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Findet man immer genug Mieter(touristen) für Ferienhäuser?

Hallo jemand(wichtige person) hat mir Überraschenderweise gesagt er besitzt ferienwohnungen

(Anonym)

Er möchte sie vermieten und mir eine freude bereiten weil ich dann viel besser Leben kann . Die Einzige sorge im kopf ist wenn ich drüber nachdenke was is wenner keine Mieter findet?

Es is ein Ort in Europa ein Nationalpark und eines der beliebtesten Reiseziele

In hochsaison juli-august über 10.000 besucher am tag . Und jedes jahr reisen dort über 1 millionen menschen .

Zur lage die ferienwohnung ist 20 minuten autofahrtzeit vom ort entfernt. Nur wo ich Bissl angst hab is was is wenn es einfach viel zu viele Häuser gibt und und somit das angebot viel zu hoch is (zu viele ferienwohnungen )

Meine vorstellung ist das haus immer mindestens 50% des Monats gebucht sind. Manche buchen dort für paar tage manche ne woche vielleicht auch bissl länger

Die Saison is das ganze Jahr auch Winter.

Beste bespiel ihr sucht auf kleinanzeigen nach Iphones und könnt über Tausende wählen somit tut sich gewisse verkäufer ganz schwer. Wir gehen davon aus das die bedingungen gut sind und das sind sie auch

-ort

-es sind 80m2

-preis wird sicherheitshalber niedrig gehalten

-sauberkeit usw

Ihr checkt was ich mein ich hab einfach angst das sich zu wenige melden und dann mein traumleben doch nicht in erfüllung geht und die Vorfreude komplett umsonst ist und wieder alles langweilig wird wie das leben nunmal ist...

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Optimaler Preis, unvollkommener Markt. Wie löse ich diese Aufgabe?

Hallo,

ich helfe einem angehenden Abiturienten im Fach Wirtschaft. Für die folgende Aufgabe habe ich leider nicht den richtigen Lösungsansatz und auch keine Lösungen, um diese nachzuvollziehen.

Es handelt sich um die Aufgabe 2 im Bild oben. Mein erster Gedankengang war, den Preis aus der vorherigen Aufgabe zu nehmen (8€), diesen in die Nachfragefunktion einzusetzen und die entsprechend Gleichgewichtsnachfrage von der erwünschten Menge abzuziehen. Dadurch habe ich die fehlende Nachfrage erhalten, diese in die Kostenfunktion einsetzen können und auf einen Preis für den günstigeren Burger kommen können.
Dabei wäre mein Ergebnis, dass der Preis für Studenten, Schüler etc. 7€ beträgt und zu diesem Preis eine Menge von 1200 Burgern nachgefragt wird. Zum Ursprungspreis von 8€ werden die anderen 800 nachgefragt, was einen Gesamtverkauf von 2000 Burgern ergibt.

Nun weiß ich nicht, ob es überhaupt legitim ist, den Preis aus der Aufgabe vorher zu nehmen, da sie zwar inhaltlich zusammenhängen, aber durch separate Nummern getrennt sind. Außerdem nannte der Schüler mir eine Vorgehensweise aus dem Unterricht, in dem sie die (so entnehme ich es den Notizen, die ich unten anhefte) Inverse der Preis-Absatz-Funktion bilden, diese ableiten und das dann gleich der Ableitung der Kostenfunktion setzen. Dadurch soll dann der optimale Preis errechnet werden können.

Mit diesem Ansatz komme ich nicht wirklich auf eine Lösung. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mich da in die richtige Richtung leiten könntet.

Vielen Dank

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Wirtschaft, Preis, Volkswirtschaft, Volkswirtschaftslehre, VWL, Angebot und Nachfrage

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