Palästina – die neusten Beiträge

Wieso darf Israel Atomwaffen haben und mit ihnen drohen, andere Staaten aber nicht?

Ich möchte den Iran, seine Regierung, oder sein Atomprogramm nicht gut heißen. Es handelt sich um einen Terrorstaat, der keine Atomwaffen haben sollte. Die Kritik am iranischen Atomprogramm ist völlig richtig.

Zeitgleich frage ich mich aber, wieso der israelische Besitz von Atomwaffen auf der anderen Seite gut geheißen wird? Oft wird argumentiert: "Israel bedroht ja niemanden damit." Nur haben die Leute, die das sagen, entweder keine Ahnung, oder lügen einfach.

So zum Beispiel der Minister für religiöses und kulturelles Erbe, Amihai Eliyahu, in einem Interview:

[Your expectation is that tomorrow morning we’d drop what amounts to some kind a nuclear bomb on all of Gaza, flattening them, eliminating everybody there…]
That’s one option.

Quelle 1 Quelle 2

Oder auch die Regierungsabgeordnete Tally Gotliv zu Beginn des Gazakrieges auf X:

Jericho Missile! Jericho Missile! Strategic alert. before considering the introduction of forces. Doomsday weapon! This is my opinion. May God preserve all our strength, [...]
Only an explosion that shakes the Middle East will restore this country's dignity, strength and security! [...]
It's time to kiss doomsday. Shooting powerful missiles without limit. Not flattening a neighbourhood. Crushing and flattening Gaza. ... without mercy! without mercy!

Quelle

Mal ganz zu schweigen davon, dass die Samson-Option schon immer als reelle Antwort Israels gehandelt wurde. Während des Yom-Kippur-Kriegs soll Israel wohl auch für den Abschuss bereit gemacht haben. Wenn die Frage ist: "Israel oder weltweite, atomare Apokalypse?" ist historisch und politisch klar, was Israel bevorzugt.

Also ist die Frage: Was unterscheidet den einen vom anderen? Wieso soll ein Terrorstaat für sein Atomprogramm vernichtet werden, während der andere dafür bejubelt wird?

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Gewaltbereit und antisemitisch: Polizei-Dortmund warnt vor Greta Thunberg, CDU fordert Einreisesperre. Zurecht?

Greta Thunberg durfte in Dortmund nicht zu einer Pro-Palästina-Kundgebung erscheinen - gleichzeitig räumte die Polizei einen Fehler ein bei der Einschätzung der Aktivistin.

Verwirrung um Greta Thunberg: Nachdem die Polizei Dortmund die Klima- und Pro Palästina-Aktivistin zuerst als gewaltbereit eingestuft hatte, hat sie die Formulierung inzwischen in einer aktualisierten Version ihrer Pressemitteilung herausgenommen. Es habe bei der ersten Version der Pressemitteilung einen "internen Fehler" gegeben, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.

Greta Thunberg hatte in diesem Zusammenhang indirekt ein Auftritt-Verbot durch die Polizei Dortmund erhalten. Die schwedische Aktivistin hatte für gestern Abend (08.10.) angekündigt, nach Dortmund kommen zu wollen, um an der Kundgebung eines Palästina-Protestcamps teilzunehmen. Daraufhin schritt die Polizei erstmals seit Monaten gegen das Protestcamp ein, das neben dem Universitätsgelände in Dortmund errichtet worden war.

Protestcamp verboten

Die Teilnehmenden des Protestcamps hatten bei der Polizei die geplante Kundgebung mit Thunberg angemeldet. In einer Mitteilung der Polizei Dortmund hieß es am späten Abend, durch den Besuch von Thunberg hätten sich mehr Menschen als in der Versammlungsmeldung angegeben in dem Protestcamp aufgehalten können. Thunberg war in einer ersten Mitteilung außerdem als gewaltbereit eingestuft. Eine Gefahrenanalyse habe gegeben, dass das Protestcamp insgesamt verboten werden müsse.

Polizei: "Jüngste Ereignisse" sprechen gegen Thunberg

Ausschlaggebend für die Entscheidung der Polizei seien "jüngste Ereignisse", so die Polizei Dortmund. Was die Beamten damit meinen, wird in der Mitteilung nicht konkret ausgeführt. Vermutlich stellte die Polizei einen Zusammenhang zu umstrittenen Kundgebungen her, an denen Greta Thunberg in den vergangenen Tagen teilgenommen hat. So war sie am Montag, dem Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel, auf einer propalästinensischen Demonstration in Berlin. Teilnehmer haben nach Polizeiangaben auch Flaschen auf Polizisten warfen und israelfeindliche Parolen skandierten.

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Früher Klima, jetzt Palästina

Die 21 Jahre alte Thunberg kann bereits auf eine wechselhafte Karriere zurückblicken. Ursprünglich wurde sie durch ihren "Schulstreik fürs Klima" weltweit bekannt. Aus ihrer Protestaktion ist die internationale Klimabewegung Fridays for Future entstanden. Seit dem Angriff der islamistischen Hamas auf Israel vor einem Jahr und dem darauffolgenden militärischen Vorgehen Israels im Gazastreifen hat sie sich mehrfach mit den Palästinensern solidarisiert und Israel Völkermord vorgeworfen.

...

Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Alexander Throm, forderte in einer ersten Reaktion eine Einreisesperre für Greta Thunberg. "Wer hier einreist, um gegen Israel zu hetzen und unsere Polizei zu verunglimpfen, hat in Deutschland nichts zu suchen", sagte der CDU-Politiker der Bild-Zeitung. "Ich halte es nicht nur für angebracht, sondern sogar für notwendig, dass die Bundesinnenministerin für die Zukunft eine Einreisesperre gegen diese Antisemitin erlässt."

Quelle: https://www.google.com/amp/s/www1.wdr.de/nachrichten/polizei-dortmund-greta-gewaltbereit-100.amp

Bild zum Beitrag
Einreiseverbot für Greta Thunberg. 48%
Kein Einreiseverbot für Greta Thunberg. 40%
Ist mir egal. 12%
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Meinung des Tages: Israel stoppt Thunbergs Gaza-Hilfs-Schiff - ist das Abfangen des Schiffs Eurer Meinung nach gerechtfertigt?

(Bild mit KI erstellt)

Abfangen des Hilfsschiffs "Madleen" und Ausweisung der Aktivisten

Das Segelschiff „Madleen“, beladen mit Hilfsgütern für den Gazastreifen, wurde kurz vor seinem Ziel von der israelischen Armee gestoppt. An Bord befanden sich unter anderem die bekannte Klimaaktivistin Greta Thunberg und weitere internationale Aktivisten.

Das Schiff wurde zur israelischen Hafenstadt Aschdod umgeleitet, wo die Passagiere später zum Flughafen Ben-Gurion gebracht wurden. Laut israelischem Außenministerium sollen die Aktivisten umgehend ausreisen, andernfalls würde eine gerichtliche Ausweisungsverfügung erfolgen.

Kontroverse um Rechtmäßigkeit und Reaktionen

Israel begründet das Vorgehen mit der seit 2007 bestehenden Seeblockade des Gazastreifens, die Waffenlieferungen an die Hamas verhindern soll. Die Aktivisten wiederum sprechen von einer rechtswidrigen Entführung in internationalen Gewässern, etwa 200 Kilometer vor Gaza, und kritisieren Israel wegen eines angeblichen Völkerrechtsverstoßes.

Länder wie die Türkei und der Iran verurteilten die israelische Aktion scharf, sprachen von einer Bedrohung der Sicherheit auf See und warfen Israel vor, als „Terrorstaat“ zu agieren. Das israelische Außenministerium wies die Aktion als mediale Provokation zurück und betonte, dass andere Wege für humanitäre Hilfe existieren. Die geringe Menge der transportierten Güter wurde als Symbolpolitik kritisiert.

Hintergrund der Mission und öffentliche Wahrnehmung

Die „Madleen“ war vor rund einer Woche von Sizilien aus in Richtung Gaza aufgebrochen, mit dem Ziel, Hilfsgüter wie Babynahrung und medizinisches Material zu liefern und gleichzeitig ein Zeichen gegen die Blockade zu setzen. Die Aktion sollte internationale Aufmerksamkeit auf die humanitäre Krise im Gazastreifen lenken, wo nach Angaben der Hamas-Behörden über 54.000 Menschen seit Beginn des Kriegs getötet wurden.

Thunberg hatte bereits im Mai einen Versuch unternommen, den Gazastreifen per Schiff zu erreichen, was damals aufgrund technischer Probleme scheiterte. Die politische Haltung einiger Aktivisten an Bord – u.a. angebliche Sympathien für Hamas oder Hisbollah – sorgte für weitere Kontroversen. Trotz der Intervention kündigte die Freedom Flotilla Coalition neue Aktionen an, bis die Blockade beendet sei.

Unsere Fragen an Euch:

  • War das Abfangen des Schiffs „Madleen“ durch Israel Eurer Meinung nach gerechtfertigt?
  • Inwiefern kann eine medienwirksame Aktion wie diese humanitäre Hilfe sinnvoll ergänzen oder sogar gefährden?
  • Wie glaubwürdig ist die israelische Seeblockade als Maßnahme zur Sicherheit, angesichts der aktuellen humanitären Lage in Gaza?
  • Sollte sich Deutschland Eurer Meinung nach aktiv für mehr Hilfsgüterlieferungen im Gazastreifen einsetzen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Begeht Israel ein Völkermord?

https://www.youtube.com/watch?v=-ert3xNZ4Y0

Also ich finde es stark, dass endlich mal hier und da Deutsche langsam zu sich kehren und ihre Meinung vertreten. Verbreitet das Video ruhig mal an Freunde und Familie.

Sscheut euch nicht, denn ihr braucht vor nichts Angst haben.

Leute, es ist eine kleine Gruppe von Menschen, die den Hass auf diesem Planeten verbreiten. Bildet euch eure eigene Meinung und schaut nach Gaza rüber!

Man muss nicht intelligent sein, um zu verstehen, wer im Recht liegt oder was dort drüben vor sich geht .

Man muss nur menschlich sein, dann schaut man ganz anders darauf. Das ist ja was bei vielen Europäern und Menschen aus dem Westen leider fehlt, weil sie doch sehr bequem leben und auch lieber egoistisch sind, weil sie unter anderem gefangen in ihren Alltagsproblemen sind.

Und genau das wird ausgenutzt von diesen mächtigen kranken Menschen!

Man muss endlich wieder anfangen Mensch zu sein, um zu verstehen was für ein krankes abartiges Spiel eigentlich vor sich geht auf diesem Planeten. Versteht endlich, dass die Palästinenser unschuldig massenweise abgeschlachtet werden.

Unsere Politiker schauen weg, weil sie keine Eier in der Hose haben.

Die palästinensische Zivilbevölkerung wird gerade aufs Übelste abgeschlachtet.

DAS ist die Wahrheit, dass sind Menschen genauso wie ihr, die einfach nichts mit dem Konflikt zu tun haben wollen und in Ruhe gelassen werden wollen…

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Kein Frieden in Gaza in Sicht: Ist Netanjahus Machtbesessenheit schuld daran?

Am 18.03 hat Israel die Waffenruhe einseitig aufgekündigt. Phase 2 der Vereinbarung, die eine vollständige Freilassung der Geiseln im Gegenzug zu einem israelischen Rückzug aus Gaza vorgesehen hat, wurde nie umgesetzt. Die Vermutung: Netanjahu fürchtete um seinen politischen Machterhalt. Um an der Macht zu bleiben, ist er auf die Unterstützung seiner rechtsextremen Koalitionspartner angewiesen, doch diese lehnen eine Waffenruhe ab. Ben Gvir gab seinen Ministerposten aus Protest auf. Smotrich drohte mit einem Rückzug.

Hinzu kommt, dass gegen Netanjahu ein Korruptionsverfahren läuft, bei dem er hätte aussagen müssen. Doch da sich Israel im Kriegszustand befindet, kam das Gericht Netanjahus Bitte, die Aussage zu vertagen, nach.

Netanyahu needs support from rightwing allies to win crucial votes in Israel’s parliament in coming days and weeks, or risk losing power. These allies have fiercely opposed a permanent end to hostilities in Gaza. The far-right former national security minister Itamar Ben-Gvir, who resigned in protest at the ceasefire agreed with Hamas by Netanyahu in January, rejoined the government on Tuesday.
Netanyahu is also on trial for corruption and, if found guilty, could face prison. Also on Tuesday, a court approved Netanyahu’s request not to appear at a hearing “due to the renewal of the war”, Israeli media reported.

https://www.theguardian.com/world/2025/mar/18/israeli-protesters-say-airstrikes-are-cover-for-benjamin-netanyahu-to-keep-power

But far-right members of the Israeli government, including Finance Minister Bezalel Smotrich have threatened to quit if Israel moves to the second phase of the deal, while calling for the total annihilation of Hamas.
Were that to happen, it would most likely bring about early elections, and Netanyahu, who is currently on trial over graft allegations, could be pushed out of power.

https://www.nbcnews.com/news/world/israel-gaza-ceasefire-palestine-hamas-netanyahu-what-know-rcna197012

Far-right Finance Minister Bezalel Smotrich had threatened to leave the coalition if Netanyahu progressed to Phase 2 instead of restarting the offensive. Opposition parties have promised to support him in any agreement that brings back hostages, but his coalition would still be severely weakened, making early elections likely.
By resuming the fighting, Netanyahu ensured Smotrich’s continued support. After the strikes, the Israeli leader regained another far-right partner, Itamar Ben-Gvir, whose party had bolted in January over the ceasefire but returned to the coalition Tuesday.

https://apnews.com/article/israel-palestinians-hamas-war-ceasefire-hostages-netanyahu-ff48f081b069e484955a72bc68261364

Netanjahu handelt dabei nicht mehr im Interesse seines Volkes, denn die Mehrheit der Israelis priorisiert eine Geiselfreilassung:

Consistent with the network’s recent polling, a large majority, 68%, supported signing a hostage deal with Hamas even if it meant ending the war against the terror group, while just 22% supported continued fighting in Gaza and 10% said they didn’t know

https://www.timesofisrael.com/poll-61-of-israelis-fear-for-democracy-66-say-internal-rift-is-greatest-threat/

Asked in a poll aired on Channel 12 what the reason for the government’s decision earlier this week to expand the war, 54 percent of respondents said political reasons, while just 36% said substantive reasons. Ten percent of respondents said they weren’t sure.
[...]
Just 25% of respondents agree with the government’s prioritization of destroying Hamas above freeing the remaining hostages. Sixty-one percent of respondents said freeing the hostages and ending the war should be the priority. Fourteen percent said they weren’t sure.

https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/poll-most-israelis-believe-governments-decision-to-expand-the-war-politically-motivated/

Everyone is paying the price for Netanyahu's obsession with power - opinion

https://www.jpost.com/opinion/article-856523

Biden says there is ‘every reason’ to believe Netanyahu is prolonging the war for political reasons.

https://www.nytimes.com/live/2024/06/04/world/israel-gaza-war-hamas

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Krieg, Gaza, Israel, Palästina, Palästinenser, Netanjahu

Sind wir alle Antisemiten?

Es gibt in Deutschland aktuell nur zweieinhalb Themen im öffentlichen Diskurs: Fußball und Antisemitismus in Deutschland. Ach ja, da ist ja auch noch der Krieg in der Ukraine, der unseren Grenzen immer näher rückt.

 

Täglich sorgen sich unsere Regierungskreise, der Zentralrat der Juden sowie die Medien aus dem Hause Springer um den sich rasant ausbreitenden Antisemitismus in Deutschland. Ich gehöre der Generation an, die als erste nach dem Krieg von den Gräueltaten an Juden im Namen von uns Deutschen im Geschichtsunterricht erfuhren. Wir waren gewillt, dass so etwas nie wieder geschehen darf und haben uns für die Heimstatt der Juden in Israel engagiert. Ich auch. Aber aus Sicht des Zentralrats konnte es kein Verzeihen geben, kleinste unbeabsichtigte Vorkommnisse wurden seit Jahrzehnten als Antisemitismus gebrandmarkt. Da ist mir die Lust vergangen, weiterzumachen. Meinen Mitstreitern auch.

 

Die deutchen Regierungen wussten um die ausgeprägte Judenfeinlichkeit von Muslimen, holte gleichwohl Tausende Türken als billige Arbeitskräfte ins Land. Unter Frau Merkel brachen dann alle Dämme durch unkritische Einladung von Muslimen aus der Krisenregion Naher Osten. Wir erkennen seither unser Land nicht wieder. Nun wehen auch noch israelisch Fahnen vor den deutschen Synagogen, als seien sie diplomatische Vertretungen des Landes. Muss man sich da wundern, dass sie gezielt von Judenhassern ins Visier genommen werden?

 

Der überregionalen Tageszeitung DIE WELT, deren Chefredakteur jüdischen Glaubens ist, ist der Antisemitismus nahezu täglich eine Schlagzeile wert. In einem anderen Medium verlor ein Karikaturist seinen Job, weil er Netanjahu so zeichnete wie er ist: mit großen Ohren! Täglich lesen wir von der sog. Deutschen Staatsräson zum Schutz des Staates Israel, wissend dass nicht ein einziger deutscher Soldat jemals wirklich zum Schutze Israels eingesetzt werden wird. Israel sei der einzige demokratische Staat im Nahen Osten lesen wir, obwohl offenkundig ist, wie die derzeitige Regierung Israels mit Macht versucht, die noch bestehende demokratische Ordnung auszuhebeln, um ungeschoren für ihre Korruption und die mangelnde Absicherung der Grenzen (insbesondere zu Gaza) davonzukommen.

 

Ist die Antisemitismus-Hysterie in unserem Land noch zu stoppen? Haben wir das Vertrauen unserer Regierung verscherzt? Muss sie sich ein anderes Volk wählen? (Frei nach Bertold Brecht)

Islam, Antisemitismus, Israel, Judentum, Palästina

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