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Darf Mcdonalds mir hausverbot geben?

Bin vorhin normal in bei mcdonalds rein und habe was bestellt. Da ich 18 und hoch schwanger bin werde ich von den meisten Leuten schief angeschaut und es geht mir einfach nur noch auf die Nerven. Sehe wenn ich mich nicht zurecht mache, auch nicht aus wie 18 sondern eher wie 14/15 und bin kleinwüchsig. An der schlange waren schon ein paar idio*en bzw. Jungs um die 18 bis 20 die sich über mich lustig machten. Der eine schaute die ganze zeit zu seinem Freund und hustete absichtlich und dann schauten mich alle an und meinen Bauch, und lachten mich aus. Danach flüsterten sie noch irgendwas. Habe die typen nur böse angeguckt und nichts gesagt.

Dann bin ich an der reihe, und gehe zur Kassiererin. Sie schaut mich an und meinen Bauch, und setzt direkt einen bösen blick auf und sagt nicht mal hallo. Die menschen davor hat sie normal begrüßt und war freundlich. Habe ihr trotzdem einfach das Geld gegeben und sie auch böse angeschaut, und sie gab auch keinen ton von sich. Während ich auf das essen wartete, und sie andere Bestellungen aufnahm, hat sie statt auf ihre kunden zu schauen wirklich die ganze zeit schief zu mir rüber geguckt auf meinen bauch und irgendwas mit ihrer Kollegin kommentiert. Dann hats mir irgendwann aber auch gereicht. Habe dann gesagt „Haben sie noch nie eine schwangere gesehen oder warum starren sie mich seit 10 min schief an? Haben sie ein Problem?“ dann kommt die Kollegin zu mir gibt mir nach dem sie mich absichtlich lange warten lassen haben, eine total kalte Bestellung mit einem komplett zerbröseltem Burger und sagt mir, ich solle das Restaurant verlassen ansonsten ruft sie die Polizei und ich solle mich nicht mehr dort blicken lassen. Dürfen die das??? Dachte mir nur so, was zum Geier stimmt mit der Menschheit heutzutage nicht.

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Was stimmt in meiner Familie nicht?

Ich bin w/18. Meine Eltern trennten sich als ich 3 war. Meine Mutter ist 55 und mein Vater 71 und haben beide nie neue Partner gehabt. Seit 15j kommt mein Vater zu uns, sie streiten jedes mal vor mir. Wenn ich sage, sie soll es bitte lassen ihn zu holen wird mir immer vorgeworfen ich wäre die einzige Person die schreit. Es begann von klein auf, dass die tür zuhause zu gesperrt wurde oder ich ins zimmer gesperrt wurde, weil man mich nicht ohne aufsicht zum Spielplatz lies. Das auch noch bis ca. 11j. Mein Vater gab mir hin und wieder Backpfeifen und irgendwann, habe ich angefangen zurück zu schlagen und ihn und meine Mutter anzuspucken. Mit 9 nahm mich das Jugendamt ihr weg. Sie entführte mich in ihre Heimat wo ich in armut Leben musste. Sie sagt, man hätte mich wegen adhs weg genommen. Mit 12 kamen wir zurück In die Wohnung meines Vaters. Meine Mutter sperrte mich weiter ein, verfolgte mich wenn ich mit schul kammeraden zur eisdiele um die ecke wollte. Ich durfte auch nicht mit jungs reden. Irgendwann fing ich an, auf meine Mutter einzuschlagen. Mit 14 zogen wir in die jetzige Wohnung. Trotzdem kommt Mein Vater regelmäßig. Ab 14 bis sogar jetzt mit 18 sieht es nicht anders aus. Ich durfte nie bei einer Freundin übernachten, sonst wurde die polizei gerufen. Ich wurde mit 17 draußen verfolgt, wurde beim telefonieren an der tür belauscht, wurde als sch..... beleidigt wenn ich abends weg wollte. Am schlimmsten war, wenn ich in die nähe einer männlichen person kam. Ich nahm einen schul Kollegen mal heim.. Wir saßen normal im zimmer, meine Mutter kam rein, nannte mich sch..... und schlug mit einem stück holz auf ihn ein. Die Polizei hat sie dann auch noch gerufen. Ich habe mich bis aufs letzte geschämt. Eine Weile später hatte ich einen Freund, und wurde schwanger. Meine Mutter hat gesagt wenn ich abtreibe, setzt sie mich auf die Straße und dass ich eine mörderin sei. Ich sagte dass ich noch kein kind möchte (hatte Depressionen und der Vater hatte sich getrennt) aber sie sagte ich sei 17 und muss das machen was sie sagt. Darüber dass ich über meinen Körper entscheiden darf, hat sie nur gelacht. Jetzt bin ich 18 und im 9 Monat schwanger. Streite mich täglich mit dem vater meines kindes. Habe niemanden mehr mit dem ich was unternehmen kann und liege nur rum. Bin auf der Warteliste bei Einrichtungen aber es dauert. Heute kam mein vater zu uns und sie streiteten. Als ich mich einmischte eskalierte es, ich schlug auf meine Mutter ein. Mein Vater schlug dann wie immer auf mich ein und absichtlich aufm bauch. Sagt mir jedes mal, ich sei nichts wert und soll von der brücke springen seit klein auf. Sowas sagt der vater meines kindes auch immer... kein Wunder das ich durchdrehe. Das Verhalten meiner Eltern wiedergibt sich exakt gleich zwischen mir und meinem Freund. Meine Mutter stellt es so da, als wär ich grundlos aggressiv. Ist das alles nur meine schuld? Ich finde meine Eltern haben deutlich was dazu beigetragen, dass ich so bin...

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Welche Möglichkeiten gibt es wenn man mit einem Neugeborenen überfordert ist?

Das kleine Kind ist wenige Wochen alt. Die Mutter steckt in einer Art Depression nach der Schwangerschaft. Ich habe schon in meiner letzten Frage den Bezug zu mir und dem Kind beschrieben. Ich liebe dieses Kind einfach nicht, ich habe mich darauf gefreut aber jetzt wo es da ist, liebe ich es einfach nicht. Die Vatergefühle bleiben seit Anfang an einfach aus. Da ist einfach nichts.
Ich würde das Kind am aller liebsten einfach weg geben. In der derzeitigen Situation weiß ich nicht mehr weiter. Die Frau ist überfordert und ich versuche zu helfen wo ich kann. Ich wickel das Kind natürlich, passe auf es auf, füttere es, mache eben alles was man tun sollte aber ich mache das ganze ohne Liebe sondern rein aus Pflichtbewustsein.
Meine Frau hängt an dem Kind aber sie ist den ganzen Tag am heulen und sichtlich überfordert. Sie spricht ganz anders, depressiv und niedergeschlagen. Spricht von gefesselt sein und das sie ihr leben nicht mehr leben will.
Ich habe ihr gesagt wir können das Kind bei einer Nanny abgeben oder Tagesmutter die uns da zusätzlich unter die Arme greifen kann und mal für eine entspannung sorgen kann um den ganzen Druck rauszunehmen. Aber auch das will sie nicht, denn sie empfindet es als falsch ein Baby von wenigen Wochen von anderen Menschen betreuen zu lassen.
Um ehrlich zu sein denke ich unsere Ehe hat so keine Zukunft mehr. Das Kind, diese Depressionen, ich kann das auch nicht mehr.
Was kann man in dieser Situation tun?

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Hilfe Schwanger mit 18 wo kann ich hin?

Ich bin 18 Jahre alt und bekomme in 2 Wochen meine Tochter. Ich wurde zuhause von meiner Familie unter druck gesetzt das kind zu behalten, obwohl ich gesagt habe ich möchte das nicht. Ich war 17 als ich schwanger wurde meine familie hat gedroht mich raus zu schmeissen, mich zu verstoßen und mich als mörderin bezeichnet wenn ich es nicht austrage. Ich dachte mir irgendwann okay ich schaffe das schon, ich ziehe einfach in eine mutter kind Einrichtung und distanziere mich von meiner Familie. Zuhause gab es schon immer stress und ich halte es hier nicht mehr aus. Ich wurde aber von allen mutter kind Einrichtungen in meiner stadt nur hingehalten und dann weg geschickt. Das jugendamt weiss auch nicht mehr weiter, da es sonst keine Einrichtungen hier gibt zu denen ich kann. Ich möchte auf keinen fall bei meiner familie bleiben. Je näher die geburt rückt, merke ich wie ich immer depressiver werde und das kind nicht großziehen will. Ich fühle mich einfach nicht bereit dazu unter diesen Umständen. Der vater will nichts von uns wissen, ich habe noch keine Ausbildung gemacht usw. Ich habe alles für das kind gekauft und habe es wirklich probiert, in diese Mutterrolle zu kommen und das zu schaffen, aber ich will es einfach nicht. Ich habe wenigstens gehofft meine familie würde ich in dieser schweren Zeit wenigstens bei der Adoption unterstützen, wenn sie es schon nicht bei der Abtreibung gemacht haben. Im Gegenteil. Mir wird wieder gedroht mich raus zu schmeissen wenn ich das Kind weg gebe. Ich meinte zu meinen Eltern mir geht es wirklich schlecht und sie sollen mich doch bitte bei meinen Entscheidungen unterstützen, aber sie sagen dann einfach „ach lass uns inruhe“. Ich habe sonst niemanden der mich unterstützt oder mit dem ich reden kann. Traurig dass ich nicht mal mit meinen eltern reden kann und nur depressiver gemacht werde. Es kann doch nicht sein dass ich so psychisch gequält werde und gegen meinen willen Mutter sein soll. Wenn ich es zur Adoption frei gebe, wird meine familie mir das leben noch mehr zur hölle machen als auch so schon. Da ich 18 bin könnte ich ausziehen, aber wohin denn bitte? Ohne geld, Ausbildung usw... Das Jugendamt wär auch nicht mehr zuständig. Klar gesagt: ich hätte garkeine Möglichkeit auszuziehen. Ich halte es nicht zuhause aus, bis ich eine Ausbildung abgeschlossen habe. Mit kind habe ich Anspruch auf ne Wohnung aber das dauert 1. ewig und 2. bin ich auf wartelisten für mutter kind Einrichtungen müsste aber solang bei meiner familie bleiben. Ich kann doch auch nicht zwanghaft mutter werden, nur damit ich irgendwann eine andere Unterkunft bekomme und meine familie los werde. Ich weiss momentan keine Lösung und nicht mehr weiter. Behalte ich das Kind quäle ich mich nur selbst, sitze bei meiner familie fest und werde zu Sachen gezwungen. Lege ich das kind zb. In die babyklappe werde ich wahrscheinlich obdachlos enden.

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Schwanger vom Lehrer. Was soll ich tun?

also hallo erstmal...
wie meine geschichte beginnt:
Als ich in der 8.Klasse war, war ich nicht so gut in der Schule, deswegen meldete mich meine Mutter zur Nachhilfe an. Zuerst bei einem Schüler aus der Oberstufe, dort war auch alles oke doch er musste dann gehen, da er Abi gemacht hat. In der 9.Klasse war ich immernoch nicht besser und deshalb bot mir mein Lehrer Nachhilfe an. Nachdem er ein Gespräch mit meiner mum führte. Die ersten Treffen waren ganz normal , dann fragte er ob ich auch mal nach der Schule Zeit hätte, weil er in der Mittagspause nicht mehr konnte. Also kam er zu mir nachhause. Am Anfang waren auch noch meine Eltern daheim. Als sie bei einem Treffen beim Arzt waren , kam er mir langsam sehr nah. Ich sagte ihm dass er bitte gehen soll doch er wollte nicht und so kam es dann dazu dass ich vergewaltigt wurde. und dass nicht nur einmal...
nach 1 Monat habe ich meine Tage net mehr bekommen und bin jetzt schwanger.
Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll.
,meinen Eltern kann ich es nicht sagen da ich im Moment kein gutes VErhältnis zu ihnen habe. Meine beste Freundin ist eine Bitch und ich habe einen Freund. Wenn ich es ihm sage weiß ich nicht wie er reagieren wird...
wird er es als fremdgehen sehen oder steht er mir bei
ich weiß nicht was machen soll ich bin jetzt schon im 3 monat schwanger. da ich eh etwas kräftiger bin sieht man es nicht und ich hoffe es wird auch so bleiben. mein Lehrer ist gegangen aus "familiären Gründen" er hatte schiss nachdem er mich misshandelt hat. Also ich würde mich freuen wenn mir jemand helfen würde da ich nicht weiter weiß
Danke <3

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Meine Mutter ist faul?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt und wohne derzeit noch mit meiner Mutter (leider). Wir verstehen uns überhaupt nicht und haben eine sehr kleine Wohnung. Ziehe in ein paar Wochen aber aus. Trotzdem stört mich ihr Verhalten Momentan. Sie war schon immer etwas faul, lag ständig nur am Sofa rum vorm Fernseher, hat keine gescheite Arbeit. Sie ist 55 und hat Herzprobleme und diese benutzt sie jetzt als Ausrede für ihre Faulheit. Sie wurde vor 3 Monaten operiert und sagt deshalb macht sie nichts im Haushalt. Die Frau ist aber top fit und geht sogar joggen. Aber wenn es heißt geh mal bitte einkaufen, spül doch mal das Geschirr oder mach mal die Wäsche liegt sie vorm Fernseher und hat ja natürlich sooo schlimme Schmerzen. Sie gibt mir auch kein Geld mehr zum einkaufen, und wenn ich grad nicht von meinem ersparten einkaufen würde, würd ich verhungern. Ich bin 9 Monat schwanger und muss mein ganzes Erspartes für ihren Haushalt ausgeben. Ich trage hoch schwanger den schweren Einkauf nachause, mache die Wäsche, putze die Wohnung, bringe den Müll raus usw. obwohl ich mich ausdrücklich ausruhen soll. Musste gestern mit halb offenem Muttermund einen 15 kg Einkauf ganz alleine heim tragen und habe es kaum geschafft. Hatte sie angerufen und gebeten mir doch wenigstens beim tragen zu helfen, und sie sagt mir „ach ich habe gerade keine Lust mich anzuziehen“. Letzte Woche hat die ganze Wohnung gestunken als ich nach ein paar Tagen nachause kam. Sie hat ernsthaft 1 Woche lang Geschirr mit Essensresten überall liegen lassen, nur ums nicht spülen zu müssen. Natürlich musste ich dann den ganzen Berg spülen, sonst hätte es keiner gemacht. Ich erwarte nicht dass sie alles macht, aber ein bisschen Hilfe gerade wo ich hoch schwanger bin wäre angebracht. Und das ich mein Erspartes was eig für das Kind gedacht ist in ihrem Haushalt ausgeben muss, weil sonst keiner was kauft, finde ich auch echt frech. Was haltet ihr von ihrem Verhalten? Ich habe auch oft gesagt wenn sie schon joggen geht, wieso sie denn nicht mal den Müll raus bringen kann... dann kommt „mach du’s doch ich wurde operiert bla bla bla“

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