich ganz krank. Außerdem ist mir die Beziehung der beiden sowieso schon ein Dorn im Auge, da sie ihn immer ihren Arbeits-Ehemann nennt.

Er überlegt jedoch, ob er es doch machen sollte, da sie schon sehr lange einen Kinderwunsch hat. Ich bin so fertig.. Wie würdet ihr reagieren? Meine Freundin meinte, ich solle nicht überreagieren, da ich oder er das Kind ja nie sehen werden und er ja nicht groszieht.

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Gibt es eine Möglichkeit sich an das Umgangsrecht zu halten ohne den Vater zu sehen?

Hallo, ich gebäre in 2 Monaten einen gesunden Jungen. Der Vater und ich sind getrennt seit Juni. Es ging leider überhaupt nicht gut miteinander aus.

Nun, wir hatten bis vor kurzem eigentlich noch ab und zu Kontakt (wenn es um das Kind ging), aber er ignoriert mich seit ca 1-2 Wochen total. Er nimmt Termine nicht wahr und verschiebt ohne mich zu informieren einfach wichtige Termine (für die Anträge, zB Vaterschaftsanerkennung), ich brauche seine Steuer ID für einen Antrag - ignoriert, er ignoriert mich jedes mal wenn es um das Unterhalt geht - ich weiß er wird das nicht zahlen und und und!
Ich weiß er wird sein Kind lieben, aber er spielt sich total auf und ich weiß das es ganz viel Streit zwischen uns gibt sobald der kleine da ist!

Ich hab solche panik davor, weil ich keine Kraft dazu habe und einfach nichts mehr zu tun haben will mit ihm. Es frisst mich psychisch so auf! Aber ich will und kann ihm ja nicht das Umgangsrecht entziehen.

Hat irgendjemand eine Idee oder Lösung, wie ich ihn nicht mehr sehen muss aber er trotzdem ab und zu seinen neugeborenen Sohn sehen kann?

Anfangs dachte ich er kommt ca dreimal die Woche für ca 2-3h zu mir in die Wohnung um Zeit mit den kleinen zu verbringen. Aber nun will ich nicht das er hier reinkommt!…

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Brauche Rat - Kindesvater ein ernstes Problem oder übertreibe ich?

Hallo. Ich habe 2 Kinder mit meinem Exmann. Wir sind seit 2019 getrennt. Er war nie ein wirklich guter Vater oder Partner. Er ist zwar lieb, aber sehr bequem. Er lässt die Kinder immer naschen, war nicht einmal mit ihnen draußen, hat sie nie geduscht (sie sind 5 und 10 Jahre alt) usw. Das war einer der Gründe, wieso ich mit den Kindern ging - es blieb alles an mir hingen. Seit 2019 sind wir eben getrennt und er hat sie jedes zweite Wochenende. Das klappt zwar ganz gut, auch weil ich die Pausen natürlich brauche und ich denke, dass jedes zweite Wochenende mehr Süßigkeiten und nicht rausgehen nicht wirklich ein Problem ist. Allerdings hat sich in letzter Zeit etwas verändert.

Seit einigen Monaten hat mein Exmann zunehmend psychische Probleme. Was ich nicht verurteile. Auch ich machte jahrelang Therapie und habe schon das eine oder andere Antidepressiva ausprobiert. Mir geht es zwar jetzt gut, aber meinen Exmann nicht. Er kann deshalb nicht arbeiten, er ist vom dampfen wieder aufs Rauchen usw.

Es kommt auch vermehrt dazu, dass wenn ich die Kinder hole oder bringe, die Wohnung nach Zigaretten riecht. Ich hatte das heute zum zweiten Mal angesprochen (das erste Mal vor Monaten bereits), und ihm erneut ans Herz gelegt, bitte runter vor die Haustür zu gehen anstatt im Wintergarten zu rauchen. Das zieht nämlich von da so direkt ins Wohnzimmer, als würde er im Wohnzimmer rauchen. Ich habe ihn versucht es lieb zu erklären usw, aber er wird es nicht ändern.

Auch die Hygiene in der Wohnung lässt immer mehr nach. Er war noch nie ein sehr sauberer Mensch, er staubwischt NIE usw, aber es wird schlimmer.

Ich musste das letzte Mal als ich die Kinder holte überraschend aufs Klo, und es ist wirklich ganz abscheulich verdreckt. Ich hatte Ekel wie auf einer öffentlichen Toilette. Und auf dieses Klo gehen ja auch meine Kinder.. :( das tat mir schon im Herzen weh. So doll war es früher nicht...

Ich verstehe, dass Depressionen Hölle sind und das alles vermutlich daran liegt, also das schlimmer werden der Probleme zumindest... Aber ich mache mir Sorgen. Immer mehr.

Ich habe einen Punkt erreicht, in dem ich am liebsten die Kinder nicht mehr zu ihm bringen würde. Auch, weil er sich schon nach einem Tag immer beschwert, wie anstrengend es ist usw. Ich habe ihn schon gesagt, dass wenn es ihm zuviel wird oder negative Gedanken kommen die sehr gruselig sind (sich selbst oder andere verletzen, man hört solche Dramen ja immer wieder), er mit mir reden könne und ich ihm helfen würde das es ihm bald besser geht. Er sagte macht er, und das er die Kinder schon auch als Abwechslung gerne da hat. Aber wer weiß wie die Zukunft ist, ob er das immer so schaffen wird. Sagte er.

Ich bin so dermaßen besorgt. Was soll ich tun? Anwalt einschalten wäre Katastrophe, da ich mein und sein gutes Verhältnis auch nicht ruinieren möchte. Und die Kinder brauchen ihren Papa ja auch... Aber ach man. Es fühlt sich falsch an, die Kinder in seine Wohnung zu bringen mittlerweile... Bitte um Rat!

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