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Ist die Formulierung "diese Kernkraftwerke sind nicht versicherbar" sprachlich korrekt?

Der Geschäftsführer der FDP im Deutschen Bundestag hat erklärt

FDP-Politiker Johannes Vogel - deutschlandfunk.de

deutschlandfunk.de/johannes-vogel-fdp-keinen-

Es bleibt dabei, für mich ist Kernspaltung keine dauerhafte Lösung, unter anderem als überzeugter Marktwirtschaftler und Ordnungspolitiker, der weiß,

diese Kernkraftwerke sind nicht am Markt versicherbar.

Das ist keine dauerhafte sinnvolle Technologie,

Jetzt ist es ja so es gibt die

  • Deutsche Kernreaktor-Versicherungsgemeinschaft (DKVG)

Wikipedia schreibt dazu

Aus diesen Gründen ist ein einzelnes Versicherungsunternehmen typischerweise nicht in der Lage, dieses Versicherungsrisiko alleine zu tragen.

Auch die Möglichkeit, die Risiken an Rückversicherer weiterzugeben, scheitert

an der Bereitschaft der Versicherungsgesellschaften, ein solches Risiko zu übernehmen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Kernreaktor-Versicherungsgemeinschaft

Meine Frage an euch

Ist die Formulierung " diese Kernkraftwerke sind nicht am Markt versicherbar" sprachlich korrekt?

Ja. 74%
Nein. 17%
Grenzwertig. 4%
andere Meinung 4%
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Warum haben antike Möbel mehr Qualität als Möbel Heute?

Hi Leute,

Was ich mich immer wieder Frage ist warum Möbel wie Betten, Kommoden, Schränke, Tische, usw... die Älter als 50 Jahre sind deutlich stabiler und langlebiger sind als Möbel, die Heute produziert werden.

Wenn man sich vom Markt Möbel kauft, dann muss man Feststellen, dass die Dinger keine gute Qualität aufbringen. Das Holz ist gefühlt leicht wie Papier und ist sehr leicht zu zerbrechen. Es besteht aus Pressspan oder sonstigen mit Klebstoff zusammengepressten Teilen besteht. Das Mobiliar hält keine kaum was aus und nach aller spätestens zwei Umzügen kann man die Möbel zum Sperrmüll bringen.

Bei antiken Möbel, die vor 1970 hergestellt wurden, ist die Qualität deutlich Höher und Besser. Da merkt man schon, dass die Möbel aus richtigem massiven Holz angefertigt worden sind. Antike Möbel kann man zwar meistens nicht wieder in einzelne Teile abbauen und muss sie deshalb bei Umzügen nicht in einzelne Teile zerlegen. Sie überstehen so gut wie jeden Umzug und halten viel mehr aus.

Vor allem bei Möbeln, die vor 1960 hergestellt worden sind, merkt man aus was für einen Kräftigen und Langlebigen Holz diese hergestellt worden sind.

Die meisten Möbel aus der Vergangenheit haben es geschafft bis in unsere Heutige Gegenwart zu überlegen und das obwohl sie Teilweise schon über Hundert Jahre alt sind.

Ein moderne Schrank, den man sich Heute kauft, wird sehr wahrscheinlich nach spätestens 20 Jahren im Sperrmüll landen.

Ich selber bevorzuge es aus den genannten Gründen lieber schöne antike Möbel zu kaufen als neue. Die gibt es im Gebrauchtmarkt viel günstiger zu haben als neue vom Markt und sind trotzdem viel besser

Ich frage mich nur warum heutzutage keiner mehr einen Wert auf Qualität legt ?

Wäre das den auch nicht besser für die Umwelt ?

Warum wurde damals mehr auf Qualität geachtet als Heute ?

Ich persönlich finde, dass antike Möbel zum Großteil auch viel Geschmackvoller Aussehen als moderne Möbel.

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Was haltet ihr von einer (100%ig) freien Marktwirtschaft?

Hallo

ich habe heute mit meinem Kumpel und meiner Schwester über dieses Thema geredet, wir kamen zum Schluss dass es am allerbesten wäre wenn es keine Gesetze gäbe was das Berufsleben regeln, aus folgenden Gründen:

  • viel mehr wirtschaftliche Effektivheit
  • Leute hätten vertragsfreiheit und hätten viel ebssere Chancen Verträge zu machen die für beide das beste sind, da es keinem was bringt wenn der Gesetzgeber da bestimmtes verbietet was ja beide wollen würden
  • mehr flexibilitär für Unternehmer und Arbeiter,
  • weniger aufwendige Abrechnung von Arbeitszeit da ja dann zB kein "Zwangsurlaub" oder so im SPiel wäre
  • keine Arbeitsvorschriften wie in etwa Schutzkleidung die der Arbeiter gar nicht verwenden willl und auch nicht braucht
  • keine Probleme mit den Pausenzeiten nach 6h, viele Mitarbeiter wollen ja gar keine Pause machen
  • weniger Bürkratie, jeder könnte viel einfach ein Unternehmen gründen
  • Mitarbeiter würden evtl viel mehr verdienen da es weniger Abgaben gäbe
  • Unternehmer fänden leichter Personal

Als grundlage haben wir uns ua de USA früher angeschaut, da gab es zB den Rockefeller oder diesen Typen der dieses Zugunternehmen aufbaute usw. die bauten gewaltige Vermögen auf damit. Das geht heute nicht mehr so leicht.

Ich habe da mal zB von Große Freiheit und so auch einige Videos angeschaut, der hat das auch sinngemäß so erklärt.

UA. das halt vor dem Kapitalismus es eh überall nur elend gab

Wie seht ihr das alles?

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Gibt es eine für die Gesellschaft bessere Wirtschaftsform als die soziale Marktwirtschaft?

Hallo,

ich bin seit langen am Überlegen, was ich von Sozialismus halten soll. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass eine damit einhergehende Planwirtschaft generell zum Scheitern verurteilt ist und damit die Idee eine Sozialismus (so romantisch sie auch ist) in Zukunft wahrscheinlich nie gut funktionieren wird. Das ist wie gesagt nur meine Meinung dazu, ich habe auch keine Ahnung. Wenn ihr mehr wisst könnt ihr mich gerne überzeugen.

Jetzt bin ich am Überlegen, wie eine Gesellschaft von der Marktwirtschaft profitieren kann. Eine soziale Marktwirtschaft wie wir sie in Deutschland haben, ist glaube ich schon eine der besten Ansätze dafür. Aber ist die nächste Stufe davon einfach nur eine radikaler soziale Marktwirtschaft, also extrem hohe Steuern auf Unternehmen?

Und wenn ja, wie soll ein Unternehmen dann aussehen? Ein großer Konzern, der hohen ethischen Auflagen untersteht mit einem Verbot von Lobbyismus oder ganz viele kleine und mittelständische Unternehmen?

Vielleicht bin ich einfach nur grsde zu unkreativ und mir fällt deswegen nichts ein. Ich freue mich schon auf die Antworten und bedanke mich dafür im voraus. Ich hätte auch nichts gegen irgendwelche anderen Denkanstöße, die nicht direkt was mit meiner/n Frage/-n zutun haben.

Liebe Grüße

Schule, Wirtschaft, Politik, zusammenleben, Gesellschaft, Kommunismus, Marktwirtschaft, Soziale Marktwirtschaft, Sozialismus, Wirtschaftswissenschaft, Planwirtschaft, Wirtschaft und Finanzen

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