Schule – die neusten Beiträge

Ich fühle mich dumm, wie soll ich damit umgehen?

Hallo, Ich bin Anfang 15 M und machen mir große sorgen bezüglich meiner Intelligenz. Vor allem in der Schule merke ich das ich lange brauche um dinge zu verstehen und trotz lernen nicht der beste bin.

Mir ist bewusst das Schule nichts mit Intelligenz zu tun hat aber auch im Alltag merke ich auch das ich nicht der schlauste bin ich argumentiere komisch und undurchdacht, erkenne nicht schnell zusammenhänge, kann einfach vielem nicht folgen usw. Generell gibt es kein Anzeichen was bei mir über Intelligenz aussagt nur welche die das Gegenteil erklären.

Auch mein Vater redet indirekt darüber das ich nicht der intelligenteste bin und meine Mutter bezeichnet mich wie ich argumentiere und das was ich denke auch als dumm. Viele Freunde mit denen ich darüber reden kann habe ich auch lange nicht mehr da ich auf eine online schule gehen muss die mittags beginnt und das selbst meine Eltern und Geschwister mich das so sehen macht es nicht gerade besser.

Ich bin das Gegenteil von selbstbewusst und habe auch keine 100 Hobbys und wenn man mich fragen würde was ich super gut kann weis ich es nicht aber ich weiß was ich in meinem Leben machen will und kann sehen das ich nicht sehr schlau bin das ist aber dann auch das einzige was mich unterscheidet. Aber ich weiß auch nicht wie ich das was ich mir vorgenommen habe in meinem leben erreichen und mit einer unausgeprägten Intelligenz schaffen will und ich will Unternehmer werden, großes erreichen und bewirken.

Und das war nicht mal ansatzweise alles was ich dazu sagen könnte.

Ich habe einfach das Gefühl dumm zu sein und mein Umfeld bringt mir nicht gerade das Gegenteil rüber und die einzige person die mich abhält mein Kopf hängen zu lassen und im Abgrund zu landen bin ich und ich würde wirklich gerne wissen was andere tun würden und wie ich damit umgehen kann.

Schule, Menschen, Selbstbewusstsein, Intelligenz, Charakter, Dummheit, IQ

Warum kann ich nicht kommunizieren?

Ich bin unter meinen Freunden eigentlich ziemlich gesprächig und denke weniger über das nach, was ich sagen könnte. Jedoch bei Fremden oder "Bekannten", z.b aus meinem Jahrgang krieg ich das einfach nicht hin. Ich kann mich alleine einfach nicht integrieren und keine neuen Freundschaften schließen. Mein ganzer Jahrgang besteht aus Leuten, die auf komplett fremde Menschen zugehen und direkt einfach drauflos reden können.

Manchmal frage ich mich, ob die überhaupt nicht nachdenken, was ihre Worte unterwandert bewirken könnten. Denn das tue Ich, leider, immer. Vorallem bei Fremden weiß ich ja nicht, was sie schon alles erlebt haben und was meine Worte anrichten können. Darum kann ich nicht locker drauf los reden. Ich mache mir zu viele Gedanken. Generell bin ich viel lieber der stille Beobachter. Mein Kopf ist bei Gesprächen einfach leer, ich habe Angst vor Fehlern und was passiert, wenn ich etwas verwerfliches sagen würde.

Außerdem halte ich mich selbst für uninteressant, überflüssig und langweilig, denn wenn ich mich doch mal zusammenreiße und etwas sage, werde ich unterbrochen, überhört oder ignoriert. Selbst von meinen Freunden ab und zu. Ich kann mich einfach nicht dazu überwinden lockerer zu sein und... cool? Oder ich weiß nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass laute und extrovertierte Menschen oft viel beliebter und geschätzter sind. Egal was sie sagen.

Nochmal auf den Punkt gebracht, ich frage mich einfach, warum ich (gefühlt) als einziger Mensch nicht mit anderen reden und einfach Spaß am Leben haben kann. Ich weiß doch, was ich machen müsste, oder wie andere das machen, einfach weniger denken. Aber ich kann es irgendwie nicht, bin ich krank? Oder gestört.. Ich fühle mich allein mit meinem Problem, alle meine Freunde sind auch eher extrovertiert. Vorallem komme ich selbst mit stillen Leuten nicht klar, obwohl ich selbst so bin. Was ist denn das?? :(

Leben, Schule, Angst, Kommunikation

Innere Leere und ständige Unterforderung?

Hey!

Vorab: Meine Frage wird aufgrund der Problematik ein wenig länger ausfallen.

Zur Zeit besuche ich die neunte Klasse eines Gymnasiums. Ich war schon immer sehr interessiert an fast jedem Thema, doch in den letzten zwei Jahren hat sich diese Eigenschaft fortwährend gesteigert. In der Schule sind mir alle „neuen“ Themen bereits aus Büchern bekannt, lernen muss ich kaum. Im Unterricht versuche ich dennoch, möglichst gut mitzuarbeiten; das Interesse ist ja da. Jedoch habe ich immer, wenn ich etwas von meinem Wissen einbringe, das Gefühl, unbeliebter in der Klasse zu werden und als „Streber“ dazustehen.

Doch das Problem hört hier nicht auf: meine Mitschüler vertreiben sich die Zeit damit, das Klassenzimmer auseinanderzunehmen, während ich zusehe und mir vorkomme, als ob ich im falschen Film säße. Ich lese lieber über Quantenmechanik als am Strand zu liegen und Eis zu essen.

Ich würde mich so gerne mit jemandem austauschen, der die gleichen Interessen besitzt wie ich; mein Kopf zerspringt vor Gedanken und Ideen, doch ich kann nur einen Bruchteil davon teilen.

Was stimmt nicht mit mir?

Von Tag zu Tag komme ich mir leerer vor, bei einem Witz ziehe ich meine Mundwinkel nach oben, aber echte Freude verspüre ich nicht. Ich fühle mich wie eine Maschine, aus der ich beobachte, wie das Leben an mir vorbeiläuft. Zu oft denke ich über den Sinn des Lebens und die Lage nach, in der die Menschheit sich aktuell befindet.

Woher kommt diese innere Leere? Wieso ist den anderen Menschen das alles so egal?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen.

Viele Grüße

Schule, Angst, Jugendliche, Unterforderung

Übersetzungshilfe?

Kann mir wer bei der Übersetzung helfen?
Latein: T1

Ad aquam rana magnum bovem aspexit.

Rana dixit: „Ego magna non sum;

sed ingens corpus bovis habere cupio.“

Tum rana aere1 se complevit et filium ad se vocavit.

Rana: „Responde, mi fili2! Egone corpus bovis habeo?“

Quod filius negavit.

Iterum rana aere se complevit.

Filium rogavit: „Nonne mihi nunc corpus bovis est?“

Quod filius iterum negavit.

Rana verbis filii contenta non fuit.

Itaque summis viribus se inflat3.

Repente autem copia aeris eam rupit4.

 

1 aer, aeris m Luft - 2 mi fili Vok. mein Sohn -

3 inflare aufblasen - 4 rumpere (Perf. rupi) zerreißen

 

T2

Duo muli per viam angustam in montem ibant:

Unus pecuniam portabat;

eius autem comes magnos saccos hordei1 tantum portabat.

Subito homines scelerati ex insidiis eum mulum,

qui pecuniam portabat,

petiverunt, paene necaverunt, pecuniam corripuerunt.

Comes primo vulnera2 amici spectavit et curavit.

Deinde dixit:

„Gratus sum et gaudeo,

quod non pecuniam, sed hordeum porto;

nam neque saccos amisi

neque vulneribus doleo.“

 

1 hordeum Gerste - 2 vulnus, vulneris n Wunde

 

T3

In nave, quae per mare volabat, multi homines erant, qui patriam

petere volebant. Iam insulam1, quam adire cupiebant, viderunt.

Subito autem venti vehementes et magnae undae navi hominibus-

que institerunt. Denique nautae clamaverunt:

„Nobis in nave remanere non licet. Relinquite navem!“

Plerique statim pecuniam et omnia, quae secum habebant,

corripuerunt; tum magno cum onere2 in aquam [?] .

Simonides autem poeta navem sine ullo3 onere reliquit.

Is cum paucis solum ad insulam [?] ; ceteri perierunt.

Postea [?] Simonidem [?] : „Cur non [?] ?“

[?] autem respondit se omnia sua semper secum portare.

 

1 insula Insel - 2 onus, oneris n Last - 3 ullus irgendein

Schule, Sprache, Fremdsprache, Übersetzung, Grammatik, Latein, Lateinübersetzung

Ernst gemeinte Frage-Wie findet ihr das Verhalten meines Lehrers?

Vllt mag sich ja jmd kurz zeit nehmen und den Text durchlesen. Und das alles ist keine Einbildung und Interpretation.

Ich W,15, 10.Klasse, hatten vorhin Volleyball mit "dem Lehrer", joa...Als wir uns eingespielt haben, hat er sich gegen die Wand gegengelehnt und hat mich beobachtet...danach sollten wir so ein Reaktionsspiel partnerweise machen, war auch ganz ok. Dann lief er an mir vorbei wir hatten noch nicht mal einen Meter Abstand, also schon dicht. Jedenfalls tat so als würde er mir den Ball, den er in der Hand hatte zu mir werfen..und machte dann so ein erschreckendes Gesicht, ich musste dann anfangen zu lachen und er auch (das war von ihm iwie dumm) als ob der mich Ärgern möchte...

Als wir dann die Angriffsschläge geübt haben, habe ich so doll geschlagen so das ein Junge den Ball so hart gegen den Kopf bekommen hat, ich guckte sehr erschrocken, weil er mir leid tat und sagte: "Schuldigung" er sagte, das bei ihm alles ok war. Ich habe danach, dann abgewartet bis die anderen aus den Weg gingen, weil sie den Ball noch holen mussten, daraufhin sagte mein Lehrer: "Los, mach einfach" (in leiser Stimme und grinste schonwieder). Das selbe ist mir dann schonwieder bei einem Jungen passiert...Nur dass ich ihn unterm Bauch getroffen habe, mein Lehrer hat dann gesagt: "Nicht Entschuldigen" und Grinste.

Er sagt auch: "Lisa mach mal nicht so doll, du kannst Zuhause verprügeln" (und lächelte mich dabei auch wieder an) Als wir die Bälle wegbringen sollten, holte ich noch ein Ball der weiter hinten lag und er ging mir hinterher ich drehte mich um und er stand aufeinmal dicht hinter mir, er hat dann mit mir über die Aufstellung usw...gesprochen.. er hat so leise gesprochen...habe kaum was verstanden..

Als wir dann gespielt haben und ich vorne stand als Zuspieler und er im gegenerischen Team auch, redete er mit mir auch nochmals wegen der Aufstellung zum Turnier (Weil ich Kapitänin des Teams bin), meine Aufschläge waren so hart während des Spieles, dass er zu den anderen Mädels meinte: "Ihr könnt Lisa gerne anschreien" (lächelte schonwieder)

Er hat mich immer wieder angeguckt währenddessen wir gespielt haben. Ich habe dann nach dem Unterricht noch mit ihm gesprochen wegen meiner kleinen Schwester, weil sie ja auch zum Turnier mitkommen möchte und ob das überhaupt so funktioniert usw.. Das Gespräch war alles gut, aber er war so nervös...🤷‍♀️Als ich dann mich umziehen war, war ich noch die einzige in der Umkleide, als ich dann Fertig war, öffnete ich die Tür und er kam vorbei...Er hat fast die Tür vors Gesicht bekommen...Ich erschreckte mich und sagte: "Sorry" Er sagte guckte mich dann nur noch mit großen Augen an. Und gleich danach hat er mich gefragt wie ich denn mein Praktikum mache, ich sagte ihn wo ich das mache...also wir redeten über das Praktikum (obwohl ich eigentlich los wollte)

Als wir redeten starrte er mir immer in die Augen.

Das sind nd die einzigen Dinge die er tat..

Oh und tut mir leid wegen der Rechtschreibung :(

Sport, Gesundheit, Schule, Verhalten, Angst, Stress, Mädchen, Teenager, Alltag, Volleyball, Erwachsene, Körpersprache, Lehrer, Psyche, Sorgen, unwohles gefühl

Mathe?

Hallo,

ich habe ein Problem. Ich bin in der 8. Klasse eines Gymnasiums und bin eigentlich ganz gut in der Schule. Meine Stärken liegen auf jeden Fall in Sprachen und einigen Nebenfächern, z.B. Naturwissenschaften & Biologie.

Mathe hingegen ist eher eine wirkliche Schwäche von mir. Ich habe seit der Grundschule Probleme im Fach Mathematik, habe an Förderkursen teilgenommen und heute auch eine Nachhilfe. Wir haben zusammen jetzt schon ungefähr für 3 Arbeiten gelernt. Für meine zuletzt geschriebene Arbeit habe ich eine 5- kassiert. Ich war bzw. bin immer noch tief enttäuscht von mir, da wir uns beide (meine Nachhilfe & ich) sehr viel Mühe gegeben haben. Meine Nachhilfe meinte auch zu mir, dass ich jetzt nicht daran zweifeln soll, dass ich zu wenig getan habe. Sie ist aber auch irgendwie enttäuscht und hat sich auch mehrfach entschuldigt.

Das Problem ist jetzt nur eben: Warum konnte ich alles, was in den Arbeiten drankam, bei ihr gut, aber in den Klassenarbeiten eben nicht? Es ist ja nicht nur einmal passiert. Manchmal frage ich mich, ob das was mit der Zeit in der Arbeit (45 min - 60 min) zutun hat. Immer wenn ich zu hören bekomme, dass eine Arbeit geschrieben wird, bekomme ich direkt Bauchschmerzen. Ich lerne vorallem für Mathearbeiten Stunden über Stunden. Und das nicht 3 Tage vor der Arbeit, sondern meist sogar 2 Wochen vorher! Ich habe Angst, dass mir die Motivation verloren geht, oder dass ich nur noch weiter meine Nachhilfe, meine Familie oder auch mich selber enttäusche.

Ich danke jeden, der Antwortet🙏🏻

Lernen, Schule, Mathematik, Angst, Noten, Unterricht, Schüler, Gymnasium, Klassenarbeit, Lehrer

Korrekt Übersetzt?

Bitte Korrigieren :)

Latein:

Sed mulier non dubitavit iterum1 tres2 libros in ignem3 mittere.

Tum regi dixit tres libros nunc restare. Quibus verbis adiunxit:

„Tibi licet eos emere, sed idem pretium4 postulo.“ Tarquinius, qui

diu de verbis mulieris cogitavit, denique dixit: „Fiducia5 tua mihi

placet, mulier. Vende mihi eos libros! Pecuniam, quam cupis, tibi

do.“ Mulier regi libros praebuit, gratias egit, discessit. Ita Tarquinius

tres libros sibi paravit, verum autem pretium librorum nescivit.

Multi homines vatem6 Sibyllam regi libros praebuisse putaverunt.

Itaque Romani libros „Sibyllinos“ appellaverunt.

Quos in templo servaverunt.

 

Deutsch: Ein römischer Dichter erzählt, dass eine Frau zum König Tarquinius Superbus gekommen ist und ihm neun Bücher gezeigt hat. Tarquinius: „Wer bist du, Frau? Was wünschst du? Ich habe dich noch nie gesehen.“ Die Frau aber sagte dem König: „Sieh die Bücher, die ich mit mir trage. Die Worte, die du in diesen Büchern liest, sind Weissagungen der Götter. Ich will die Bücher verkaufen.“ Sobald Tarquinius nach dem Preis fragte, forderte die Frau eine große Menge Geld. Tarquinius aber wollte das Geld nicht geben: „Der Preis, den du forderst, ist gewaltig. Warum lachst du mich aus?“ Dann sah der König staunend, dass die Frau drei Bücher nahm und sie ins Feuer warf. Die Frau sagte dem König: „Diese drei Bücher kann ich nicht wiederherstellen, aber nun verkaufe ich dir sechs Bücher.“ Weil die Frau für sechs Bücher denselben ungeheuren Preis forderte, lachte der König sie aus: „Ich glaube, dass du eine Diebin bist, Frau! Nur sechs Bücher sind übrig, dennoch forderst du denselben Preis. Dies/Das nenne ich ein Verbrechen!“ Aber die Frau zögerte nicht, wiederum drei Bücher ins Feuer zu werfen. Dann sagte sie dem König, dass nun drei Bücher seien. Diesen Worten schloss sie an: „Es ist dir erlaubt diese zu kaufen, aber ich fordere denselben Preis.“ Tarquinius, der lange Zeit über die Worte der Frau nachdachte, sagte schließlich: „Deine Zuversicht gefällt mir, Frau. Verkaufe mir diese Bücher! Das Geld, das du wünschst, gebe ich dir.“ Die Frau gab dem König die Bücher, dankte und ging weg. So erwarb Tarquinius die drei Bücher für sich, den wahren Preis der Bücher aber kannte er nicht. Viele Menschen glaubten, dass die Seherin Sibylle dem König die Bücher gegeben hätte. Deshalb nannten die Römer die Bücher „Sibyllinische“. Diese bewahrten sie in einem Tempel auf.

Bild zum Beitrag
Schule, Sprache, Fremdsprache, Übersetzung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schule