Seid ihr sogenannte "Prepper"?

5 Antworten

Bei einem Atomkrieg würde das auch nix nützen, da Du die Luft nicht preppern kannst. Und es weckt Begehrlichkeiten, die gefährlich werden können. In dem Sinne soll man zwar Vorräte haben, klar, aber auch nicht zu viel, um keine plündernden Horden anzulocken.


verreisterNutzer  13.10.2024, 09:22

Du urteilst viel zu voreilig was den A-Waffeneinsatz betriffg. Man kann sich sehr Wohl auf einen A-Waffenschlag sinnvoll vorbereiten.

Der Rest stimmt. Wer was hat, der lockt auch Bedürftige an. Aber auch das bedenken Prepper.

Du solltest uns Prepper nicht für dümmliche Kleinkinder halten. Das ist wie ein Hobby. Man tauscht sich aus und hat kann auf Kompetenzen anderer zurückgreifen. Ärzte, Handwerker, Ingenieure, Chemiker, alles dabei.

Ja ich würde mich so nennen.

Die Vorurteile kann ich bestätigen.

Im Moment bin ich kein echter Prepper - allerdings habe ich mir diese Empfehlungs-Schriften mal angeguckt. Klingt gar nicht falsch, ich kann mir aber vorstellen, dass so eine Vorratshaltung gar nicht in jedem Haushalt möglich ist - die braucht ja auch Platz - kann ich mir in einer kleinen Mietswohnung absolut nicht vorstellen. In einem Haus würde das evtl. gehen, aber du musst ja die Lebensmittel auch immer nach ihrer Haltbarkeit "durchrotieren", damit sie nicht verderben - das ist schon schwierig / aufwändig.


verreisterNutzer  13.10.2024, 09:24

Das ist möglich, wenn man denn will. Es gibt viele Tricks und Kniffs auf die man zurückgreifen kann um auch in kleinen Wohnungen einiges zu bevorraten.

Sind mehr in Österreich und der Schweiz. In Deutschland schwierig da man sofort Reichsbürger oder Rechtsextremist ist. Näncy mag das nicht!


HartzRotGoldXL 
Beitragsersteller
 17.09.2024, 10:25

Stimmt, Nancy greift durch ☝️ 😁

nein. aber du kannst ja dönerbrot preppen aus deinen 18 dönerläden 🤣🤦