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Alphatier in der Klasse?

Hi also die Geschichte ist folgendermaßen

in der 5 Klasse hat alles begonnen Max (Name geändert) und Felix (Name geändert) mobbten mich weil ich dick war dann hatten wir Lockdown und das Mobbing hat aufgehört da wir nach dem Homeschooling in 2 Gruppen aufgeteilt wurden und Felix/Max nicht in meiner Gruppe waren. Psysisch war ich selber komplett am Arsch. Ab der 6 Klasse haben Felix und ich dann duelliert weil wir den selben Crush hatten ( er hat gewonnen) und er hat sich dann so eine Gruppe aufgebaut womit er andere mobbt und über nicht hat er Lügen verbreitet z.b. dass ich PH gucke. Das ging dann so bis zum 2 Lockdown im Winter wir hatten wieder Homeschooling. Nach dem Lockdown haben sich auch Freunde von mir abgewandt und sind zu Felix hingegangen Man muss sagen das Max nur noch in dieser Gruppe ist weil er da Freunde hat er ist insgeheim auch gegen Felix. Viele aus unserer Klasse sind auch gegen Felix aber sie sagen es nicht weil sie sonst ausgeschlossen/gemobbt werden.

für mich ist er mittlerweile das Alphatier weil alle Angst haben ihre Meinung zu sagen zudem ist er nicht selbstbewusst. Vielleicht braucht er mir Aufmerksamkeit Zum Lehrer bin ich auch schon gegangen aber das bringt nicht weil die nichts mitbekommen was in der Klasse passiert.

Was glaubt ihr sollen wir jetzt tun damit es aufhört das er andere Leute Fertig macht und er begreift das er net das Alphatier ist

Schule, Freundschaft, Psychologie, klassenkameraden

Uni-Wirtschaftsinformatik Wechsel zu FH Informatik?

Hi,

Ich studiere gerade im 2. Semester Wirtschaftsinformatik an einer Universität, und bin ehrlicherweise nicht super zufrieden mit meinem Studium.

Die Wirtschaftsmodule gehen mir zu einem großen Teil nur noch auf die Nerven, alles ist sehr "theoretisch" orientiert, soll heißen eigentlich keine Programmierpraxis, und mit sind es irgendwie zu viele Module die reiner "Pflichterfüllung" gleichkommen.

Jetzt ist es auch so dass letztes Semester alles andere als optimal lief. Ich habe sehr viel Zeit in mein Studium investiert, und eigentlich während des Semesters schon immer laufend gelernt und Vorlesungen nachbereitet usw. Trotzdem hat es jetzt im ersten Semester, obwohl ich ein Modul geschoben habe, "nur" für eine 2.7 als Schnitt gereicht, und durch Mathe bin ich glatt durchgeflogen.

Das ist auch meine größte Sorge, ich stehe mit Mathematik schon ziemlich auf dem Kriegsfuß. Ich war schon in der Schule nie der beste in Mathe, jedoch war ich an der Uni einfach komplett überfordert, und das obwohl es "nur" Mathematik für Wirtschaftswissenschaften gewesen ist, also das vergleichsweise "einfachste" Unimathe.

Da ich selbst an den praktischen Dingen wie u.a Programmieren sehr viel Spaß habe, spiele ich jetzt mit dem Gedanken nach diesem Semester lieber für reine Informatik an eine Fachhochschule zu wechseln.

Was ich mir davon erhoffe ist folgendes:

- Deutlich mehr Programmierpraxis mit u.a eigenen Projekten, regelmäßigen Aufgaben.

- Geringerer Fokus auf purem auswendig lernen von Slides eines Skripts

- Niedrigerer Lernaufwand; nicht mit dem Gedanken zu leben dass man eigentlich immer etwas für die Uni machen muss und dass man nicht direkt ein schlechtes Gewissen haben muss wenn man Mal einen Tag nichts für die Uni macht. Ich bin absolut nicht "lernfaul", aber die Klausurenphase letztes Semester war einfach nur der Horror und bestand praktisch nur aus aufstehen, in die Bib gehen und lernen, nach Hause gehen.

- Weniger "pure Theorie". Vor allem was zB dir Wirtschaftsmodule angeht haben wir am Anfang ein wenig Mikroökonomie mit Modellen die kein Mensch in die Praxis anwenden kann gemacht, das möchte ich nicht mehr.

Wovor ich Angst habe ist dass ich den Mathematikanteil nicht packe. Immerhin ist es nicht mehr das Mathematik für Wirtschaftswissenschaften, sondern für Informatiker und das ist an der Uni eine ganze Ecke schwieriger. Ich habe mir Mal den modulplan angeschaut, inhaltlich steht eigentlich genau das gleiche drin, jedoch glaube ich schon dass der Matheanteil schwieriger und auch mehr wird. Dazu wäre meine Eltern glaube ich davon nicht sonderlich begeistert, das wäre so ein "unschöner Nebeneffekt". Da meine Schwester und mein Vater auch an einer Uni studiert haben und einen sehr "guten Abschluss" haben, haben die irgendwie so eine Erwartung dass ich nicht abbreche.

Was meint ihr, sind meine "Vorstellungen" von einem FH Studium zu naiv, oder glaubt ihr ein Wechsel würde Sinn machen. Bin 19 und habe letztes Jahr mein abi gemacht (1.7)

LG Valentin

Studium, Schule, Fachhochschule, Informatik, Universität, Wirtschaftsinformatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Warum verhält sich mein Lehrer so, ist das noch normal?

Hey Leute,

ich interessiere mich extrem für Musik und bin in dem Fach auch sehr gut. Unser alter Musiklehrer war für 2 Monate krankgeschrieben & wir haben einen neuen bekommen. Ich habe ihn oft nach dem Unterricht angesprochen und etwas über Musik gefragt. Irgendwann hat er vorgeschlagen, dass ich bei einem Musik-Wettbewerb mitmachen soll. Ich habe zugesagt.

Wir haben uns dann paarmal in Freistunden getroffen, wo er mir bei den Aufgaben etwas geholfen hat. Er meinte oft, dass er unbedingt will, dass ich beim Wettbewerb weiterkomme und hat mir dafür auch einige Lösungen einfach gezeigt, damit ich sie abfotografieren kann. In den Ferien habe ich ihm eine Nachricht geschrieben und etwas zu einer Aufgabe gefragt. Daraufhin schrieb er, dass das am besten am Telefon geklärt werden soll. Er schlug mir auch vor, sich in der Schule allein zu treffen. Er hat mir seine private HandyNr und Adresse gegeben. Mir ist aufgefallen, dass er oft Gespräche mit mir sucht. zB spricht er mich oft in den Pausen auf die Aufgaben an, ob ich damit klarkomme, und führt vor der Schule Small Talk mit mir, wenn ich gerade zum Eingang gehe (er raucht immer draußen).

Bei einer Unterrichtsstunde haben wir einen Film zusammen geschaut. Anstatt sich beim Lehrerpult oder ganz hinten (hinten waren viele Plätze frei) hinzusetzen, setzte er sich genau links neben mich in die erste Reihe. Zweimal hat er “aus Versehen” seinen Arm gegen meinen gestreift und mir, als wir draußen Unterricht hatten, auf die Brüste geschaut. Ich ziehe mich nicht freizügig oder so an und habe meistens einen runden Ausschnitt.

Nach den Ferien hatte ich mit einer Schulkameradin eine Freistunde und wir haben uns in die Pausenhalle gesetzt, außer uns war da keiner. Ich habe die Aufgaben aus dem Musikwettbewerb gemacht und war dabei sehr vertieft. Als ich mein Buch suchte, habe ich nach links geschaut und gesehen, wie mich mein Musiklehrer beobachtet. Er stand neben der Treppe vor dem Geländer und hat mit seiner rechten Hand sein Kopf abgestützt, in so einer verträumten Position. Er hat leicht gelächelt, aber irgendwie nicht wahrgenommen, dass ich ihn gerade anschaue. Ich habe schnell weggeguckt und so getan, als würde ich weiter arbeiten. Ca 1 Minute später habe ich wieder geguckt und er war weg.

Ich muss gestehen, dass ich das Gefühl habe, mich bisschen in ihn verguckt zu haben. Ich versuche im Unterricht immer die Beste zu sein, ihm mit meinen Antworten zu gefallen, halt so ein Crush auf ihn. Möchte aber nicht, dass sich das weiterentwickelt und überlege daher, den Wettbewerb einfach zu schmeißen, damit sich der Kontakt zu ihm etwas reduziert.

Sollte ich das am besten tun? Und, ist sein Verhalten normal oder kann es sein, dass er sich etwas für mich interessiert? Kann sein, dass ich sehr viel hineininterpretiere und Einiges falsch deute, möchte einfach nur etwas Klarheit von Außen :)

Danke!

Liebe, Schule, Verhalten, Gefühle, Lehrer, Liebe und Beziehung, Schülerin, Lehrerliebe

Hat jemand Tipps mit Stress und Traurigkeit?

Ich habe 4 5en in Mathe geschrieben, was das schlechteste in Österreich ist. Ich habe, wenn ich mich anstrenge, jedoch nur eine 5 im Zeugnis. Ich gehe jetzt in die erste Klasse Oberstufe (in Österreich 5. Klasse, in Deutschland 9. Klasse glaube ich). Ich gehe auf ein Gymnasium. Ich weiß nicht, ob meine Lehrerin mich eine Prüfung machen lässt, weil sie die schlimmste Lehrerin ist die ich je hatte. Kann ich sitzen bleiben? Abgesehen davon: Ich bin extrem enttäuscht und unglücklich über die 5, welche ich bekommen habe, obwohl ich gelernt und mich wirklich angestrengt hab. Ich habe keine Motivation mehr für Schule, ich kann es nicht mehr. Diese ständige Angst macht mich krank und ich weine jeden Tag deshalb. Meine Eltern behandeln mich sehr gut und wir haben ein gutes Verhältnis, aber ich fühle mich nicht gut genug dafür... Sie geben mir alles, Nachhilfe, sie helfen mir beim Lernen, ich kann teuren Sport machen, habe ein Moped, einen guten PC und so weiter... und was mache ich? Ich bekomme eine 5 nach der anderen, behandle sie ab und zu einfach wie Dreck und verletze sie sehr, obwohl ich das nicht will. Ich fühle mich, als würde ich in meinem Leben einfach nicht weiterkommen, als wäre ich der schlechteste Mensch den es je gab und dass ich das Leben welches ich habe nicht verdiene. Ich schreibe das hier mit Tränen in den Augen, ich fühle mich leer, mir ist alles egal. Ich will einfach nur, dass das nicht so weitergeht, aber ich bin hilflos. Ich fühle mich, als würde ich immer mehr darin ertrinken. Ich kann so nicht weitermachen, mein Leben geht den Bach runter. Ich war davor immer in allem super. Hatte gutes Sozialverhalten, hab nie mit meinen Eltern gestritten, immer gute Noten, ich habe einfach mein Leben geliebt. Das ganze ist jetzt umgekehrt, ich kann das nicht mehr. Bitte, falls irgendwer Tipps hat, helft mir. Ich will einfach nur aufhören, meine Eltern zu enttäuschen...

Schule, Freundschaft, Stress, Psychologie, Traurigkeit

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