oder existiert sowas in der wissenschaft und medizin wirklich? ich durfte schon einige non-binarys kennenlernen(waren bis jetzt alle biologisch weiblich) und die haben wegen den weiblichen brüsten auch sowas wie eine „dysphorie“ erlebt(zumindest wurde das behauptet, ich weiß nicht ob das von professionellen psychiatern je bestätigt wurde), genau wie bei transsexuellen personen. ich weiß aber nicht ob der vergleich gerechtfertigt ist, denn bei transsexuellen ist das alles irgendwie viel „tiefgründiger“ und psychisch belastender, habe ich das gefühl. außerdem ist mir auch aufgefallen dass die non-binary welle erst seit 2-4 jahren präsent ist und die mehrheit der non-binarys politisch eher links eingestellt sind. versteht mich nicht falsch, ich habe NICHTS gegen solche Menschen, ich supporte die LGBT Community und bin auch der Meinung dass sich jeder so ausleben sollte wie er will, solange es niemanden schadet.