Geht Sozialismus auch ohne Planwirtschaft?

5 Antworten

Von Experte KurtSchuster bestätigt

Der Sozialismus ist eine Übergangsgesellschaft. Phasenweise kann es eingebettet in Planwirtschaft auch Elemente des Marktes geben, vor allem, wenn es um Entwicklung der Produktivkräfte geht.

Völlig ohne Planwirtschaft ist Sozialismus nicht möglich.

Geht es. Planwirtschaft ist marxistisch.
Sozialismus setzt nur die Kontrolle des Staates über die Wirtschaft vorraus.
Siehe Nationalsozialismus/Faschismus

Siuto  21.09.2021, 16:19

das war Korporatismus*

und nein,
Planwirtschaft setzt nur die Kontrolle des Staates über die Wirtschaft voraus.

0
Pride00  21.09.2021, 16:25
@Siuto
das war Korporatismus

So etwas gibt es nicht. Nur ein anderes Wort für Sozialismus.

0
Siuto  21.09.2021, 16:30
@Pride00

es gibt immer noch Privateigentum und Klassen,
nur verschmelzen Staat und Wirtschaft im Korporatismus.

Im heutigen Deutschland ist unser Staat auch relativ Korporatistisch, jedoch sind sie (Wirtschaft und Staat) nicht wie im Faschismus direkt verschmolzen.

Es ist kein anderes wort für Sozialismus, außer du sagst das der Westen Sozialistisch ist.

0
Pride00  21.09.2021, 16:34
@Siuto
es gibt immer noch Privateigentum

Nein

und Klassen,

Im Nationalsozialismus nicht mehr, außerdem ist das kein Anzeichen des Sozialismus.

Es ist kein anderes wort für Sozialismus, außer du sagst das der Westen Sozialistisch ist.

Doch ist es, der Westen ist kapitalistisch leicht lehnend in den Sozialismus.

0
Siuto  21.09.2021, 16:37
@Pride00

"Nein"
Was ist mit Coca-Cola?
Die hatten ihre eigene Firma.

"Im Nationalsozialismus nicht mehr, außerdem ist das kein Anzeichen des Sozialismus."
1. Doch, gibt es, deren Firmen hatten immer noch Kapitalisten an der Spitze
2. Doch, zumindest wenn du keine komplett neue Ideologie erfunden hast, mit welcher du den Marxismus und Faschismus vergleichst.

"Doch ist es, der Westen ist kapitalistisch leicht lehnend in den Sozialismus."
also was jetzt:
Sozialistisch oder leicht lehnend?

Ich würde Argumentieren das der Faschismus lehnend in den Sozialismus ist um sich vor genau diesem zu verteidigen.

0
Pride00  21.09.2021, 17:59
@Siuto
Was ist mit Coca-Cola?
Die hatten ihre eigene Firma.

Kannst du das belegen?

1. Doch, gibt es, deren Firmen hatten immer noch Kapitalisten an der Spitze

Nein. Die Klassen waren versöhnt. Es gab keinen Klassenkampf mehr.

Doch, zumindest wenn du keine komplett neue Ideologie erfunden hast, mit welcher du den Marxismus und Faschismus vergleichst.

Nein, das ist nur im Marxismus so. Es gab Sozialismus auch vor Marx.

Sozialistisch oder leicht lehnend?

Wie geschrieben. Leicht lehnend in den Sozialismus.

Ich würde Argumentieren das der Faschismus  lehnend in den Sozialismus ist um sich vor genau diesem zu verteidigen.

Kein zu schlechtes Argument, allerdings ist der Faschismus eher Sozialistisch, als Kapitalistisch, was ihn zu einer Form des Sozialismus macht.

0
Siuto  21.09.2021, 18:30
@Pride00

"Kannst du das belegen?"
Ich bin überrascht das du nicht mal weißt das Fanta, von Coca Cola, aus dem Nazi Reich stammt.

https://allthatsinteresting.com/major-brands-nazi-collaborators/3
wenn du kein Englisch kannst, benutze einfach Google Translate.

"Nein. Die Klassen waren versöhnt. Es gab keinen Klassenkampf mehr."
Faschismus unterdrückt vor allem den Sozialistischen aufstand,
indem er die Wirtschaft mit sich vereinigt.
Korporatismus.

"Nein, das ist nur im Marxismus so. Es gab Sozialismus auch vor Marx."
und dieser hat größtenteils eine Demokratische Gesellschaft, ohne Diktatorische Herrschaft angestrebt.
also keine Klassen.

"Kein zu schlechtes Argument, allerdings ist der Faschismus eher Sozialistisch, als Kapitalistisch"
und ich sage er ist etwas näher am Kapitalismus.

Es währe aber viel leichter einfach Faschismus und Korporatismus als eine einzelne Kategorie zu Akzeptieren, statt sich darüber zu streiten.

0
Pride00  21.09.2021, 20:25
@Siuto
Ich bin überrascht das du nicht mal weißt das Fanta, von Coca Cola, aus dem Nazi Reich stammt.

Oh natürlich weiß ich das, du sollst mir ja auch beweisen, dass diese Firma in Privatbesitz war! Denn die "Essener Vertriebsgesellschaft für Naturgetränke" stellte die Fanta in Deutschland her. Und ich bezweifle, dass diese Privatbesitz war. Also hast du einen beweis für deine Aussage`?

Faschismus unterdrückt vor allem den Sozialistischen aufstand,
indem er die Wirtschaft mit sich vereinigt.
Korporatismus.

Wir sprechen in diesem Punkt vom Nationalsozialismus. Und die Wirtschaft mit dem Staat zu vereinigen ist die genaue Definition von Sozialismus.

und dieser hat größtenteils eine Demokratische Gesellschaft, ohne Diktatorische Herrschaft angestrebt.
also keine Klassen.

Das Konzept der Klassen stammt aus Marx Zeit. Auch in einer Demokratie kann es Klassen geben, du widerlegst meine Aussage nicht.

und ich sage er ist etwas näher am Kapitalismus.

Nur kannst du das im Gegensatz zu mir nicht belegen. Es gab in keinem Faschistischen oder Nationalsozialistischen Land Privateigentum. In Deutschland wurde das Recht auf Privateigentum sogar außer Kraft gesetzt. Die Firmen wurden maximal besteuert

Die Nazis erhoben 70% - 90% Steuern auf Unternehmen.

"Industrialists complained that some 80 to 90 percent of buisness profits were being siphoned off by the state. This figure is clearly ecaggerated, but it speaks volumes about the Nazi government´s basic tax-policy orientation."

~ Aly, "Hitler´s Beneficiaries" s.68

Die Nazis führten sehr viele soziale Systeme ein

~ Aly, "Hitler´s Beneficiaries" s.55/s.62/s.72 / Reimann, "The Vampire Economy" s.70-83 / Sennholz "Age of Inflation" s.90-91

Die Nazis beendeten den Klassenkampf

Die Nazis sozialisierten das deutsche Volk

Die Nazis waren Kollektivisten

Sowohl Oswald Mosley, als auch Benito Mussolini waren vor der Gründung ihrer Faschistischen Parteien Sozialisten gewesen.

Göbbels war ein fanatischer Sozialist

„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Bürgerblock.“

~Göbbels

Hitler war ein Sozialist

‘Communism is not Socialism. Marxism is not Socialism. The Marxists have stolen the term and confused its meaning… We chose to call ourselves the National Socialists. We are not internationalists. Our socialism is national.’

– Adolf Hitler

"Es gibt keinen Sozialismus, der nicht durch die Kraft der Nation gehalten wird!"

~Hitler

Swastikas represented crossed "S" letters for "SOCIALISTS" under Adolf Hitler.

https://www.independent.co.uk/arts-entertainment/hitler-and-the-socialist-dream-1186455.html

Und ich könnte noch weiter ausholen...

So das sind mein Argument, dass sie Sozialisten waren. Kannst du diese Argumente entkräften? Oder belegen, wieso sie Kapitalisten waren?

" ich sage er ist etwas näher am Kapitalismus."

0
Siuto  21.09.2021, 20:47
@Pride00

"Und ich bezweifle, dass diese Privatbesitz war. Also hast du einen beweis für deine Aussage`?"
Um ehrlich zu sein: nein, ich habe da nicht so genau rein geguckt, ich bezweifele aber selbst dass diese kein Privatbesitz war.

"Und die Wirtschaft mit dem Staat zu vereinigen ist die genaue Definition von Sozialismus."
vereinigen war das falsche wort von mir,
vermischen, ist das passendere für diesen Kontext*

"Das Konzept der Klassen stammt aus Marx Zeit. Auch in einer Demokratie kann es Klassen geben, du widerlegst meine Aussage nicht."
1.: Nein, das hat auch schon früher existiert, es war weit akzeptiert, das es z.B. Sklave und Sklavenhalter hab, das war schon ein Konzept der Klassen.
2.: Nein, in einer Demokratie gibt es keine Klassen,
in unseren "Demokratien", gibt es zwar Stellvertreter, aber sind diese nicht mehr teil einer Gesellschaftsschicht, sondern es vermischt sich.

"Nur kannst du das im Gegensatz zu mir nicht belegen. Es gab in keinem Faschistischen oder Nationalsozialistischen Land Privateigentum."
Ich würde mich dann auch freuen, wenn du mir den Beleg zeigst.
Danke.

"Die Nazis erhoben 70% - 90% Steuern auf Unternehmen."
Schön, tat Friedrich D. Roosevelt auch,
In Schweden gibt es diesen fall meine ich auch.

Die Sozialistischen Länder wie die DDR, mussten aber nicht mal so hohe steuern erheben, da sie, da die Firmen dem Staat gehörten, einfach Geld aus dem Verkauf machen konnten.

"Die Nazis führten sehr viele soziale Systeme ein"
Tat Roosevelt und die Sozialdemokraten auch.

"Die Nazis beendeten den Klassenkampf

Die Nazis sozialisierten das deutsche Volk

Die Nazis waren Kollektivisten"
Wie soll es auch ein Klassenkampf geben, wenn dieser Komplett unterdrückt wird um die Kapitalisten vor einem Sozialistischen Staat zu bewahren?

"Our socialism is national."
Wenn du es als Sozial ansiehst, Juden zu vergasen, ist eine Unterhaltung auch Sinnlos.

" Swastikas represented crossed "S" letters"
Interessant, das die Inder das Zeichen "S" kannten, den die Nazis hatten das Zeichen aus diesem raum (wo es ein Glücks Zeichen ist).

Ich sage sie waren Komparatisten oder einfach nur Faschisten.

0
Pride00  22.09.2021, 20:50
@Siuto
Um ehrlich zu sein: nein, ich habe da nicht  so genau rein geguckt, ich bezweifele aber selbst dass diese kein Privatbesitz war.

Na also Punkt für mich.

vereinigen war das falsche wort von mir,
vermischen, ist das passendere für diesen Kontext*

Nicht wirklich fair seine Definitionen im Nachhinein zu ändern. Das lässt an dem restlichen Geschriebenen zweifeln, aber ok.

1.: Nein, das hat auch schon früher existiert, es war weit akzeptiert, das es z.B. Sklave und Sklavenhalter hab, das war schon ein Konzept der Klassen.

Aber kein Konzept des Klassenkampfes. Und Ohne diesen ist das Konzept der Klassen bedeutungslos.

2.: Nein, in einer Demokratie gibt es keine Klassen,
in unseren "Demokratien", gibt es zwar Stellvertreter, aber sind diese nicht mehr teil einer Gesellschaftsschicht, sondern es vermischt sich.

Doch die gibt es immer noch, sie haben sich nur in "Net-Income" geändert.

Ich würde mich dann auch freuen, wenn du mir den Beleg zeigst.
Danke.

Das habe ich. Alle Firmen im Deutschen Reich waren verstaatlicht. Die letzte Firma, auf die du gehofft hattest, Coca-Cola, konntest du nun selbst nicht belegen. Mein Argument steht also.

Schön, tat Friedrich D. Roosevelt auch,
In Schweden gibt es diesen fall meine ich auch.

Das stimmt nicht. Kannst du das belegen? Kannst du nicht, weil es nie passierte.

Die Sozialistischen Länder wie die DDR, mussten aber nicht mal so hohe steuern erheben, da sie, da die Firmen dem Staat gehörten, einfach Geld aus dem Verkauf machen konnten.

Haarspalterei, wie genau man den Firmen das Geld abnimmt. Hitler wollte eben einen produktiven Sozialismus, keinen sich selbst zerfressenden wie in der Sowjetunion.

Tat Roosevelt und die Sozialdemokraten auch.

Nicht ansatzweise so viele und so umfangreich.

Wie soll es auch ein Klassenkampf geben, wenn dieser Komplett unterdrückt wird um die Kapitalisten vor einem Sozialistischen Staat zu bewahren?

Unsinn die Klassen wurden versöhnt. Und der sozialistische Staat bestand.

Wenn du es als Sozial ansiehst, Juden zu vergasen, ist eine Unterhaltung auch Sinnlos

Was soll denn dieser sinnlose Spruch so plötzlich? Siehst du es als Sozial an die Reichen zu ermorden? Sozialismus ist nicht Sozial.

Interessant, das die Inder das Zeichen "S" kannten, den die Nazis hatten das Zeichen aus diesem raum (wo es ein Glücks Zeichen ist).

Hitler hat sich VERMUTLICH inspirieren lassen (dafür gibt es keinen Beleg). Dennoch kann er es nach diesem Grundsatz ausgewählt haben.

1
Siuto  23.09.2021, 13:40
@Pride00

"Na also Punkt für mich."
Nö, du hast ja auch nichts bewiesen.

Mag für dich wie ein Sieg aussehen und wenn du den wirklich so unbedingt brauchst: okay, nehme ihn.
Ich akzeptiere ihn nur nicht.

"Nicht wirklich fair seine Definitionen im Nachhinein zu ändern."
Ich habe sie im Vorhinein Falsch geschrieben*
und es war auch meine schuld, wie gesagt.

"Das lässt an dem restlichen Geschriebenen zweifeln"
Kann jedem mal passieren, aber ok.

"Mein Argument steht also."
Du hast nie ein Argument genannt,
nur eine These.

Um Fair zu sein: Ich auch.

aber das macht dich somit nicht besser als mich selbst.

"Das stimmt nicht. Kannst du das belegen?"
https://de.wikipedia.org/wiki/New_Deal

"Siehst du es als Sozial an die Reichen zu ermorden?"
Nein, aber deren Wohlstand auf die Richtigen Arbeiter aufzuteilen schon.

die Staaten wie die Sowjetunion, mag ich nicht, da diese Autoritär waren.
Das Volk hatte sehr wenig macht.
Ich bin für einen anderen Sozialismus, etwas was man "Arbeiterkooperationen" nennt (anders gesagt "Demokratie am Arbeitsplatz).
Den Sozialismus der Sowjetunion sehe ich als Staats-Kapitalismus an, da sich nichts grundlegendes geändert hat, nur dass es nun ein Monopol ist, statt ein Oligopol.

Aber ich glaube wir haben uns jetzt alles gesagt, nicht?
Wenn du willst können wir natürlich noch weiter diskutieren (du kannst trotzdem kontern), ich denke nur das sie ab diesen punkt nicht mehr weiter führt*

0
Pride00  23.09.2021, 17:24
@Siuto
Nö, du hast ja auch nichts bewiesen.

Ich habe bewiesen, dass du falsch lagst. Punkt für mich.

Mag für dich wie ein Sieg aussehen und wenn du den wirklich so unbedingt brauchst: okay, nehme ihn.
Ich akzeptiere ihn nur nicht.

Das ist das schöne an Siegen, der Verlierer muss sie nicht akzeptieren! Sieg bleibt Sieg.

Ich habe sie im Vorhinein Falsch geschrieben*
und es war auch meine schuld, wie gesagt.

Ist angenommen!

Du hast nie ein Argument genannt,
nur eine These.

Ich kann mehr als 5 verstaatlichte Firmen in DE aufzählen, DU keine einzige im Privatbesitz. Nächster Punkt für mich. (Junkers/Deutsche Reichsbahn/Herrmann Göring Werke/Krupp/Rheinmetall)

https://de.wikipedia.org/wiki/New_Deal

"Der Spitzensteuersatz von 79 % war zwar sehr hoch, er sollte allerdings erst ab einem sehr hohen Einkommen angewandt werden. Tatsächlich gab es nur einen einzigen Steuerzahler, der nach Erlass dieses Gesetzes den Spitzensteuersatz von 79 % zahlen musste"

Also kein Vergleich mit dem nationalsozialistischen Deutschland.

Nächster Punkt für mich. 3/0

Nein, aber deren Wohlstand auf die Richtigen Arbeiter aufzuteilen schon.

Nun dann war es genauso sozial das Geld der Juden auf die richtigen Deutschen umzuverteilen. Deine Worte, nicht meine.

Den Sozialismus der Sowjetunion sehe ich als Staats-Kapitalismus an, da sich nichts grundlegendes geändert hat, nur dass es nun ein Monopol ist, statt ein Oligopol.

Schön dass du das so siehst, deine alleinige Meinung hat hier leider nicht wirklich etwas verloren. Du musst Dinge belegen.

Aber ich glaube wir haben uns jetzt alles gesagt, nicht?

Wenn du willst können wir natürlich noch weiter diskutieren (du kannst trotzdem kontern), ich denke nur das sie ab diesen punkt nicht mehr weiter führt*

Wir haben uns dann alles gesagt, wenn du A deinen Fehler einsiehst und mir zustimmst, oder B dir deinen Fehler eingestehen musst, aber zu stolz bist es zuzugeben. Für gewöhnlich Enden die Diskussionen hier mit Option B.

0
Siuto  23.09.2021, 18:16
@Pride00

"Ich habe bewiesen, dass du falsch lagst."
Wann?
Ich habe nie eine Argument deinerseits gesehen, gegen meine aussage.

"Sieg bleibt Sieg."
Der Sieg ist Relativ.
aber schön das sich wenigstens einer freut,
mir ist du Unterhaltung einfach nur noch nervig, da du oft nicht im geringsten Argumentieren kannst.

"Ich kann mehr als 5 verstaatlichte Firmen in DE aufzählen, DU keine einzige im Privatbesitz. Nächster Punkt für mich."
nur weil du etwas 10x widerholst, macht es das nicht richtiger.
Du hast damit nichts bewiesen.

"Nächster Punkt für mich. 3/0"
Nächster Punkt wo du das Wiederholst, 5/0 für mich.

"Nun dann war es genauso sozial das Geld der Juden auf die richtigen Deutschen umzuverteilen. Deine Worte, nicht meine."
Erstens gibt es keine Richtigen Deutschen (6/0 für mich)
Zweitens waren auch viele Juden Arm und einfache Arbeiter (7/0 für mich)
Deine Worte, definitiv nicht meine. (8/0 für mich)

"Schön dass du das so siehst, deine alleinige Meinung hat hier leider nicht wirklich etwas verloren. Du musst Dinge belegen."
Deine Meinung dann genau so wenig, das die Nazis Sozialisten waren (9/0 für mich)
Belegt habe ich das, mit meiner these und mit Begründung, du musst jetzt erst diese kontern (10/0 für mich)

Argumentieren sollte man eigentlich in der Schule gelernt haben (11/0 für mich)

"Wir haben uns dann alles gesagt, wenn du A deinen Fehler einsiehst und mir zustimmst"
Ich habe keinen Fehler gemacht, so lange bis du es nicht belegt hast (12/0 für mich)

"oder B dir deinen Fehler eingestehen musst, aber zu stolz bist es zuzugeben."
Ich habe wirklich meinen Stolz, weshalb ich nicht mit jemanden so unfähig im Argumentieren wie dir reden will (13/0 für mich)
Aber ich habe zu viel Stolz in meine Meinung um aufzugeben (14/0 für mich)

"Für gewöhnlich Enden die Diskussionen hier mit Option B."
Tut mir leid von dir zu hören, hast ja anscheinend schon viel Erfahrung machen müssen dass du das weißt, wie oft ist dir das denn schon selbst passiert? (15/0 für mich)

Allerdings, dein Punktesystem ist komplett Sinnlos, was ich hier gerade durch Satire versuche zu beweisen (16/0 für mich)

0
Pride00  23.09.2021, 22:20
@Siuto
Für gewöhnlich Enden die Diskussionen hier mit Option B.
0
Siuto  24.09.2021, 13:44
@Pride00

naja, aber somit endet sie ja mit Option A, da du es ja selbst zugibst...
Aber wie du meinst, ich wills dir ja nicht unter die Nase reiben.

0

Nein, das ist sehr schwierig.

Der Sozialismus möchte Solidarität. Solidarität erreicht man, indem man das Vermögen der Reichen besteuert.

Nein, den reicheren Bürgern muß immer etwas weggenommen werden, seih es durch hohe Steuern oder gar Enteignungen.

Dafür braucht braucht es einen großen, staatlichen Behördenapparat, der diese Mammutsaufgabe meistert.

Das ist so direkt denke ich nicht möglich, doch so ähnlich vielleicht schon, mit dem Informationsgeldsystem von Prof. Dr. Franz Hörmann.