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Warum wird man als junge Mama so gemobbt?

Ich bin 18 und bekomme in 1 Woche mein Kind. Ich sehe eher aus wie 15 und bin kleinwüchsig. Am Anfang der Schwangerschaft waren es nur komische blicke, aber in letzter Zeit werde ich auf den Straßen wirklich gemobbt dafür, schwanger zu sein. Sogar wenn ich mir irgendwo was kaufe, werde ich von JEDEM kassierer/in so behandelt und angeschaut, als wäre ich die schlimmste Straftäterin. Bei mcdonalds, bei zara an der kasse, im Supermarkt an der kasse... einfach überall. Manche kassierer sind zu den kunden davor freundlich und sagen hallo, und sobald ich dran bin und sie meinen bauch sehen werde ich abstoßend angeschaut und nicht mal begrüßt, als wäre ich luft.

Eine Kassiererin hat mich mal wirklich komplett ignoriert und so getan, als stände da keiner. An den Straßen schauen die jungen leute und lästern oder machen sich extra auffällig über mich lustig. Das verletzt mich alles so sehr, dass ich mich schäme aus dem haus zu gehen, und mich frage wie das wohl sein wird, wenn man mich erstmal mit nem baby sieht. Am schlimmsten sind die älteren menschen. Ich wurde von einem älteren herr sogar mal angespuckt und als sch.... beleidigt... der war aber offensichtlich einer von der Straße. Aber auch andere, sprachen mich an und fragten mich ganz frech, ob ich „kind“ mich denn nicht schämen würde?... „ heute ist ein herr an mir vorbei gegangen, und sagte aufeinmal „oh gott das ist ja ekelhaft wie alt sind sie mein kind, 13“? Haben sie keine Eltern Mensch Mädchen sie spinnen doch“. Das war an der ubahn, ich habe mich so geschämt das mir die Tränen kamen und ich schnell weg gegangen bin. Ich wohne in bayern, und hätte mir niemals vorgestellt, dass die Menschen so respektlos und verurteilend sein können. Vor allem scheint sowas an anderen orten nicht der fall zu sein. Wie findet ihr das? Wie soll ich mit sowas umgehen?

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Kann man eine volljährige einweisen lassen?

Hallo, ich bin 18 jahre alt, schwanger und habe extreme Probleme mit meiner Familie seit klein auf. Meine Eltern machen mich einfach psychisch fertig und sehen das nicht, dann stellen sie mich als monster da. Meine Eltern sind seit ich 3 bin getrennt, trotzdem holt meine Mutter meinen vater jeden tag zu uns.
Seit 18 jahren muss ich täglich mit anhören, wie sie streiten obwohl sie getrennt sind! Ich habe oft meiner Mutter gesagt sie soll aufhören meinen vater zu holen, da mich das auch mit 18 belastet wenn ich mit schreienden Eltern wach werde, aber sie nimmt mich nie ernst.

Ich wurde als kind meiner Mutter auch weg genommen vom amt, sie entführte mich in ihre heimat wo wir in armut leben mussten. In der Pubertät und bis jetzt hat man mir alles verboten und ich durfte bloß nicht mit jungs reden, wurde massiv kontrolliert usw. Meine Mutter hat mich mit 14-15 in eine geschlossene gesteckt da ich aggressiv wurde und nicht zur schule ging, wegen mobbing. Übrigens hat meine Mutter mich gegen meinen willen zum austragen des Kindes gedrängt. Ich bereue es nicht das kind behalten zu haben, aber sie hatte kein recht dazu und ich bin überfordert. Ich habe einen Platz in einer Mutter kind Einrichtung und ziehe in 1 woche aus.

Gestern ist es aber zuhause eskaliert. Meine Eltern streiteten, und als ich mich einmischte schrie meine Mutter mich total an während ich wehen hatte. Da sind mir die Sicherungen durch gebrannt. Vor allem weil sie ständig behauptet mir nie was angetan zu haben und ich verrückt sei. Habe auf sie eingeprügelt, getreten usw. sie hat einen geprellten arm, ne geprellte nase, blaue flecken und dazu noch ein kaputtes handy jetzt. Sie war über nacht bei meinem vater und war auch im Krankenhaus. Heute kam sie dann heim, und meinte sie war in der Psychiatrie und beim Jugendamt und hat gebeten das man mich einweist, behauptet ich sei psychisch krank und man soll mir meine Tochter weg nehmen, da ich sie misshandeln werde. Ich würde mein eigenes kind niemals anfassen. Aus panik dass man mir wegen ihr das kind weg nimmt, habe ich nochmal auf sie eingeprügelt. Ich wusste einfach nicht weiter. Sie ist jetzt wieder zu meinem Vater. Meine frage, kann sie mich tatsächlich mit 18 jahren einweisen? Das macht mir jetzt total angst, da sie es ja schon mal geschaft hat als ich 14 war. Vor allem hab ich angst um mein kind. Aber das Jugendamt weiß eigentlich das ich ein platz in einer Einrichtung habe und meine Mutter selber nicht ganz richtig tickt. Von mir aus soll sie mich gern anzeigen, aber sich nicht in das leben von mir und meinem Kind einmischen und mich als krank darstellen!

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Durch Hebamme verunsichert, wechseln?

Hallo an alle Mamas!

Ich bin heute 25+4 ssw und hatte einen Termin bei meiner Hebamme. Beim letzten Mal war sie bereits etwas schnippisch, da bin ich schon mit einem mulmigen Gefühl aus dem Gespräch gegangen, freue mich aber jedes Mal allein schon wegen den Herztönen meines Babys. Heute war sie noch schnippischer mir gegenüber als beim letzten Mal. Die Woche davor (da war ich genau 24+4 ssw) hatte ich einen Ultraschall bei meiner Gynäkologin, sie sagte mir das alles in Ordnung sei, mein Gebärmutterhals bei 3,8 wäre, was OK sei, und das Baby jetzt ca. 28 cm groß und 600 Gramm schwer sei. Meine Gynäkologin sagte mir nichts davon, das mein Kind viel zu klein wäre, weshalb ich mir auch keine Sorgen machte. Laut ihr ist alles super.

Als ich das heute meiner Hebamme erzählt habe, war sie total ernst und meinte, mein Kind sei viel zu klein und ich wäre auch zu dünn, da ich bis jetzt ja nur 4 kg zugenommen habe (ich habe die ersten 3. Monate nur gebrochen weshalb ich erst ab dem 5. Monat langsam zugenommen habe) und sie meinte das man unbedingt den Gebärmutterhals im Auge behalten muss, der wäre ja sehr kurz und nicht das ich einen Blasensprung erleide.

Im großen und ganzen hat sie nur an mir und dem Kind rumgenörgelt. Als ich sagte, das meine Frauenärztin nichts ungewöhnliches mir gegenüber erwähnt hat, meinte die Hebamme nur „naja, das würde ich jetzt nicht so sehen“.

Ich mache mir jetzt total sorgen, haben meine Gynäkologin um Rückruf gebeten und werde Sie dazu nochmal befragen, ob es wirklich so dramatisch ist, wie meine Hebamme sagt.

Ich bin jetzt am überlegen die Hebamme zu wechseln, da ich mich seit heute nichtmehr dort wohlfühlen. Ich habe aber Angst, das ich am Ende komplett ohne dastehe. Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir einen Tipp geben, wie ich damit umgehen soll? Ich gehöre so schon eher zu den besorgen werdenden Müttern, bei jeder Kleinigkeit mache ich mir Sorgen um das Baby, jetzt habe ich gar keine Ruhe mehr.

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