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Sollte technischer Fortschritt gebremst werden?

Ich hab neulich mal wieder gelesen, was es in Zukunft so neues geben soll und da hab ich Sachen gelesen wie ein Handy bei dem man den Bildschirm knicken kann oder viele so Sachen wo man z.B. per Handy einen Roboter steuern kann, der dann die Wäsche einräumt. Da hab ich mir gedacht, was das alles für ein Schwachsinn ist und dass die Menschheit oft nur noch so eine sinnlose Schß* erfindet, die oft viel Strom verbraucht und allg schlecht für den Klimawandel ist und das nur weil die Geld wollen und es faule Menschen gibt, die anscheinend gar nichts mehr selber machen wollen und solche Sachen dann kaufen. Ich mein, wenn wir so weiter machen dann haben die Menschen irgdwann gar nichts mehr zu tun und dann sitzen alle nur noch dumm da und steuern noch maximal irgdwas mit dem Handy. Wofür lebt man dann eigtl?! Klar ist es vlt irgdwo sinnvoll weiter an der Technik zu forschen aber dann doch eher für Sachen wie beispielsweise Nanobots, die in unseren Adern sind und Krankheiten gleich erkennen oder ähnliches. Allerdings muss ich sogar hier sagen, dass ich nicht weiß ob das das Richtige ist, weil ich mir oft denke dass Gott oder wer auch immer uns erschaffen hat das nicht gewollt hat, sonst hätte er es doch gleich selber erschaffen. Und Gott hat den Mensch auch eigtl so erschaffen, dass er maximal gute 40 Jahre oder so alt wird wenn wir keine Medizin etc hätten. Und man merkt ja auch durch den Klimawandel usw dass wir viel zu viele Menschen sind. Hinzu kommt dass wir gleichzeitig andere Lebewesen ausrotten weil wir Rohstoffe und Wohnraum brauchen.

Ich persönlich bin ein Mensch, der sich denkt, dass das Leben viel schöner wäre, wenn wir einfach nichts außer die Natur und ein kleines Holz- oder Strohhäuschen hätten mit ein paar wenigen wichtigen Sachen wie einem Messer und unser Essen selbst suchen müssten so wie ganz früher mal oder manche Menschen in Afrika. Wenn man mal diese Menschen in Dokus etc anschaut dann erkennt man oft, dass es ihnen besser geht als uns wenn sie nicht gerade eine Hungersnot oder so was haben. Wie seht ihr das und warum?

Man sollte immer bessere Technik erfinden für alle Bereiche 69%
Es sollte alles so bleiben wie es aktuell ist 14%
Sonstiges 14%
Wir sollten so leben wie früher, sprich ohne Technik 3%
Man sollte nur für die Medizin bessere Techniken erforschen 0%
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MTRA oder MTLA?

Hallo! 

Ich hoffe mir kann hier irgendwer weiterhelfen :) ich habe eine Fachhochschulreife mit einem Durchschnitt von 2,4

Ich stehe vor einer wichtigen Entscheidung: ich habe eine Zusage für eine Ausbildung zur MTLA und eine Zusage für eine Ausbildung zur MTRA bin mir aber nicht sicher für welche Ausbildung ich mich entscheiden soll.

Mir ist klar, dass mir hier keiner diese Entscheidung abnehmen kann, aber ich hätte ein paar Fragen, dessen Antworten mir vielleicht helfen könnten. 

Erstmal zur MTRA:

die Ausbildungsinhalte finde ich grundsätzlich interessant nur bin ich mir unsicher ob der Patientenkontakt nicht etwas zu viel für mich wäre (habe vorher eine Ausbildung zur Augenoptikerin angefangen gehabt, wo mir der Kundenkontakt garnicht gefallen hat) vor allem weil ich gehört habe, dass es in den Kliniken sehr hektisch und sehr stressig ablaufen soll.

Außerdem war ich noch nie ein Mathe Ass und habe Angst, dass ich den Mathe Teil nicht so gut in meinen Kopf bekomme. Anatomie und personalisierte Krankheitsbilder zu sehen finde ich jedoch wirklich nicht schlecht und stelle es mir interessant vor damit zu arbeiten. 

Leider hatte ich in der Schule nicht lange Physik und kann mir unter diesem Schwerpunkt der Ausbildung nicht wirklich vorstellen was auch mich zukommt.

Meine Fragen:

  • Wie ist der Patientenkontakt? Ist es sehr anstrengend und kann man das in irgendeiner Weise überhaupt mit  Einzelhandel vergleichen? (Ich denke nicht) 
  • Ist der Mathe- und Physikanteil in der Ausbildung sehr schwierig? Oder auch für eher schlechtere Kandidaten machbar?
  • Hat jemand Erfahrung mit der Uniklinik Köln? Habe sowohl gutes als auch sehr negatives über die Ausbildung gehört. 

Zur MTLA

Da ich in der Oberstufe Biologie LK hatte habe ich schon ein paar Vorkenntnisse und kann mir diesen Beruf etwas besser vorstellen und neige dazu zu sagen, dass ich ihn etwas interessanter finde. Allgemein kann ich es mir sehr interessant vorstellen Diagnosen anhand von Proben der Patienten zu stellen und mehr über den menschlichen Körper zu lernen.

Der Nachteil wäre jedoch, dass ich für die Ausbildung nach Bonn ziehen müsste was mich finanziell belasten würde auch wenn die MTLA Ausbildungen mittlerweile bezahlt werden.

Und ich weiß nicht ob es irgendwann zur Routine wird wenn man im Labor arbeitet, da es schließlich allem in allem immer die Aufgabe sein wird eine Probe zu analysieren. 

Meine Fragen:

  • Wird die Arbeit irgendwann zu einer ständigen Routine?
  • Gibt es Weiterbildungsmöglichkeuten bzw. Spezialisierungsmöglichkeiten? 
  • Hat jemand Erfahrung mit der MTLA Ausbildung in der Uniklinik Bonn

Es würde mich freuen wenn ich auch nur auf ein paar Fragen eine Antwort bekäme! :)

Danke schonmal im Voraus!

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