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Was bedeutet mein Traum?

Hallo!

Ich hatte heute Nacht einen komischen Traum und wollte wissen ob es eine Bedeutung hat und wenn ja, welche.

Also ich bin gerade mit meinen Eltern und meiner Schwester im Urlaub in einer Wohnung und ich und meine Sis teilen uns ein Schlafzimmer und unsere Eltern eines.

Mein Traum:

Ich war dabei in das Zimmer meiner Schwester und mir rein zu gehen und ins Bett zu gehen. Es war schon etwas spät. In meinem Traum war meine Schwester nicht dabei. Als ich ins Zimmer reinlaufe sehe ich das zwischen dem Bett meiner sis und dem Bett von mir ein Koffer steht. In dem Koffer sitzt ein Plüschhase. Ich habe mir nichts dabei gedacht und bin darauf zugelaufen. Als ich etwas näher kam fiel ich auf den Boden und Zitterte sehr extrem. Ich konnte mich nicht bewegen, ich zitterte nur. Da kam meine Mutter rein und sie führte mich zum Bett. Als ich auf meinem Bett saß war alles wieder Gut. Der Hase guckt mich aus dem Koffer aus an. Mein Vater sagt etwas und meine Mutter dreht sich weg und dann passierte es wieder. Ich fiel in mein Bett hinein und Zitterte wieder ohne mich bewegen zu können. Als sich dann meine Mutter wieder zu mir drehte sah sie das ich da wieder zitternd lag und mein Vater guckte ins Zimmer hinein. Meine Mutter setzte mich auf und ich Zitterte nicht mehr. (Während ich Zitterte konnte ich beide male nix sagen und habe gehofft das meine Eltern mich bemerken). Meine Eltern merkten das etwas nicht stimmt. Ich habe geweint und gesagt das ich Angst habe und bei denen im Zimmer schlafen will. Bei ihnen gab es aber leider kein Platz, nicht mal auf dem Boden. Dann ist mein Traum geendet. Den Plüschhasen besitze ich nicht und ich kann mich nicht erinnern wo ich es gesehen habe.

Zurück zu meiner Frage: Bedeutet mein Traum etwas, und wenn ja, was?

Danke für eure Antworten:)

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Öfter das selbe träumen?

Meine Frage ist, was der Grund dafür sein kann, weil Träume ja Alltagssituationen verarbeiten. Hier der Traum:

Ich habe öfter den selben „Albtraum“, er verläuft aber immer bisschen anders. Und heute frag ich euch mal. Es geht darum, dass Leute meine Mutter für beseßen halten aber ich glaube das nicht. Dann bin ich irgendwann in meinem Wohnzimmer. Die Tür ist da um eine Ecke und dann geht es in einen langen Flur, der wenn das Licht aus ist, ziemlich dunkel ist. Ich denke darüber nach was die Leute sagen und dann höre ich so ein merkwürdiges Klopfen. Ich ruf also, wer da ist, worauf meine Mutter antwortet. Dann steh ich auf und lauf Richtung Tür, halte aber noch Abstand davon und sehe umrisse meiner Mutter dort stehen. Ich frag also was sie macht und jetzt verändert es sich. Entweder, meine Mutter läuft an mir vorbei, sagt sie macht nichts und dann essen wir normal und der Traum endet. Dann rennt einmal eine Gestallt mit schwarzem Gesicht (geformt wie meiner Mutter) auf mich zu und ich wach auf wenn sie mich erreicht und heute hab ich gerufen, während ich Richtung Ecke/Tür laufe dass ich weiß was sie macht, da ich eine Kamera hatte, die ich gar nicht hab. Darauf kam ein sehr tiefes, gruseliges „WAS?“ und sofort die selbe Gestalt ungefähr 5 mal so schnell auf mich zu und ich wach wieder komplett Schweißgebadet auf. Ich weiß nicht ob ich im Traum realisiere das ich Träume oder nicht. Aber ja, danke Schonmal für Tipps und Antworten :)

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Wieso hatte ich 1988 mit 7 Jahren einen ziemlich langen intensiven Traum gehabt?

1988 hatte ich mit 7 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern und Szenen, wo der Anfang meinen jetzigen Leben ähnelte und dadurch von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte, im Traum waren es mehrere Jahre eines Lebens, mir kam die Nacht sehr lang vor.

Ich weiß leider nicht mehr genau, wieso ich so einen langen Traum hatte, da gibt es 2 Möglichkeiten:

  • Möglichkeit 1: Solche Träume sind bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr üblich und es ist bei allen so.
  • Möglichkeit 2: Man hat am Tag vorher viel erlebt, auch nichts mehr als eine 1 Stunde gemacht z.B. höchstens 1 Stunde Computer spielen.

Meistens hat man nur wenige Traumfetzen kurz vorm Aufwachen.

Mich würde es interessieren, ob so etwas bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr normal ist oder ob ich da rein zufällig Tag vorher bestimmte Bedingungen dafür erfüllt hatte z.B. viel erlebt, sehr abwechslungsreich, verschiedene C64 Spiele gespielt (höchstens 1 Stunde), vielleicht hat meine Mutter mir in Bett auch etwas vorgelesen.

Was meint Ihr? Hattet Ihr ähnliches gehabt? Falls ja, was war die Ursache und was habt Ihr am Tag vorher gemacht, wodurch Ihr so einen ziemlich langen Traum hattet und Euch die Nacht sehr lang vorkam?

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Was denkt ihr über mein Plan?

Ich würde mir ein Anwesen im Stil des traditionellen Japans bauen und abgeschieden von der Außenwelt leben. Mein Alltag würde einem strengen Stundenplan folgen, der aus Schwertkampf, Kampfkunsttraining sowie philosophischer und intellektueller Arbeit besteht – alles ohne Internet und soziale Medien, nur Training und Traditionen.

Das Wochenende wäre frei, und es gäbe 30 Tage Urlaub im Jahr.

Hier ist ein möglicher Tagesablauf:

05:00 - 06:00

  • Aufstehen und Morgenroutine: Kaltes Duschen, Zähneputzen, Meditationsübung (15 Minuten), Visualisierung des Tagesziels.

06:00 - 07:00

  • Schwertkunsttraining: Grundtechniken und Katas, Schwertziehen und Schnittübungen mit dem stumpfen Katana.

07:00 - 07:30

  • Pause: Leichte Dehnübungen oder eine kurze Gehmeditation, Tee trinken und Gedanken ordnen.

07:30 - 08:30

  • Frühstück: Einfache, nahrhafte Mahlzeit (z.B. Haferbrei, Obst, Tee), dabei kurze Lektüre eines philosophischen oder spirituellen Textes.

08:30 - 10:00

  • Kampfkunsttraining: Intensives Training mit Technikübungen, Sparring und Körperbeherrschung. Fokus auf Kraft und Präzision.

10:00 - 10:30

  • Pause: Erholung und Hydration, eventuell kurze Atemübungen oder entspanntes Sitzen im Garten.

10:30 - 12:00

  • Calisthenics und funktionales Training: Krafttraining mit eigenem Körpergewicht (z.B. Liegestütze, Klimmzüge, Kniebeugen), ergänzt durch Flexibilitäts- und Mobilitätsübungen.

12:00 - 12:30

  • Pause: Mittagspause, einfache Mahlzeit mit Fokus auf Proteine und Gemüse. Entspannende Tätigkeiten, wie eine kurze Gehmeditation oder ruhige Lektüre.

12:30 - 14:00

  • Kreative oder intellektuelle Arbeit: Schreiben, Lesen oder Arbeiten an Projekten, die deine geistige Disziplin und Kreativität fördern.

14:00 - 14:30

  • Pause: Entspannung im Garten, leichte Gartenarbeit oder einfaches Verweilen in der Natur.

14:30 - 16:00

  • Schwertkunsttraining: Zweite Einheit des Tages, Fokus auf fließende Bewegungen und Kombinationen. Falls Freitag, Training mit dem scharfen Katana.

16:00 - 16:30

  • Pause: Zeit zum Entspannen, eventuell ein Spaziergang oder Tee im Garten.

16:30 - 18:00

  • Kampfkunsttraining: Zweite Einheit des Tages, Fokus auf Ausdauer, Reflexe und fortgeschrittene Techniken.

18:00 - 18:30

  • Pause: Abendpause, leichte Dehnübungen oder Atemtechniken zur Beruhigung und Regeneration.

18:30 - 19:30

  • Abendessen: Nährstoffreiche Mahlzeit, danach kurze Zeit für Reflexion oder Lesen.

19:30 - 20:30

  • Gartenarbeit und Naturzeit: Zeit im Garten verbringen, Pflege der Pflanzen und Kirschblüten. Gehmeditation oder einfaches Sein in der Natur.

20:30 - 21:30

  • Abendmeditation und Visualisierung: Reflektiere über den Tag, visualisiere Ziele und übe Dankbarkeit. Eventuell eine kurze Lektüre zum Abschluss.

21:30 - 22:00

  • Entspannung und Schlafvorbereitung: Dehnübungen, Atemtechniken, Licht reduzieren und Vorbereiten auf einen erholsamen Schlaf.

22:00

  • Schlafen: Frühes Zubettgehen, um ausreichend Schlaf für den nächsten Tag zu erhalten.

Dieser Plan ist darauf ausgelegt, ein Leben in Disziplin und Selbstverbesserung zu führen, das durch Traditionen und intensive körperliche und geistige Übungen geprägt ist.

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