Würdet ihr euch ein E Bike holen?

Guten Abend,

Ich brauche eine Meinung und würde mich auch über Empfehlungen und Tips freuen.

Ich wollte mir ein E Bike anschaffen was zwischen 1000 und 2000 Euro kosten soll.

Ich wohne seit ein paar Jahren in Bonn aber auf der anderen Rheinseite vom Zentrum also entwas entfernt.

Weit wäre es mit dem Fahrrad oder dem Bus nicht bis in den Stadtkern sind es 20 Minuten jeweils.

Ich wollte mir ein E Bike zulegen Das zwischen 1000 und 2000 Euro kosten soll. Wo ich wohne gibt es ein abschließbaren Hinterhof mit Unterstellplatz.

Für die die aus Bonn kommen kennen es bestimmt von früher das im Bereich der Thomas Mann Straße und dem Hauptbahnhof früher als Bonn noch das alte Bonner Loch hatte man sich es nicht wagen konnte sein Rad dort abzustellen ohne das es geklaut oder beschädigt wird.

Sowohl im Zentrum als auch in Beuel geben es diese Fahrradboxen/Parkhäuser vom Bonner City Parkraum und V-Locker von der Deutschen Bahn.

Mein Betreuer hat ein S-Pedelec was weit aus um einiges teurer ist als das was ich mir anschaffen wollte. Er hat was das abstellen seines Rades geht immer Bauchschmerzen und wäre auch auf Krawall raus wenn an dem Rad was dran kommt was nachvollziehbar ist.

Meine frage an die die schon lange in Bonn Wohnen würdet ihr mir empfehlen ein E Bike zu kaufen oder sollte es bei einem normalen Rad bleiben. Ich hab den Gedanken weil ich mir des öfteren mal ein Nextbike gemietet habe und damit über die Kennedybrücke zu kommen ist bergauf ein Akt zum umfallen. Weil man hat ja gesehen wie sich Bonn verändert hat heute kann man in dem Großen Parkhaus am Hauptbahnhof sein Rad ohne Sorgen abstellen aber ich spreche eher von außerhalb.

Würde mich auch über Empfehlungen von bestimmten fahrradschlössern freuen die ein Diebstahl verhindern bzw. Erschweren.

Vielen Dank im Voraus.

Schutz, Anschaffung, Diebstahl, E-Bike, Vandalismus
Meinung des Tages: BKA-Bericht offenbart Zuwachs an Gewalt gegen Frauen – welche Konsequenzen sollten folgen?

Laut BKA-Bericht hat die Gewalt gegenüber Frauen in sämtlichen Bereichen teils deutlich zugenommen. Gleichzeitig fehlt es an passenden Hilfsangeboten und Schutzeinrichtungen. Auch wird der Ruf nach Gesetzesänderungen laut..

Gewalt gegen Frauen nimmt zu

Zum ersten Mal überhaupt hat das Bundeskriminalamt (BKA) ein Lagebild explizit für Frauen erstellt. Was der Bericht offenbart: Die Gewalt gegenüber Frauen hat in sämtlichen Bereichen zugenommen:

Ergebnisse (absolute Zahlen für 2023, Zuwachs im Vgl. zum Vorjahr in %)

Häusliche Gewalt - 180.715 (+5,6%)

Sexualstraftaten - 52.330 (+6,2%)

Digitale Gewalt - 17.193 (+25%)

Femizide - 938 (+1%)

Menschenhandel - 592 (+6,9%)

Der BKA-Vizepräsident Michael Kretschmer warnt davor, dass "Hass und Gewalt gegen Frauen" ein inzwischen "zunehmendes gesellschaftliches Problem" darstelle. Innenministerin Nancy Faeser fordert "mehr Härte gegen die Täter und mehr Aufmerksamkeit und Hilfe für die Opfer".

In ca. 70% der angezeigten Fälle sind Frauen und Mädchen Opfer von häuslicher Gewalt. Die Polizei geht jedoch von einer weitaus höheren Zahl aus, da viele Fälle nicht angezeigt werden. Vor allem bei digitaler Gewalt und Gewalt / Missbrauch innerhalb der Familie befürchten die Ermittler eine hohe Dunkelziffer.

Besonders drastisch fällt der Anstieg im Bereich "digitaler Gewalt" aus; zu den Straftaten dieses Bereichs zählen beispielsweise Nötigungen, Bedrohungen und Stalking. Bei Minderjährigen Opfern handelt es sich in diesem Bereich zumeist um Missbrauchsfälle. Kretschmer bezeichnet das Internet als "Treiber" von Hass und Gewalt gegen Frauen.

Sonderfall Femizide

Einen besonderen Stellenwert nehmen sogenannte "Femizide" ein, also Tötungsdelikte an Frauen, die getötet wurden, weil sie Frauen waren. Im Jahr 2023 wurden 360 Femizide verzeichnet. Laut Statistik liegt der Anteil weiblicher Opfer von Tötungsdelikten innerhalb einer Beziehung bei über 80%. Das BKA appelliert für mehr Aufklärung und Forschung in diesem Bereich.

Nicht ausreichend Schutz für Frauen

Die Istanbul-Konvention trat 2018 in Kraft. Auf Grundlage dieser einigten sich einige Staaten, u.a. Deutschland, auf den Schutz von Frauen vor Gewalt. Derzeit stehen bundesweit 7700 Plätze in Frauenhäusern zur Verfügung. Gemessen an der Größe und Bevölkerungsdichte des Landes wären jedoch ungefähr 21.000 Plätze nötig.

Politische Konsequenzen

Nancy Faeser fordert seit längerem ein Gewaltschutzgesetz, das Anti-Gewalt-Trainings für Gewalttäter sowie Fußfesseln zur Durchsetzung von Kontaktverboten vorsieht. In Spanien werden derartige Fußfesseln zur konsequenten Umsetzung des Kontaktverbots bereits seit längerem verwendet.

Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat jüngst ein Gewalthilfegesetz vorgelegt, das u.a. die Mitfinanzierung des Bundes von Frauenhäusern vorsieht. Zudem sollen die Länder ihre Frauenhausplätze bis 2030 flächendeckend ausbauen sowie einen Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung garantieren.

Unterstützt wird das Gesetzesvorhaben von einigen Prominenten und Institutionen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche politischen / juristischen Konsequenzen sollten Eurer Meinung nach zum Schutz von Frauen folgen?
  • Wie erklärt Ihr Euch den drastischen Anstieg an Gewalt gegenüber Frauen?
  • Denkt Ihr, dass Fußfesseln ein geeignetes Mittel zur Garantie von Kontaktverboten wären?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom "neuen Wehrdienst"?

Die Wiederwahl des umstrittenen Donald Trump, welcher nun erneut ins Weiße Haus einziehen wird, danach der Rausschmiss vom ehemaligen Finanzminister Christian Lindner und dadurch das Aus der Ampel – Rufe nach baldiger Vertrauensfrage und Neuwahlen. Turbulent dürfte die letzte Woche nur im Ansatz beschreiben – und dabei ging das Geschehen rund um den „Neuen Wehrdienst“ etwas unter. 

Deshalb braucht es ein neues Modell 

Das weltpolitische Geschehen spitzt sich zu. Daraus resultiert auch eine veränderte Bedrohungslage – die Bundeswehr soll deshalb größer werden. Gemeint sind damit sowohl die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten, gesteigert werden soll diese von 180.000 auf 200.000. Aber auch mehr Reservisten werden gebraucht. Seit 2011 ist der Wehrpflicht ausgesetzt. Rund 10.000 junge Männer und Frauen leisten seitdem pro Jahr freiwillig ihren Wehrdienst. Dadurch kann die Sorge um zu wenig Personal allerdings nicht behoben werden. 

So soll das neue Modell sein 

Wenn Personen künftig das wehrfähige Alter (in der Regel 18) erreichen, sollen sowohl junge Männer als auch Frauen einen Brief mit einem QR-Code erhalten. Hinter dem Code wartet ein Online-Fragebogen der Bundeswehr. Gefragt wird dabei nach der körperlichen Fitness, aber auch der grundsätzlichen Bereitschaft zum Wehrdienst. Danach sichtet die Bundeswehr die Fragebögen und trifft eine Auswahl, lädt dann die entsprechenden Kandidaten zu einer Musterung ein. Geplant ist, dass im ersten Jahr 5.000 neue Wehrdienstleistende gewonnen werden – mehr wären vermutlich gar nicht ausbildbar, da die Ausbildungskapazitäten der Bundewehr dafür nicht reichen. 

Insgesamt soll es sich um sechs Monate Basisdienst handeln. Dieser könnte dann auf bis zu 23 Monate verlängert werden. Sofern eine Verlängerung vereinbart wird, soll auf die Wehrdienstleistenden ein besonderer Anreiz warten: Etwa ein besonderer Führerschein oder auch die Anrechnung der Wehrdienstzeit beim Warten auf einen Studienplatz

Wichtig zu beachten: Die Fragebögen müssen von den Männern ausgefüllt werden – falls nicht, droht ein Bußgeld. Frauen jedoch steht es frei, ob sie diesen ausfüllen möchten. 

Deshalb gilt die Pflicht nur für Männer

Dass die alte Wehrpflicht nur für Männer galt, ist allgemein bekannt und vielfach umstritten. Schon beim Aussetzen im Jahr 2011 war dieser Ansatz wohl kaum noch zeitgemäß. Damals wie heute interessieren sich nämlich auch zunehmend mehr Frauen für einen Dienst bei der Bundeswehr. Das Bundesverteidigungsministerium prüfte, ob eine Pflicht zur Ausfüllung des Fragebogens auch für Frauen möglich wäre – allerdings könnte es nach Experten dafür nötig sein, das Grundgesetz zu ändern. Das möchte die Bundesregierung derzeit allerdings nicht angehen. 

Kurz bevor das Aus der Ampelkoalition eingetreten ist, hat das Kabinett das neue Wehrdienstmodell gebilligt. Die Union allerdings möchte nicht zustimmen. Zu unverbindlich sei dieses Modell in den Augen der Schwesternparteien – Formelkompromisse, so Wadephul (stellvertretender Chef der Unionsfraktion im Bundestag) seien angesichts der aktuellen politischen Lage ungeeignet. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Wie bewertet Ihr die Pläne von Pistorius?
  • Habt Ihr Wehrdienst geleistet, bzw. würdet Ihr dies auf einer solch freiwilligen Basis tun? 
  • Sollte das Ausfüllen – nach Änderung des Grundgesetzes – auch für Frauen Pflicht werden? 
  • Denkt Ihr, dass die Pläne auf Basis von Freiwilligkeit mittel- bis langfristig funktionieren oder seht Ihr dieselben Probleme wie Wadephul?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche. 

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich halte den Plan nicht für sinnvoll, denn... 45%
Ich halte den Plan für sinnvoll, weil... 38%
Ich habe eine andere Meinung dazu und zwar... 17%
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Selbstbestimmungsgesetz?

Was haltet ihr vom Selbstbestimmungsgesetz?

Mir ist das im Grunde relativ schnuppe, weil ich davon nicht betroffen bin.

Ich habe darüber heute mit einer anderen Person darüber gesprochen, die Meinung der Person war folgende:

Durch das Selbstbestimmungsgesetz würden die Schutzräume für Frauen keinen Schutz mehr bieten, weil kriminelle Männer sich das zunutze machen könnten, um in diese Schutzräume einzudringen.

FallBEISPIEL: Frau trennt sich vom Mann und flieht mit Kind in ein Frauenhaus/Mutter-Kind-Einrichtung -aufgrunddessen, weil der Partner sehr aggressiv ist und ein Femizid durch ihn nicht ausgeschlossen ist. Er missbraucht das Selbstbestimmungsgesetz und lässt sich als weiblich eintragen und gelangt so in die Frauenhäuser/Mutter-Kind-Einrichtungen.

Ich fand zwar, dass dieses Beispiel etwas irrational ist, denn ein Mann, der wirklich vor hat, seine Frau zu töten, lässt sich nicht unbedingt von einem Frauenhaus aufhalten. Aber ich weiß, was die Person damit ausdrücken wollte.

Glaubt ihr, dass Sexualstraftäter oder andere Kriminelle das Selbstbestimmungsgesetz für sich selbst missbrauchen würden?

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Was tun die traditionell von Flutkatastrophen betroffenen anderen deutschen Länder angesichts die verheerenden aktuellen Flutkatastrophen in Südosteuropa?

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/neue-hochwasserschutz-massnahmen-an-der-ahr-100.html#:~:text=Brücken%20im%20Ahrtal%20werden%20angepasst&text=Es%20staute%20den%20Fluss%2C%20bis,wie%20möglich%20für%20das%20Wasser.

Treibgutrechen soll Orte bei Hochwasser schützen

Die Konstruktion sieht auf den ersten Blick eher unspektakulär aus, könnte aber den Ort schützen. Von beiden Seiten können dann Räumfahrzeuge das angeschwemmte Holz aus dem Rechen ziehen. Ähnliche Projekte gibt es auch in anderen Orten. In Mayen hat die Stadt nach dem Hochwasser von 2021 ebenfalls einen solchen Treibgutrechen gebaut.

Im Rahmen des Besuchs der RLP-Landesregierung im Ahrtal hat sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) die Konstruktion in Antweiler angeschaut. Auch in Müsch war sie zu Besuch, wo im Rahmen des Renaturierungsprojekts "Obere Ahr - Hocheifel" eine naturnahe Wiederherstellung der teilweise begradigten Bachläufe stattfindet. Dreyer zu den Projekten: "Mit kleinen Mitteln werden dort große Effekte erzielt, um die Orte vor dem nächsten Hochwasser zu schützen."

Brücken im Ahrtal werden angepasst

Vor allem an den alten historischen Brücken im Ahrtal haben sich 2021 Baumstämme, Autos, Schlamm sammeln können. Es staute den Fluss, bis die Brücken brachen und eine Flutwelle in die darunter gelegenen Orte stürzte. Damit es dazu nicht noch einmal kommt, sollen nun auch die Brücken angepasst werden. Keine kleinen Bögen mehr, stattdessen so viel Platz wie möglich für das Wasser.

an einer Brücke im Kreis Ahrweiler hängt am 6.8. 2021 immer noch Treibgut

Bei der Flut im Juli 2021 hat sich an Brücken viel Treibgut verfangen.

Die Entscheidung für neue Brücken kommt aber nicht überall gut an. Im kleinen Winzerort Rech hatte es große Proteste gegen den Entschluss gegeben, die über 300 Jahre alte Nepomukbrücke abzureißen. Vor allem die Deutsche Stiftung Denkmalschutz versuchte den Abriss bis zuletzt zu verhindern.

Hochklappbare Geländer sollen vor Verklausungen schützen

In Altenahr hat sich Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt (FDP) über ein umklappbares Geländer informiert, das an einer Brücke montiert werden soll. Sie zeigte sich beim ihrem Besuch begeistert von der Methode. Durch das Umklappen könnten sogenannte "Verklausungen" - das Verstopfen des Flusses durch Treibgut - verhindert werden.

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/neue-hochwasserschutz-massnahmen-an-der-ahr-100.html#:~:text=Brücken%20im%20Ahrtal%20werden%20angepasst&text=Es%20staute%20den%20Fluss%2C%20bis,wie%20möglich%20für%20das%20Wasser.

Ministerin Schmitt (FDP) zu den umklappbaren Brückengeländern

00:38 Min

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Bei Hochwasser können die Geländer umgelegt werden. Das Treibgut kann dann besser vorbeischwimmen und bleibt nicht an der Brücke hängen. Ab August sollen insgesamt 16 Brücken diese umklappbaren Geländer erhalten. Bis alle geplanten Hochwasserschutzprojekte an der Ahr und ihren Zuflüssen umgesetzt werden, wird es jedoch noch einige Jahre dauern.

Deutschland, Flut, Schutz, Klima
Einbruchsschutz für Fenster?

Ich wohne im Souterrain, demnach sind meine Fenster qusi auf Höhe der Erde und man kann von außen sehr leicht rein. Ich würde gerne meine Fenster besser vor einem Einbruch schützen und frage mich, was da die beste Möglichkeit ist.

Meine Fenster sind alte Holzfenstern aus den 60er Jahren mit einem Dreh/Kipp-System. Also die haben weder selbst ein System zum Einbruchschutz noch sind sie sicher. Im Grunde kann man sie von außen aufdrücken, wenn man es denn wirklich will oder das Holz einfach unten raushebeln.

Ich hatte mal im Internet geguckt und so Sensoren gefunden, die losgehen sobald das Fenster geöffnet wird, also sobald ein Abstand zwischen den beiden Komponenten entsteht. Da diese ja angeklebt werden weiß ich jedoch nicht, ob sie auf dem Holz überhaupt halten werden. Das Holz ist ja nicht wie moderne Fenster komplett glatt, sondern hat eine Struktur und feine Unebenheiten. Ich wollte da mal ein Fliegengitte anbringen, welches ja auch geklebt wird. Das hat beispielsweise nicht gehalten. Hat mit den Sensoren jemand Erfahrung?

Wie kann ich sonst meine Wohnung vor einem Einbruch schützen, wenn ich nur alte Holzfenstern habe?

PS: Ja, am besten wären neue Fenster und rechtlich habe ich darauf auch einen Anspruch, aber den Vermieter da zu überreden ist quasi unmöglich ohne Anwalt.

Wohnung, Fenster, Polizei, Handwerk, Mietrecht, Vermieter, Einbruch, Schutz, Alarm, Alarmanlage, Diebstahl, einbrecher, Einbruchschutz, Fensterbau, Straftat

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