Bin ich der einzige der das Kritisch sieht?
Und zwar steht LGBT immer mehr in Der Gesellschaft, aber einige Dinge finde ich Kritisch und zwar Die Trendifizierung von Homosexualität oder Transsexualität. Ich hab Das Gefühl viele Junge Leute sehen LGBT als Trend und Weniger als Sexualität. Was meiner Meinung nach Der LGBT Community extrem schaden wird. Weil LGBT sein ist nicht Cool sondern normal so sollte es zumindest sein
5 Antworten
Nein, LGBTQIA+ ist kein Trend und die Community vergrößert sich auch nicht, weil Menschen denken es wäre "cool".
Die erhöhte Sichtbarkeit führt ausschließlich dazu, dass mehr Menschen die Möglichkeit haben, ihre Sexualität oder geschlechtliche Identität wirklich zu entdecken und reflektierter zu betrachten.
Bis vor ein paar Jahren war es noch so, dass ein Kind mit der Erwartungshaltung geboren wurde, auf jeden Fall hetero zu sein. Sollte es "anders" sein, würde sich das herausstellen, aber darüber wird nie gesprochen oder nachgedacht und es wäre auf jeden Fall "außergewöhnlich".
Bisexuelle Personen zum Beispiel hatten so nie die Möglichkeit, herauszufinden, dass sie bisexuell sind. Viele homosexuelle Personen haben sich ihre Homosexualität ausgeredet oder gedacht, dass es allen so geht.
Heute wird ein Kind (im Idealfall) ohne Erwartungshaltung geboren. Es hat alle Möglichkeiten seine Sexualität zu entdecken und sieht Menschen nicht mehr in zwei "Optionen" unterteilt, sondern als Ganzes.
Natürlich führt diese Entwicklung dazu, dass mehr Kinder (Jugendliche, Erwachsene) sich offen queer oder transgeschlechtlich zeigen. Allerdings war das genauso auch vorher der Fall, mit dem Unterschied, dass man es heute weiß oder offener damit umgehen kann.
Also: Kein Trend, nur offenerer Umgang.
Da bestehen gleich mehrere Probleme.
Für viele homo- oder bisexuelle Menschen mündet das vor allem in Unglücklichkeit.
Zumal auch deine "0,irgendwas%" nur dann stimmen, wenn die Gesellschaft aktuell von Homophobie bestimmt wird.
Wieso sollte das in Unglücklichkeit münden? Solange sie machen können was sie wollen is doch alles gut. Und außerdem müssen sich die Kinder, je nach Alter, ja nicht unnötig darüber den Kopf zerbrechen wenn es eh noch keine Rolle spielt, sorgt nur für unnötig Verwirrung, und das kann gegebenenfalls zu Unglücklichkeit führen.
Hast du meine Antwort denn überhaupt gelesen?
Wie gesagt, Menschen finden über ihre Homosexualität oder Bisexualität eventuell nie heraus, wenn sie gesellschaftlich nicht als akzeptiert gilt.
Wenn Homosexuelle als Ausgestoßene gelten oder als etwas völlig "unnormales", empfinden sie sich selbst auch als solches und nehmen es gar nicht als Option wahr, so zu leben.
Dass Kinder verschiedene Familienkonstellationen kennen, verwirrt sie keinesfalls.
Ich wollte nie sagen dass sie es als etwas schlechtes empfinden sollen, außerdem werden sie so oder so irgendwann davon Wind kriegen dass es so etwas gibt. Ich meine einfach dass man gerade Kleinkinder nicht unbedingt damit konfrontieren sollte, und wenn das in der Familie vorkommt erklärt man das eben kurz und belässt es auch dabei. Aber man muss es gerade in einem sehr Jungen Alter ja nicht unbedingt herausfordern dass sie gleich ihre gesamte Existenz hinterfragen.
Weshalb sollten sie denn ihre gesamte Existenz hinterfragen, nur weil sie davon wissen, dass auch zwei Frauen oder zwei Männer sich lieben können?
Die Zunahme der sexuellen Vielfalt entspricht eben der universellen Entropie.
Natürlich ist damit auch ein Lifestyle verbunden und, ja, Jugendliche und junge Erwachsene testen auch ihre sexuelle Orientierung im Zusammenwirken mit einem Lifestyle. Das war schon immer so und ist nichts neues. Man denke an die Hippies mit freier Liebe und der ersten Welle der Schwulen- und Lesbenbewegung in den 1970ern.
Dazu sei gesagt, dass das nicht schlechtes ist. Auch sind heute Allys bei diesem "Lifestyle" erwünscht.
Ich vermute sogar einen gesteuerten Trend. Ist doch immerhin ein gutes Mittel, um eine Bevölkerungsreduktion in die Wege zu leiten.
Wenn Kinder schon anfangen, sich über ihre Sexualität Gedanken zu machen und hetero zu sein, als zu Unrecht ausgeübten Druck der Gesellschaft sehen, dann kommt kaum der Wunsch auf, einen Partner zu finden und eine Familie zu gründen.
Was ich auch bemerke, ist, dass früher bei schwulen und lesbischen Paaren die Liebe zum Partner wichtig war. Das vermisse ich bei dieser "Community". Es geht nur um das eigene sexuelle Empfinden und die Verwirrung darüber.
Medien sind auf jeden Fall Mittel zum Zweck:
ARTE-Doku: Public Relations - Manipulation der MasseEdward Bernays: „Wenn wir die Mechanismen der Meinungbildung der Massen verstehen, ist es möglich sie zu kontrollieren, ohne dass sie überhaupt merken gesteuert zu werden!"Denkfabrik
Als Denkfabrik – auch Thinktank oder Think-Tank (englischthink tank) – werden Institute bezeichnet, die durch Erforschung, Entwicklung und Bewertung von politischen, sozialen und wirtschaftlichenKonzepten und Strategien Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung nehmen und sie so im Sinne von Politikberatung fördern.[1] Einige Denkfabriken vertreten dabei eine bestimmte politische oder ideologische Linie, die aggressiv beworben wird, um politische Debatten zu beeinflussen.[2] Eine Denkfabrik kann als Stiftung, Verein, Gesellschaft oder als informelle Gruppe organisiert sein. Beschäftigt werden üblicherweise Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, Fachleute aus den Bereichen Werbung und Kommunikation sowie (ehemalige) Politiker, Unternehmer und sogenannte Testimonials.
Warum sollten die das in diesem Fall tun? Was haben sie davon?
Überbevölkerung wird doch immer wieder Teil des Problems genannt. An Spekulationen wie: Deutsche sollen (langfristig) ausgerottet werden, der Islam soll Deutschland übernehmen etc. will ich mich aber nicht beteiligen.
Nein, bist du nicht.
Zumal diese Community auch nicht SO tolerant ist, wie sie vorgibt zu sein.
Und stattdessen aus meiner sicht immer neue Abstrusitäten erfindet.
über 70 "Geschlechter"? Also bitte! Das ist aus rein wissenschaftlicher Sicht absolut unseriös. Und damit rückt es für mich bereits in die Ecke von Märchenerzählern wie Religionen etc.
Es soll jeder leben, wie er will.
Aber den Regenbogen zur Staatsdoktrin erklären lassen zu wollen - das sprengt für mich den Rahmen jeder vernünftigen Forderung nach Toleranz.
Zumal diese Community auch nicht SO tolerant ist, wie sie vorgibt zu sein.
Inwiefern?
Und stattdessen aus meiner sicht immer neue Abstrusitäten erfindet.
über 70 "Geschlechter"?
Das stammt nicht aus der Community. Dieser Blödsinn kommt von Facebook und wird nur immer wieder von intoleranten Menschen verbreitet, um das Thema ins Lächerliche zu ziehen.
Also bitte! Das ist aus rein wissenschaftlicher Sicht absolut unseriös. Und damit rückt es für mich bereits in die Ecke von Märchenerzählern wie Religionen etc.
Und genau hier sieht man wieder, wie diese Erzählung ihren Zweck erfüllt hat.
Es soll jeder leben, wie er will.
Aber den Regenbogen zur Staatsdoktrin erklären lassen zu wollen - das sprengt für mich den Rahmen jeder vernünftigen Forderung nach Toleranz.
Bitte was?
Inwiefern?
Noch immer gibt es Orientierungen, die von LGBTQIA+ NICHT erfasst werden. Und jetzt frag mich nicht auch noch, welche!
Blödsinn kommt von Facebook, nicht von der Community.
Ach so? Na da staune ich aber... https://lgbt.fandom.com/de/wiki/Geschlechtsidentit%C3%A4ten
Den Rest erspare ich mir. Ich hab auch noch richtige Probleme zu lösen. ^^
Irgendeine Website, bei der einfach jeder etwas schreiben kann, ist nun keine wirklich brauchbare Quelle.
ich würde es nicht als trend beschreiben sondern als Ideologie, mit einer Gemeinschaft die sie unterstützt.
Damit versuchen Menschen die innere Leere zu füllen.
Ich sehe Politik nicht mehr aus dem begrenzten Spektrum, sondern aus einer höherpolitischen Ebene an, in der Ideen und Ideologie keine Werte mehr haben, sondern nur nützliche Wege sind um seinen Interessen nachzugehen.
Das. Ist bei mir falsch gelaufen.
Eine Ideologie ist eine "an eine soziale Gruppe, eine Kultur o. Ä. gebundenes System von Weltanschauungen, Grundeinstellungen und Wertungen".
Sicher, er ist eine Verbindung von Ideologien, genau so wie aber auch viele andere Bewegungen.
Es gibt nicht nur die einen "Faschisten" oder "Marxisten" oder "Liberale". Sie alle haben verschiedene Ideen und Ausführungen, jedoch sind sie trotzdem unter der selben Ideologie vereint.
Aus philosophischer Sicht ist die Ideologie die Grundlage, auf der Moral und Wertvorstellungen aufbauen. Widerspricht aber nicht deiner Definition. Wohl aber der, dass Faschisten, Liberale und Marxisten unter derselben Ideologie vereint seien. Was/Welche Ideologie/n sind das denn?
Klar, Kommunismus ist noch mal eine größere Ideologie.
Genau so wie LGTBQ+ Leute Progressiv sind, sind Marxisten Kommunistisch.
Wie gesagt:
Die verschiedenen Faschisten unter der des Faschismus,
Die verschiedenen Liberalen unter der des Liberalismus,
Die verschiedenen Marxisten unter der des Marxismus.
Ich sehe da kein Problem mit wenn man mit der Erwartung aufwächst hetero zu sein, ist eigentlich nur logisch dass das passiert, schließlich wird in den meisten Fällen das ganze Umfeld hetero sein, da Homos oder bisexuelle und haste nicht gesehen nur 0, irgendwas % der Menschheit ausmachen. Dementsprechend wird aller Wahrscheinlichkeit nach das Kind auch normal sein und wenn das nicht der Fall ist, wird sich das so oder so rausstellen wie du schon sagtest.