Wie viel Freizeit macht Sinn?

Hallo zusammen

Aktuell beschäftige ich mich damit, wie viel Freizeit eigentlich normal ist. Also mit Freizeit meine ich nicht Haushalt oder To-Do‘s erledigen. Ich sitze oft auf der Couch und bin dann zu faul, um überhaupt etwas zu erledigen. Oft schiebe ich die wichtigen Dinge auf, weil ich denke, dass ich auch die Freizeit geniessen möchte. Wie viel Zeit widmet ihr am Tag den wichtigen Sachen? (Arbeit, Haushalt, Sport, Kochen…) und wie viel Zeit lässt ihr für Freizeit? Ich weiss, dass ständiges Sitzen ungesund ist. Eigentlich ist ja der Mensch dafür gemacht in Bewegung zu sein. Irgendwie hat mein Körper verlernt aktiv zu sein. Wie viel Zeit kann ich mir zum Faulenzen gönnen und wie viel Zeit wäre normal mich den wichtigen Dingen zu widmen? Bei mir ist das ein wenig aus dem Ruder gelaufen, obwohl ich früher immer so gewissenhaft war. Ich möchte definitiv nicht so faul sein. Mein Körper soll wieder einen aktiven Alltag erlernen, ohne ständig Pause machen zu wollen. Unsere Eltern können das ja auch. Die sind es gewohnt, alles direkt anzugehen und sich erst hinzusetzen, wenn die Dinge getan wurden. Ich wurde zwar so erzogen. Darum macht es mich ja auch etwas fertig, dass ich so faul geworden bin. Ich gerate dann auch unter Stress, wenn ich in letzter Minute meine Aufgaben erledigen muss. Wie kriege ich das wieder hin? Wie viel Pause/Freizeit kann ich mir gönnen und wie viel Zeit soll ich den Alltagsaufgaben widmen?

Freizeit, Aufgabe, Faulheit, Prokrastination, Aufschieben
Ist es normal das man Mathe in der Uni nur extrem langsam versteht und bei den Themen stark in Verzug kommt?

Studiere Informatik und habe "Analysis für Informatiker" als Modul. Die ersten beiden Übungszettel in denen es um Mengenlehre und Elementare Logik ging habe ich noch gut verstanden, bis auf 2 Aufgaben in denen es darum ging etwas zu beweisen. Das habe ich dann mit Lösungsvideos nachgeholt und auch "okay" verstanden. Ab dem 3 Übungsblatt ging es mit vollständiger Induktion los und ich habe es ehrlich gesagt etwas vermieden mich mit dieser zu beschäftigen, weil ich vorher schon gemerkt habe, dass ich es nicht verstehe. Ab dem Punkt an habe ich dann so ziemlich gar nichts mehr aus der Vorlesung verstanden. Ich verstehe, dass das in dem Tempo auch nicht unbedingt vorgesehen ist und man die Vorlesungen auch nacharbeiten soll um es dabei richtig verstehen zu können und die Übungen selber auch sehr viel für das Verständnis bringen. Das Problem ist für mich aber, dass die Erklärungen mir rein gar nichts bringen weil ich noch nicht einmal die Stoff von dem dritten Übungsblatt, dass wir vor 3 Wochen bekommen haben verstanden habe (Induktion und Ungleichungen) und wir jetzt schon bei Zettel 6 sind wo es schon um irgendwelche Reihen geht bei denen man mit der Hilfe von irgendwelchen Folgen beweisen soll, dass sie konvergieren oder divergieren, was ich auch noch 0 verstehe, weil ich es in der Zeit bis jetzt einfach nicht nachgeholt habe (weil ich immer noch bei Zettel 3 bin). Ich habe vorgestern den ganzen Tag mit einem Lösungsvideo versucht die Induktionsaufgabe von diesem Übungsblatt von vor drei Wochen zu verstehen und denke jetzt zwar, dass ich sie verstanden habe, habe aber gleichzeitig das Gefühl, dass es mir nichts bringt weil ich selber niemals auf diese, für mich sehr komplexe Lösungsidee und Herangehensweise gekommen wäre. Nachdem ich es verstanden hatte habe ich mich trotzdem etwas selbstbewusster gefühlt und habe heute eine andere Induktionsaufgabe versucht die glaube ich eigentlich leichter sein müsste: Absolut keine Chance. Ich dachte ich habe das Prinzip wie man am Anfang vorgeht und wie man für n n+1 richtig einsetzt richtig verstanden, aber selbst das war bei mir falsch. Die Gleichung die daraus entsteht und die ich jetzt so umformen soll, dass ich dabei irgendetwas tolles mit der Induktionsvorraussetzung machen kann und dann am Ende das Gleiche nur mit n+1 da steht sieht für mich irgendwie nur wie ein Rätsel ohne Hinweise aus. Und das ist ja gerade mal der Übungszettel von vor drei Wochen.... Mein Mitstudierender der Mathe-LK hatte geht es zwar genau so, aber ich wollte trotzdem fragen: Ist das noch normal? Es ist einfach nur noch frustrierend wenn man den ganzen Tag eine Aufgabe verstehen will, die man dabei nicht mal selber löst und das was man daran eigentlich verstanden hat einen für eine sehr ähnliche Aufgabe die nur etwas anders aufgebaut ist, rein gar nichts bringt, oder man einfach generell zu schlecht dafür ist z.B. etwas geschickt auszuklammern und in eine bestimmte Form zu bringen, die man davor ja selbst auch noch erstmal voraussehen muss. Absolut keinen Plan wie ich das in der Zeit verstehen soll ohne mich totzulernen, was glaube ich auch nur mit viel Selbstzwang funktioniert. Irgendwie überhaupt nicht cool.

Studium, Mathematik, Informatik, Prokrastination, nicht verstanden, Ungleichungen, Vollständige Induktion
Wie wird man ein „gesunder“ Perfektionist?

Hallo, bin m/18 und bin kein Perfektionist, aber wünsche mir eines zu sein.

Ich weiß, dass Perfektionisten nicht die besten Menschen sind, aber wenn sie etwas gutes können, dann sind sie auch perfekt dabei.

Beim Zeichnen versuche ich ein Perfektionist zu sein, aber ich fühle immer das bei mir Kritik hageln wird, da ich kein Fortgeschrittener bin. Ja, Übung macht den Meister und ich kann meine Zeichnungen nur mir vorbehalten, aber ohne Feedback geht nichts weiter, egal wie negativ oder positiv es ist.

Oder auch beim Lernen in der Schule, muss ich zugeben ein Prokrastinierer zu sein, der seine Zeit nicht gut einteilen kann, auch nicht mit einem Zeitplan. Ich versuche auch ein Perfektionist zu sein, aber ich muss meine Prokrastination beseitigen, um besser zu sein.

Ich kenne eine Person die mit mir in die Schule geht, die sehr gut zeichnen und auch eine Musterschülerin ist und ich habe öfters das Gefühl, wenn ich wie die bin, würde ich auch ganz gut dabei sein. Wir sind auch befreundet, aber ich war einmal auch kurz Eifersüchtig, weil sie auch so eine Perfektionistin ist. Bei meiner Eifersucht, frage ich sie immer warum sie dieses oder jenes auch so gut kann. Jedoch finde ich es super und berechtigt, dass sie Fähigkeiten hat, die sie auch super in der Praxis kann, wie die Dinge die ich oben genannt habe. Und ich bin auch nie böse zu ihr gewesen wegen sowas, weil das dann kindisch sein würde.

Ich habe das Problem mit Kritik, dass ich diese schon akzeptieren kann, aber ich dann von meiner Selbstkritik bis zu meiner Destruktivität verfalle, dass ich wirklich gar nichts kann.

Ich weiß nicht was ich machen soll, ich will auch besser werden.

Was kann man denn mach, um ein „gesunder“ Perfektionist zu sein?

Lernen, Kunst, Schule, Freundschaft, malen, zeichnen, Angst, Freunde, Selbsthilfe, Feedback, Eifersucht, Kritik, lernen lernen, Prokrastination, Zeit, besser werden, Selbstkritik, Kritikfähigkeit, Perfektionismus, Perfektionist, Junger Erwachsener, Besser
Bewusst Zeit mit Freunden minimieren, oder gar aufgeben?

Guten Tag,

mit brennt gerade ein Thema auf der Seele, über welches ich lange nachgedacht habe.

Kurz gesagt: Mein Leben, oder besser gesagt meine Art und Weise zu leben, ist nicht die, wie ich es möchte. Ich führe ein Leben im Stillstand. Jeder Tag fühlt sich wie der andere an und ich bewältige nicht einmal einen Bruchteil der Aufgaben, welche ich mir vornehme. Da ich jedoch bald mit einem Studium beginne, kann und will ich mein Leben nicht so weiterführen.

Ich habe mich in letzter Zeit viel mit diesen Themen beschäftigt und auch viel recherchiert. Kurzzeitig waren sogar enorme Erfolge zu erkennen. Nur ist es so, dass ich, sobald ich mit meinen Freundeskreisen, in Kontakt trete, wieder in diesen unerwünschten Zustand Falle, in dem ich mich die letzten Jahre bewegt habe. Ich möchte das gar nicht ihnen und ihrer Lebensweise zuschreiben..

Jedoch lasse ich mich schnell davon herunterziehen und ablenken, sodass meine ganzen Fortschritte wieder verloren gehen. Manchmal habe ich ganz und gar das Gefühl, als würden sie meinen erarbeiteten Prozess erschweren und teils sogar verhindern.

Diese Prokrastination muss stoppen!

Nun überlege ich, ob es nicht fast der richtige Weg wäre, dass ich den Kontakt zu meinen Freunden minimiere, bis ich mein Leben in den Griff bekomme.

Klar würde mir das schwer fallen... Was haltet ihr davon?

Erfolg, Lebensstil, Lebensveränderung, Prokrastination, Leben ändern, Selbstreflektion
Prokrastination bekämpfen?

Hi,

ich habe während meiner Schul- und Abiturzeit nur wenig gelernt. Wenn ich gelernt habe, dann meistens kurz vor dem Tag der Prüfung, mehrere Stunden am Stück mit erzwungener Konzentration, oder mit einem guten Abstand zum Prüfungstag, dafür allerdings nur sehr ineffizient - meistens so 20 Minuten, bevor ich abgelenkt war und jeden Mist gemacht habe, nur nicht das, was ich aus rationaler Sichtweise hätte tuen sollen.

Nun bin ich in einem Ingenieursstudiengang, den ich aufgrund meines Interesses an Naturwissenschaften und Technik ausgewählt habe und der mir auch echt gefällt. Ich habe nur das Problem, dass ich gerade mit meinen Lernangewohnheiten der Schulzeit konfrontiert werde, die einfach nicht haltbar sind und meinem Interesse an der Technik, sowie meiner Erwartungshaltung gegenüber mir selbst, nicht gerecht werden.

Ich habe ein paar Fortschritte gemacht, in den letzten Wochen und Monaten. Ich habe beispielsweise ein PC Spiel, das ich seit meinem 16. Lebensjahr spiele, komplett aus meinem Leben verbannt und spiele generell kaum noch. Ich versuche jede freie Minute damit zu verbringen, alte Wissenslücken zu stopfen oder Literatur zu recherchieren, die behilflich sein könnte. Ich prokrastiniere aber immer noch und das Lernen, nach meinen gewohnten Mustern, fühlt sich immer noch, trotz gesteigerter Lernintensität, sehr ineffizient an. Statt PC spiele ich jetzt meistens Fußball, was aus gesundheitlicher Sicht vermutlich besser ist, aber meinem Wissenstand nicht weiter bringt.

Meine Frage lautet konkretisiert:

Hat von euch auch jemand das selbe Problem mit Prokrastination und könnte mir erklären, wie er es für sich lösen konnte?

Und/oder hat jemand Tipps, wie man effizienter lernen kann?

Danke für eure Antworten im Voraus!

Lernen, Studium, Schule, Psychologie, Prokrastination
Verbaue ich mir meine berufliche Zukunft?

Ich bin 24 Jahre alt und habe das Gefühl, dass ich mir mein ganzes Leben verbaue... Ich schreibe euch mal kurz meinen Lebenslauf auf und schreibe etwas dazu, bevor ich zu meinem eigentlichen Problem komme, damit ihr das Ganze besser nachvollziehen könnt.

2003-2012: Förderschule (Förderschwerpunkt: Lernen)

2012-2013: Berufsschule (erlangter Abschluss: Berufsreife)

2013-2014: BVB-Maßnahme

2014-2015: BVB-Maßnahme

2015-2018: BVB-Maßnahme

2018 bis voraussichtlich 2021: Volkshochschule (angestrebter Abschluss: Mittlere Reife)

Zu den BVB:

Weil ich keine Ausbildung hatte, noch minderjährig war und von der Förderschule kam, musste ich zur Reha-Beratung beim Arbeitsamt und man steckte mich in eine BVB. Da ich keine Lust darauf hatte, habe ich mich entsprechend verhalten und schaffte es nicht in die Ausbildung (ich wollte auch nie eine Reha-Ausbildung absolvieren).

In der BVB von 2014-2015 lernte ich meine erste große Liebe kennen und wurde sehr schnell abhängig von diesem Jungen, schwänzte Schule und Arbeit, hatte Stimmungsschwankungen und verlor jeglichen Respekt vor den Erwachsenen in der Maßnahme (je nachdem, wie es zwischen und lief, es war eine On-Off-Beziehung). Dadurch wurde die Maßnahme abgebrochen und ein Gutachten verfasst (was ich nicht wusste).

Man versuchte es dann nochmals. Auch in der BVB von 2015-2018 verhielt ich mich durch die emotionale Abhängigkeit von meinem Freund so wie im vorigen Absatz. Das Gutachten von 2015 wurde fortgeschrieben (Emotional-instabile Persönlichkeit, Hinweise auf geistig eingeschränkte Leistungsfähigkeit, erstmal keine BVB schaffbar), ich bekam eine Empfehlung für eine stationäre Behandlung und für eine WfbM. Das schockierte mich so, dass ich mich nicht dagegen wehrte und mich entgültig von meinem Freund trennte.

Aktuell:

2018 fing ich an, auf eine VHS zu gehen, um die Mittlere Reife nachzuholen. Es war ein 2-Jahreskurs und eigentlich hätte ich 2020 den Abschluss gehabt, aber ich wurde gemobbt, weil ich kein Englisch konnte und so kam ich öfter mal nicht zur Schule. Auch meine Lehrerin war genervt, weil ich mich weigerte, vorzulesen. Generell bekam ich immer nur 5en und 6en in Englisch. Ich wurde so nicht zur Prüfung zugelassen und wiederholte das Jahr, allerdings in einem Jahr, sprich, ich würde diesen Sommer den Abschluss bekommen. Allerdings hab ich in diesem Schuljahr extreme Probleme mit Prokrastination. Meine Notenübersicht fürs 1. Semester sieht nicht vorzeigbar aus:

und zu allem Überfluss muss ich bald zu einem Gutachter (Psychiater), um meine Arbeitsfähigkeit zu überprüfen. Ich werde ihm natürlich sagen, dass ich in diesem Jahr meinen Abschluss mache und mich um eine Ausbildung bewerbe. Vom prokrastinieren sage ich ihm nichts. Trotzdem hab ich Angst, dass dieser Termin mir meine berufliche Zukunft verbaut. Könnt ihr mir die Angst vielleicht nehmen? Ich muss dort hin, weil ich auf das Geld vom JC angewiesen bin, solange ich Schülerin bin.

Was kann ich gegen das Prokrastinieren tun?

Sollte ich mich bewerben?

Bild zu Frage
Leben, Schule, Noten, Ausbildung, Jobcenter, Mittlere Reife, Prokrastination, Zukunftsangst, berufliche Zukunft, Ausbildung und Studium
Zu viel Stress fürs Abi unnötig?

Hallo,

ich bin generell ein Mensch dem Lernen schwer fällt,der sich schwer konzentrieren kann und gerne prokrastiniert.

Ich bin ein Schüler der sich meist zwischen 2,5 und 3,3 Notendurchschnitt bewegt,wobei auf dem Zeugnis auch Einsen und Vieren vorhanden sind.

Ich weiß noch nicht genau,was ich in Zukunft machen will,aber bis jetzt läuft es eher in Richtung Ausbildung hinaus.Und falls ich mich doch noch in einen Studiengang "verlieben" sollte,habe ich die Möglichkeit in den Niederlanden NC-Frei zu studieren.

Somit ist es eig. relativ egal,welchen Abiturdurchschnitt ich habe solange ich bestehe.(Heißt natürlich nicht,dass ich mit 3,9 zufrieden wäre aber ich hoffe ihr wisst was ich meine)

Wie oben angemerkt lass ich mich leicht stressen und kann nur schwer lernen.

Deswegen stelle ich mir die Frage ist diese psychische Belastung,welche für mich doch recht groß ist,es überhaupt wert wenn ich im Endeffekt eh schon weiß,dass ich niemals ein 1er Abi HABEN WERDE und auch nicht BRAUCHE.

Ich hoffe ihr versteht meine Frage und Problematik,vielleicht geht/ging es ja jemanden ähnlich und ihr könnt mir Tipps zur Thematik geben.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Schreibe in Pädagogik,Englisch,Deutsch(mündl.),Bio

Englisch schreibe ich ohne zu Lernen Zweien

Deutsch sollte auch hinhauen

Nur Päda und Bio wird ne ewig lange und qualvolle Lernerei,außerdem liegen mir die Klausuren nicht so...

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Lernen, Studium, Schule, Stress, Psychologie, Abitur, Prokrastination, Psyche, Ausbildung und Studium
Wie kann ich mich motivieren, fürs Abi zu lernen?

Ja, also wir schreiben in drei Tagen Deutsch-Abi... und es gilt für mich, noch 3 - also streng genommen 4 - Themen aus zwei Schuljahren zu wiederholen/lernen. (Weil die alle drankommen könnten.)

Mein Problem ist, dass ich sonst eigentlich immer erst am Tag vorher gelernt habe. Besser gesagt in der Nacht davor, meistens so ab halb zwei ... :| (ihr kennt das)

Auch für die Vorabiklausuren, die ja genauso lange wie das richtige Abi dauern und so. Nur mit dem Unterschied, dass wir da nur ein Thema lernen mussten, weshalb das ziemlich gut geklappt hat.

Bis jetzt bin ich mit dieser Methode auch immer ganz gut gefahren, aber gerade schiebe ich irgendwie Panik, weil es so viel mehr Stoff ist und immer alle meinen, dass Abi ja so unglaublich schwer wird, weil die Aufgaben dann vom Land und nicht mehr vom Lehrer gestellt worden sind...

Gleichzeitig habe ich aber irgendwie immer noch nicht den nötigen Druck, um mit dem Lernen anzufangen...allein beim dem bloßen Gedanken daran sterbe ich fast an Langeweile -_-

Und dazu kommt noch, dass die ganzen....eher strebsamen Schüler, die ich kenne, irgendwie schon seit Wochen angefangen haben, zu lernen??? .-.

Ich meine, lohnt sich das für mich dann überhaupt noch???

Und nun zu meiner eigentlichen Frage: Wie habt ihr eure Aufschieberitis beim Lernen fürs Abi überwunden? Und wenn ihr das nicht geschafft habt - ist eure Klausur sehr viel schlechter als normal geworden?

Langeweile, Lernen, Schule, Abitur, Panik, Prokrastination

Meistgelesene Fragen zum Thema Prokrastination