Hey Leute.
Mein jüngerer Cousin war an einer Fernuni angemeldet gewesen, wo er einen bestimmten schulischen Abschluss absolvieren wollte.
Er hat einen Lehrgang angefangen und ihn auch bezahlt, aber dann hat er gemerkt, dass es gar nichts für ihn ist, da es nicht strukturiert aufgebaut war und er damit nicht zu recht gekommen ist. Sie hatten keinen Online-Unterricht, sondern sie mussten alles von den Büchern lernen und anschließend nach ein paar Jahren zur Abschlussprüfung in der beliebigen Stadt reisen.
Davon abgesehen waren die Gebühren um die 150 €-200 im Monat. Dann kann man sich das ja wohl hochrechnen, wie viel das kostet, wenn man etwas länger dafür braucht, nicht und zusätzlich damit so einfach klarkommt, da man alles sich selbst erlernen muss und stumpf nur Bücher zugesendet bekommt. Daraufhin hatte er es Anfang dieses Jahres im zweiten Monat, also Februar, abgemeldet.
Er hat zusätzlich ein Anschreiben bekommen, dass es abgemeldet ist und wie lange er das gemacht hat und wie viel das gekostet hat. Zusätzlich stand da noch drin, dass er es gerne wieder nach ein paar Monaten anfangen kann, also dass es jederzeit möglich ist, aus diesem Lehrgang wieder einzusteigen.
Er hat daraufhin 5-6 Monate eine Ausbildung gesucht und nur Absagen bekommen. Er möchte sich diesbezüglich auf Vollzeit- und Teilzeitstellen bewerben, wo er bessere Chancen hat, da es sich dann um einen normalen Job handelt.
Und das eigentliche Problem ist ja hierbei, dass er ja durch die 6-monatige Ausbildungssuche eine Lücke hat und das in seinem Lebenslauf
Gäbe es vielleicht eine Möglichkeit, dass er dem Träger der Bildungseinrichtung, die in einer anderen Stadt ist, eine E-Mail zusenden könnte, wo er es erklärt, wie ich es ungefähr erklärt habe, dass dann die Bildungseinrichtung dann eventuell das Kündigungsdatum vorziehen könnte auf August, damit das kein schlechtes Bild in seiner Bewerbung zeigt?
Sein Studienausweis ist noch bis 2024 gültig.
Vielen Dank im Voraus.