ich würde es nicht als trend beschreiben sondern als Ideologie, mit einer Gemeinschaft die sie unterstützt.

Damit versuchen Menschen die innere Leere zu füllen.

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Ich hasse es

Nicht nur das es Grammatikalisch alles durcheinander bringt und störend im Lesefluss, Sprechfluss und Diskussionsfluss ist, sondern auch dass es eine Spaltung hervorbringt in unserer Gemeinde!

Leute die so etwas aufdringen, sind nichts anderes, als verbreiter von Hass und Spaltung.

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Stimme nicht zu. Er ha Unrecht, weil

Nein, Totalitarismus strebt nach der Vereinheitlichung der Gemeinschaft, nach Brüderlichkeit, Solidarität und Gehorsam.
Am besten erreicht man das durch Gleichstellung des Volkes: das steht im Kontrast zu LGBTQ+.

Das einzige wozu sie eine Chance hätten, in einem Autoritären Staat , wäre ihre freie Auslebung der Sexualität, aber keinen Kulturwandel, welcher der gesamte Sinn und Zweck von dieser Bewegung ist.

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Ja

Allgemein wäre das ein Segen für die Gesellschaft und die Kultur, aber der Niederschlag von Individueller Entscheidung.

Vorstellen könnte ich es mir.

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Das könnte in Zukunft durchaus so sein & würde es befürworten.

"Bessere Technologie, schafft bessere Jobs für Menschen."

Diese aussage oder jegliche ähnliche, ist durch und durch falsch.
Als wir das erste mal Pferde domestiziert haben, ist ihre Population stark angestiegen und sie waren weitgehend gefragt. Später, haben wir Wagen und neue Waffen gebaut, welche Pferde von Krieg bewahrten und stattessen einfachere, entspanntere Berufe für Pferde gemacht haben.
Kurzfristig ist die Anfrage von Pferden zwar gestiegen, aber dann kam eine unglaubliche Erfindung: das "Auto".
Seitdem ging die Pferdepopulation runter und sie werden kaum noch gebraucht, nur für seltenste Anlässe.

Zu glauben, dass es also unendlich gehen würde, wäre nicht nur naiv, sondern einfach unrealistisch. Wir können jetzt schon sehen wie Maschinen uns Menschen langsam aber sicher ersetzen, in jeglichem Berufs Feld.
In Fachwissen, in Logik, in Physischem (wie Autofahren), selbst in Kreativität.

Dadurch könnten wir in eine Gesellschaft kommen, mit den unteren 90-99% ohne Job, den top 1% mit Job und die 0,01%, welche überhaupt noch etwas zu sagen haben.

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Ich weiß es zwar nicht ganz genau, aber ich habe dort eine relativ plausible Theorie:
Ein Sündenbock bringt die Gruppe zusammen und bildet durch die Unterwürfigkeit ein Angstgefühl unter dem Stamm.

Personen mit Führungsqualitäten, aber gleichzeitig einer Narzisstischen Persönlichkeit, werden versuchen im Stamm sich ganz oben zu Positionieren. Sie machen das jedoch weniger durch Kooperation, sondern durch Angst.
Wenn du dich gegen ihn Stellst oder für den anderen Einsetzt, dann könntest genau so gut du dran sein.

Es geht also darum, die Leute untereinander zu Trennen, dafür jedoch auf dich zu Zentralisieren. So kannst du der zentrale Mittelpunkt deiner Gesellschaft sein.

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Einige sagen, dass der Sozialismus wie in der Sowjetunion gut funktioniert hat (bis nach Stalin),
Andere sagen man könnte ihn noch ausbauen,
wieder andere meinen man bräuchte etwas Demokratischeres,
teils setzen sich auch viele für einen Demokratischen Sozialismus ein.
Manche beziehen Sozialismus garnicht auf den Staat, sondern auf die Wirtschaft. Sie wollen die Wirtschaft Demokratisch gestallten (das Funktioniert, es gibt schon so einige Arbeiterkooperationen auf der Welt). Das heißt, dass die Leute Demokratisch entscheiden, entweder stimmen sie für jemanden, nach Vorbild unserer Staatlichen Demokratie oder sie sprechen es untereinander ab, was die purste Form wäre.
Andere wollen gar keinen Staat haben und setzen sich für Anarchismus ein.

Sozialdemokraten bezeichnen ihr System auch selbst als "Sozialismus", wie z.B. das was wir in Schweden oder Dänemark haben.

Es gibt also viele verschiedene Ideen... wie heißt es doch gleich, treffen sich drei Linke, bilden sich vier Splittergruppen?

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Sie ist wichtig für die Sicherheit der Bevölkerung

Die selbe Frage kannst du dir dann auch bei Österreich stellen, insbesondere da Österreich ja grundsätzlich Alliierte hat und die Schweiz hingegen Neutral ist.

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Fände ich nicht richtig

Erst stoppen sie die Opposition, dann stoppen sie die Freidenkenden und wenn sie dann dich stoppen, ist niemand mehr da der die stoppt.

Politische Verschiedenheit ist Wichtig und Veränderung, teilweise auch Radikale Veränderung ist nötig, damit ein System nicht veraltet.

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Das hat sich zum glück ein bisschen beruhigt, aber leider ist unsere Kultur größtenteils ausgebleicht und entideologisiert.

Somit entsprechen diese Leute nicht mehr dem Norm und sind somit in den Augen von manchen extrem.

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Mann nein

Das ist grundsätzlich unattraktiv, immerhin: Wenn die sich schon normal so verhalten, möchtest du wirklich konstant um denen herum sein?

Im Gegensatz dazu steht Hilfsbereitschaft. Wenn du offen und nett zu anderen Leuten bist, insbesondere auch zufällige, überleg doch mal wie sie sein werden wenn du sie besser kennen lernst?

Das ist einfach nur Natürlich.

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Völlig neutraler Journalismus ist möglich.

100% nicht, aber mehr so 95%, das sollte aber ausreichen.

Es wäre möglich, passieren wird es aber nicht in den meisten Fällen.

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Ein Wirtschaftlicher Oligarch, ja.

In Russland sind die Oligarchen aber gleichzeitig die Politisch vorherrschende Gruppe.
Im Westen sind sie es zwar auch teilweise durch Lobbyismus, aber sie sind nicht die totalen Herrscher.

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