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Landeskommando-Chef Axel Schneider fordert neue Schutzräume für die Zivilbevölkerung in der BRD.

Der Landeskommando-Chef Axel Schneider fordert neue Schutzräume und dass mit der Bevölkerung gesprochen wird, "wie mit Erwachsenen". Bundeswehr-Oberst Axel Schneider fordert hinsichtlich des Ukraine-Krieges eine "klare Ansprache" an die Bevölkerung in Deutschland. Er äußerte im Interview mit den "Kieler Nachrichten" die Sorge, dass die Menschen, je länger der Krieg in der Ukraine andauert, "die Wachsamkeit wieder verlieren und glauben, es sei alles gar nicht so schlimm". Der Chef des Landeskommandos Schleswig-Holstein sagte weiter, dass man das "bedrohliche Szenario" für Deutschland nicht aus dem Auge verlieren dürfe. "Man muss sich darauf einstellen, dass auch auf dieses Land wieder geschossen werden kann." "Nie genug" Schutzbunker in Deutschland

Schutzbunker gibt es seiner Ansicht nach bedeutend zu wenige. Schon "zu Zeiten der höchsten nuklearen Bedrohung" sollen es "nie genug" gewesen sein. Im besten Fall konnten drei Prozent der Bevölkerung darin Platz finden, sagte Schneider. "Aber darum geht es gar nicht", so der Oberst. Er forderte mehr Orte, an denen Menschen zumindest "gegen Spreng- und Splitterwirkung" geschützt sind.

Sollte man anhand der sich nun inzwischen neu aufgetragenen Bedrohungslage doch als sog. "Prepper" bishin zum Besitzer eines eigenen Privat-Bunker betätigen? (Antworten bitte mit Begründung, danke.)

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Nein, beides halte ich für vollkommen überflüssig. 67%
Ja, wenigsten "Prepper" zu sein ist sinnvoll. 22%
Ja, "Prepper" und Bunker-Besitzer ist notwendig. 11%
Krieg, Deutschland, Bunker, Prepper

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