LGBT Schule/Kindergarten?

Das Ergebnis basiert auf 98 Abstimmungen

Nein 52%
Ja 48%

18 Antworten

Nein

Nein, auf gar keinen Fall. Ich finde diese Bewegung absolut daneben. Es geht schlichtweg niemanden was an, was für eine sexuelle Neigung Personen haben. Ich finde es mehr als nervig und unangebracht, solche privaten Informationen einfach vor die Nase gesetzt zu bekommen und dann wird auch noch erwartet, dass ich darauf eingehe oder irgendwie reagiere, bzw. das unterstütze?! Absolut NEIN. Das Thema wird sowieso erst zum Problem, wenn man es bewusst in der Öffentlichkeit anspricht. Das ist völlig sinnlos, überflüssig und ich empfinde es als Belästigung. Wie soll denn jemand überhaupt angefeindet werden, wenn er z.B. schwul oder lesbisch ist? Sexualität gehört nicht in die Öffentlichkeit, wenn man sich selbst nicht aufgrund von seiner sexuellen Vorlieben ungefragt in den Mittelpunkt stellen will, dann weiß schlichtweg auch niemand über diese eigenen Neigungen. Aus meiner Sicht sind Anhänger dieser Gruppe schlichtweg Leute, die nach Aufmerksamkeit suchen und eine zu große Portion Narzissmus in sich haben.

In einem Kindergarten ist sowas noch viel mehr Fehl am Platz als in der Öffentlichkeit. Auf gar keinen Fall würde ich mein Kind in so eine Einrichtung schicken und auch generell von keinen Anhängern dieser Gruppe betreuen lassen. Würde mein Kind in einen ganz normalen Kindergärten gehen und ich durch Zufall rausbekommen würde, dass einer der Betreuer homosexuell ist, dann wäre das für mich überhaupt kein Problem. Privatsache sollte Privatsache bleiben. Wenn aber beispielsweise dieser Betreuer ungefragt diese Information teilt, dann hätte ich entschieden was dagegen, weil wozu ist das denn wichtig?! Wie kommt dieser Mensch auf die Idee, dass andere Personen davon wissen sollen?! Es ist schlichtweg absolut irrelevant und mich würde das stutzig machen, warum er im Kindergarten überhaupt an sowas denkt.

emyness  12.06.2023, 17:11
Ich finde diese Bewegung absolut daneben.

Du weisst schon, dass LGBTQ in erster Linie keine "Bewegung, sondern ein Akronym ist oder? Und selbst wenn, hat das nichts mit dem Kindergarten zu tun. Man kann die Community scheisse oder daneben finden und sein Kind trotzdem in solch einen Kindergarten schicken.

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Senbu  12.06.2023, 18:42
@emyness

Also kann man kirchliche Einrichtungen schlecht finden wo Indoktrination betrieben wird aber seine Kinder kann man ja trotzdem hinschicken? Ahja.

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emyness  12.06.2023, 17:13
Sexualität gehört nicht in die Öffentlichkeit

Sag das den ganzen hetero Pärchen, die sich in der Öffentlichkeit küssen 🙄.

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Kimster  13.06.2023, 13:59
@emyness

Das finde ich persönlich auch nicht ideal. In Schwimmbädern z.B. nimmt das für meinen Begriff auch zu extreme Züge an, da gebe ich dir recht. Allerdings ist das immer noch was anderes als sich plakativ als homosexuell bezeichnen, einfach ohne Kontext. Ich glaube kaum, dass sich ein Erzieher hinstellen würde und sagen würde: ich bin heterosexuell. Sowas ist einfach Quatsch, wen soll das was angehen? Was soll man mit dieser Info denn machen?

Und ganz ehrlich: Wer meint, seine sexuelle Neigung ungefragt der Öffentlichkeit Preis geben zu müssen, mit dem stimmt doch was nicht. Ganz besonders nicht, wenn man sowas gegenüber Kindergartenkindern anspricht! Was soll die Aussage, dass ein LGBTQ-Kindergarten ja nichts mit LGBTQ zu tun hat?! Das ist kein normaler Kindergarten, das Thema wird dort in verschiedenen Weisen behandelt werden. Die Erzieher sind aus dieser Community und stellen sich mit ihrer Sexualität in die Öffentlichkeit. Das Thema hat überhaupt nichts in einem Kindergarten verloren! Nie im Leben würde ich mein Kind dort hinschicken! Ich will es einfach nicht, dass mein Kind mit solchen Sachen in Berührung kommt. Nicht mit 3-6 Jahren. Auch nicht mit 13, sondern dann, wenn es sich von selbst dafür interessiert. Man kann eben nicht die Community scheiße finden und sein Kind trotzdem dort hin schicken?! In welcher Realität lebst du? Das ist wie wenn ich mein Kind als überzeugter Atheist in die Bibelschule schicke, aber nicht möchte, dass das Kind mit Bibelgeschichten konfrontiert wird.

Wie gesagt, wäre ein Erzieher in einem staatlichen Kindergarten zufällig gläubig, dann hätte ich damit kein Problem damit, solange dieser nicht anfängt meinem Kind seinen Glauben zu unterbreiten. Genauso auch bei Homosexuellen. In der Regel sieht man einem Menschen seine sexuellen Neigungen ja nicht an. Ich hätte also auch kein Problem damit, dass ein Homosexueller in einem staatlichen Kindergarten arbeitet. Im Alltag wird man da keinen Unterschied feststellen und es gibt auch absolut keinen Grund dafür, als Elternteil darüber Bescheid zu wissen. Wenn aber dieser Homosexuelle anfängt, meinem Kind zu eröffnen, dass man ja auch 2 Väter und keine Mutter haben kann, dass es ganz normal ist, wenn die Mama keinen Mann, sondern eine Frau als Ehepartner hat, oder dass man frei entscheiden kann, ob man ein Junge oder ein Mädchen ist, dann geht mir das entschieden zu weit! Soweit ich informiert bin, sind genau das die Inhalte, die in einem LGBTQ-Kindergarten angesprochen werden. Absolut unangemessene Themen für ein kleines Kind! Und in einem entsprechenden Kindergarten arbeiten ja schließlich nur Leute, die denken, ihre Sexualität wäre wichtig für die Öffentlickeit. Was soll man da also erwarten?

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emyness  13.06.2023, 14:10
@Kimster
Ganz besonders nicht, wenn man sowas gegenüber Kindergartenkindern anspricht!

Wo wird das gemacht? Hast du einen Beleg für diese Unsinnige Behauptung?

das Thema wird dort in verschiedenen Weisen behandelt werden. Die Erzieher sind aus dieser Community und stellen sich mit ihrer Sexualität in die Öffentlichkeit. 

Hast du auch dafür einen Beleg?

Soweit ich informiert bin, sind genau das die Inhalte, die in einem LGBTQ-Kindergarten angesprochen werden.

Dann bist du vollkommen falsch informiert. Es gibt neben den ganzen Büchern auch welche in denen ein Prinz einen anderen Prinzen statt einer Prinzessin heiratet, oder zwei Mütter zusammen ein Kind haben.

In diesem LGBTQ Kindergarten geht es um folgendes:

In erster Linie wollen wir allen Kindern ein unbeschwertes und angenehmes Umfeld bieten: Hier sollen sie gemeinsam spielen, essen und mit Respekt für Mensch und Natur aufwachsen. Darüber hinaus möchten wir, dass die Kinder andere Lebensweisen und -welten kennenlernen. Erzieherinnen und Erzieher, die selbst LSBTI* sind, werden hier als selbstverständlicher Teil der Kitas und somit der Gesellschaft wahrgenommen. So hoffen wir, Vorurteile abbauen zu können

https://schwulenberatungberlin.de/angebote/kita/

Steht da irgendetwas davon, dass die Erzieher zur Community gehören? Ich les davon jedenfalls nichts. Nur weil man lesbisch, schwul, bi oder sonst was ist, gehört man nicht automatisch zur Community 🤦‍♀️.

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Kimster  14.06.2023, 20:31
@emyness

Du kapierst den Kern einfach nicht. Wer in einem dieser Kindergärten arbeitet, stellt alleine schon damit klar, dass er entweder selbst dieser Community angehört oder diese unterstützt. Wer sonst soll da denn arbeiten? Es gibt auch Kindergärten in denen eben gezielt nur Erzieher arbeiten, die schwul, lesbisch, bi oder trans sind! Da brauch ich dir keine Belege zu schicken, schau selber nach, das ganze Netz ist voll mit solchen Meldungen. Als Elternteil würde ich mich da wirklich fragen, was Leute bewegt ihre Sexualität als Grundlage für einen Erzieherplatz anzusehen?! Ich kann es gar nicht eindeutig erklären, weil es so absurd ist. Es ist einfach nur falsch!!

Genauso falsch ist es Kindern vermitteln zu wollen, dass es genauso normal wäre, wenn 2 Männer oder 2 Frauen eine Ehe eingehen und eine Familie gründen. Das ist einfach nicht normal!! Wäre das normal, würde die Menschheit sehr schnell zu Grunde gehen. Das sind weiterhin Ausnahmen und nicht die Regel. Es ist nichts Verbotenes oder Schlimmes, aber Sexualität ist grundsätzlich so oder so nichts für Kindergartenkinder. Toleranz sollen Kinder lernen, aber das Ganze beim Namen zu nennen und Kinder mit sexuellen Neigungen zu konfrontieren, ist einfach abartig. Kinder auf die Idee zu bringen, dass sie wählen könnten, welches Geschlecht sie sein wollen, wie sie angesprochen werden wollen, das ist schlichtweg Gehirnwäscht. Das sind Dinge, mit denen sich 99.9% der Kinder von sich aus nie beschäftigen würden. In dem Alter ändern Kinder ihre besten Freunde und Berufswünsche im Minutentakt. Das geht einfach gar nicht! Ich empfinde es wirklich als komplett unangebracht.

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emyness  14.06.2023, 20:38
@Kimster

Nein, du kapierst hier nichts.

stellt alleine schon damit klar, dass er entweder selbst dieser Community angehört oder diese unterstützt.

Nur weil jemand LGBTQ ist und dort arbeitet, muss er die Community nicht unterstützen oder gar dieser angehören.

Würde ich in solch einem Kindergarten arbeiten, heisst das auch nicht, dass ich nur weil ich trans bin, die Community unterstützte oder dieser angehöre. Du hast anscheinend rein gar nichts begriffen. Das zeigt schon deine Unfähigkeit deine Behauptungen auch zu belegen.

Genauso falsch ist es Kindern vermitteln zu wollen, dass es genauso normal wäre, wenn 2 Männer oder 2 Frauen eine Ehe eingehen und eine Familie gründen.

Ist es nicht, denn es ist normal. Liebe ist Liebe und dabei spielt es keine Rolle wer wen liebt 🤦‍♀️. Und genau das will man Kindern vermitteln.

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Kimster  14.06.2023, 21:29
@emyness
Würde ich in solch einem Kindergarten arbeiten, heisst das auch nicht, dass ich nur weil ich trans bin, die Community unterstützte oder dieser angehöre.

Ich habe das begriffen, nur ist es schwer zu formulieren, weil das ganze Ausmaße angenommen hat, die abartig sind. Völlig aufgebauscht.

Noch einen Versuch:

Wer gezielt in so einem Kindergarten arbeitet, der geht mit seiner sexuellen Neigung öffentlich um, und sowas hat in einem Kindergarten absolut nichts verloren! Das sind sehr private Informationen, die komplett irrelevant für Kinder sind. Ich persönlich will sowas nicht wissen und dass mein Kind sowas weiß, will ich schon 10x nicht. Checkst du einfach nicht was ich meine?! Diese Leute halten ihre sexuelle Neigung anscheinend für so wichtig, dass sie denken, jeder sollte davon wissen. So jemanden will ich nicht im Umfeld meines Kindes oder mir haben! Ich hab jetzt schon mehrfach das Beispiel erwähnt, was eigentlich alles klar und deutlich machen sollte.

Gebe ich mein Kind in einen ganz normalen Kindergarten und ich bekomme durch Zufall mit, dass einer der Erzieher homosexuell ist, dann ist das für mich kein Thema. Dieser Erzieher wird garantiert nicht auf die Eltern zugehen und extra erwähnen, dass er schwul oder lesbisch ist. Für was denn auch?! Ich gehe davon aus, dass das keinen Unterschied macht in Bezug darauf, wie diese Person im Vergleich zu heterosexuellen Personen mit meinem Kind umgeht.

Ganz anders ist das in diesen "speziellen" Kindergärten. Da scheint die sexuelle Ausrichtung der Erzieher ein großes Thema zu sein, oder warum sollte denn die Einstellung zu diesem Thema ein Einstellkriterium sein? Diese Leute sehen es als vollkommen ok an, dass jeder über deren sexuellen Neigungen Bescheid weiß. Sowas gibt mir zu denken, sowas unterstütze ich nicht und sowas macht auch absolut keinen Sinn! Kinder und Sexualität sind für mich 2 nicht vereinbare Dinge.

Aus meiner Sicht ist sowas Gehirnwäsche. Eine Verdrehung von Realität und Fiktion. In der Realität ist Homosexualität immer noch selten, Transgender noch viel seltener. Es ist nicht genauso normal, es ist eine Abweichung von der Norm, wenn ein Kind 2 männliche oder 2 weibliche Erziehungsberechtigte hat. Jedes Kind hat Vater und Mutter, alles andere ist ausgeschlossen. 2 Männer oder 2 Frauen können nur über Umwege ein Kind bekommen und faktisch ist nur einer von beiden biologisch verwandt. Das sollten Kindern wissen und nichts anderes. Genauso wenig kann man sein eigenes Geschlecht bestimmen. Das halte ich für eine sehr gefährliche Aussage. Das verwirrt Kinder und weckt Zweifel, worüber man sonst nie ins Zweifeln gekommen wäre.

Die ganze Thematik ist sowas von heftig ins Übertriebene geraten, dass es gerade zu modern und cool erscheint, wenn man alles andere als heterosexuell ist. Das hat nichts mit Aufklärung zu tun, sondern viel eher mit einen doofen Gedanken in junge Gehirne von Menschen pflanzen, die sowieso schon eine instable Persönlichkeit haben. Genau das ist der Grund, warum ich Mensch ablehne, die Teil dieser Community sind. Aus meiner Sicht sind Leute, die öffentlich ihre Sexualität zur Schau stellen bzw. ausplaudern immer Teil dieser Community. Diese Community steht ja genau dafür, sexuelle Minderheiten in der Öffentlichkeit Anerkennung zu schaffen, also auch öffentliches Bekennen zu unterstützen.

Mir braucht niemand sagen, dass es in einem solchen Kindergarten genauso abläuft wie in einem normalen Kindergarten. Natürlich findet dort eine Indoktrinierung statt, gibst du ja selbst zu. Ich will nicht, dass mein Kind ein Buch vorgesetzt bekommen, in dem es als normal dargestellt wird, wenn aus der Prinzessin ein Prinz wird oder der Prinz einen Prinzen statt einer Prinzessin heiratet.

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emyness  14.06.2023, 21:57
@Kimster
der geht mit seiner sexuellen Neigung öffentlich um

Sagt wer? Du? Dann wende das doch bitte auch mal auf die ganzen Heteros, die in einem Kindergarten arbeiten oder die ganzen Gläubigen die in einem Kindergarten arbeiten an. Merkste wahrscheinlich selber, oder?

Dieser Erzieher wird garantiert nicht auf die Eltern zugehen und extra erwähnen, dass er schwul oder lesbisch ist.

Wird er auch in einem LGBTQ Kindergarten nicht. Die Erzieher dort können LGBTQ sein, müssen es aber nicht. Und das scheinst du nicht zu begreifen oder verstehen wollen.

Es ist nicht genauso normal, es ist eine Abweichung von der Norm, wenn ein Kind 2 männliche oder 2 weibliche Erziehungsberechtigte hat.

Nur weil du es nicht als normal ansiehst, heisst es nicht, dass es das nicht ist. Denn was normal ist oder nicht, bestimmt die Gesellschaft. Und diese sagt, dass es eben nun mal normal ist. Oder warum sonst wurde Homosexualität aus der ICD gestrichen? Ganz einfach, weil jedewede Art von Liebe normal ist. Vollkommen egal wen man liebt. Liebe ist Liebe und normal. Oder siehst du Liebe etwa als nicht normal an?

2 Männer oder 2 Frauen können nur über Umwege ein Kind bekommen 

Das stimmt leider nicht so ganz. In Spanien gibt es die Möglichkeit, das Erbgut aus der Eizelle der einen Frau in das der anderen einzusetzen. Somit sind beide die leiblichen Eltern. Auch wenn so nur Mädchen entstehen können.

Genauso wenig kann man sein eigenes Geschlecht bestimmen.

Doch, das psychische Geschlecht kann man nur selbst bestimmen.

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emyness  14.06.2023, 22:04
@Kimster
sondern viel eher mit einen doofen Gedanken in junge Gehirne von Menschen pflanzen

Das ist jetzt aber ziemlich weit hergeholt. Hast du dafür auch einen Beleg? Denn sowas wie Gehirnwäsche gibt es nicht.

Natürlich findet dort eine Indoktrinierung statt

Ach und in einem anderen Kindergarten in dem die Heternormativität vorgelebt wird nicht? In was für einer Welt lebst du denn?

gibst du ja selbst zu.

Ich habe gar nichts zugegeben.

ein Buch vorgesetzt bekommen

Niemand setzt einem Kind irgend ein Buch vor 🤦‍♀️. Das Kind entscheidet immer noch selbst, welches Buch es sich gerne ansehen möchte.

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Kimster  15.06.2023, 15:49
@emyness

Es ist absolut sinnlos mit dir zu diskutieren. Du akzeptierst den Fakt nicht, dass Heterosexualität die Normalität ist. Das heißt nicht, dass man Abweichungen davon diskriminieren sollte, das sollten Kinder lernen, aber nicht unbedingt bezogen auf die Sexualität, sondern ganz allgemein! Man sollte nie vergessen, wie stark Kinder zu manipulieren sind, genauso auch psychisch instabile Menschen.

der geht mit seiner sexuellen Neigung öffentlich um
Sagt wer? Du? Dann wende das doch bitte auch mal auf die ganzen Heteros, die in einem Kindergarten arbeiten oder die ganzen Gläubigen die in einem Kindergarten arbeiten an. Merkste wahrscheinlich selber, oder?

In wie fern machen das Heterosexuelle denn? Ich habe bereits gesagt, dass ich öffentliches Küssen nicht gut finde, egal bei wem. Wie zeigt denn ein Heterosexueller im Kindergarten seine Sexualität? Stellt er sich vor die Kinder und sagt: ich liebe einen Mann? Nochmal: Heterosexualität ist die NORM. Die allermeisten Kinder leben in der klassichen Konstellation mit Mutter und Vater, egal ob sie getennt sind oder nicht. Ein sehr kleiner Teil der Kinder haben gleichgeschlechtliche Erziehungsberechtigte. Für ein Kind im Kindergartenalter sollte sich das Thema Sexualität darauf begrenzen, dass sie wissen, dass Babys durch Mama und Papa entstehen. Sollten sie das von selbst hinterfragen, dann kann man vielleicht sagen, dass es ab und zu sein kann, dass ein Kind seine Mama oder seinen Papa nicht kennt und dafür halt eine andere Frau oder ein anderer Mann als Elternteil einspringt. Alles andere geht für mich eindeutig zu weit. Ein Kind in dem Alter sollte man damit nicht konfrontieren! Das ist wie wenn man einem Kind das 1x1 beibringt und es noch nicht mal zählen kann.

Und zum Thema Glaube: Ich bin Atheist und damit bin ich aus den gleichen Gründen ebenso gegen kirchlich getragene Kindergärten. Das würde für mich ebenso absolut nicht in Frage kommen.

Dieser Erzieher wird garantiert nicht auf die Eltern zugehen und extra erwähnen, dass er schwul oder lesbisch ist.
Wird er auch in einem LGBTQ Kindergarten nicht. Die Erzieher dort können LGBTQ sein, müssen es aber nicht. Und das scheinst du nicht zu begreifen oder verstehen wollen.

Eben das ist falsch! Niemand, der diese Ideologie nicht unterstützt, wird in so einem Kindergarten arbeiten! In den meisten dieser Kindergärten sollen auch ausschließlich Homo- oder Transmenschen angestellt sein. Alleine die Tatsache, dass Erzieher in solch einem Kindergarten arbeiten, ist doch schon ein Outing. Man muss sich das mal überlegen: Wie krank ist es denn, dass ein Kindergarten und sexuelle Neigungen in einem Atemzug genannt werden. Mir wird da absolut schlecht, wenn ich sowas lese. Viele Homosexuelle zeigen ihre Neigung übrigens auch durch Kleidung, Körperschmuck oder andere Äußerlichkeiten. Auch das lehne ich komplett ab und hat nichts im Kindergarten zu suchen. Die Eltern sind immer noch die Erziehungsberechtigen und dürfen selbst entscheiden, wer mit ihrem Kind in Kontakt treten darf und wer nicht. Ich persönlich halte gar nichts davon, wenn meinem Kind vorgelebt wird, dass man sich in der Öffentlichkeit auch wie ein Clown kleiden könnte, was in der Community auch nicht selten vorkommt.

Es ist nicht genauso normal, es ist eine Abweichung von der Norm, wenn ein Kind 2 männliche oder 2 weibliche Erziehungsberechtigte hat.
Nur weil du es nicht als normal ansiehst, heisst es nicht, dass es das nicht ist. Denn was normal ist oder nicht, bestimmt die Gesellschaft. Und diese sagt, dass es eben nun mal normal ist.

Du verwechselst hier mehrere Dinge:

  1. normal sein und erlaubt sein
  2. Gesamtgesellschaft und LGBTQ-Gesellschaft

Da du mich ja immer nach Belegen fragst: Zeig du mir doch mal einen Beleg, dass die Gesellschaft beispielsweise Transgender oder Transsexualität als normal empfindet. Kannst du 100% nicht, außer bei Texten, die die Community selbst verfasst hat. Gehst du mit Scheuklappen durch die Welt? Der Gegenstrom, besonders gegen Transgender, ist absolut nicht übersehbar. Die meisten Menschen sind viel mehr dagegen als dafür. "Genderwahn" und Aussagen, dass das Thema LGBTQ viel zu viel Aufmerksamkeit bekommt, sind überall zu lesen, weltweit.

2 Männer oder 2 Frauen können nur über Umwege ein Kind bekommen 
Das stimmt leider nicht so ganz. In Spanien.....

Nicht dein Ernst? Das soll also kein Umweg sein? Ist das auch schon "normal"?

Genauso wenig kann man sein eigenes Geschlecht bestimmen.
Doch, das psychische Geschlecht kann man nur selbst bestimmen.

NEIN, es gibt das genetische und biologische Geschlecht, welches eindeutig und durch nichts zu ändern ist. Ich leugne nicht, dass es Transgender wirklich gibt, aber das ist eine IdentitätsSTÖRUNG! Absolut keine Normalität. Alles andere mit genderfluid oder sonst was ist der größte Schwachsinn, was ich je gehört habe. Ich werde definitiv niemanden als "sie" oder "er" bezeichnen, wenn es ganz offensichtlich nicht so ist! Noch weniger werde ich irgendwelche selbstkreierten Pronomen verwenden!

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Kimster  15.06.2023, 16:21
@emyness
sondern viel eher mit einen doofen Gedanken in junge Gehirne von Menschen pflanzen
Das ist jetzt aber ziemlich weit hergeholt. Hast du dafür auch einen Beleg? Denn sowas wie Gehirnwäsche gibt es nicht.

Ach, bist du dir da sicher? Wie würdest du denn die Hitlerzeit beschreiben? War das keine "Gehirnwäsche"? Wie nennt man es denn, wenn eine kleine Gruppe von Menschen ihre Ideologie derart verbreitet und als einzig richtig darstellt, dass Leute, die selbst nie auf diese Idee gekommen wären, zu Anhängern werden und das in solchen Massen? Wie würdest du Scientology beschreiben? Da wird sehr oft das Wort "Gehirnwäsche" benutzt. Das ist beim Genderwahn aus meiner Sicht genauso. Das Thema was bis vor ein paar Jahren in der allgemeinen Öffentlichkeit nicht existent. Jetzt scheint es modern und cool zu sein, wenn man alles andere als heterosexuell ist. Das hat nichts mit Aufklärung zu sein, wie so gerne behauptet wird. Das ist ein Hype.

Natürlich findet dort eine Indoktrinierung statt
Ach und in einem anderen Kindergarten in dem die Heternormativität vorgelebt wird nicht? In was für einer Welt lebst du denn?

In einem normalen Kindergarten existiert so ein Thema erst gar nicht! Es ist für Kinder in diesem Alter komplett irrelevant. Es wird gar nicht erst angesprochen. Habe nie erlebt, dass ein Kindergarten sexuelle Beziehungen thematisiert. Und nochmal: ein Buch, in dem es eine Familie aus Vater, Mutter und Kind besteht, ist normal! Das ist so, wie du absolute Mehrheit der Kinder aufwächst. Ohne das, würden Menschen aussterben! Das ist der Grundpfeiler unserer Existenz! Ob du es hören willst oder nicht: Ohne Homosexuelle würde die Menschheit nicht untergehen, ohne Heterosexuelle aber schon! Das ist keine Diskriminierung und keine Anfeindung, sondern nur die Darlegung von Fakten!! Wenn man schon das Thema "Liebesbeziehungen" im Kindergarten im entfernten Sinne thematiesiert, dann so! Ganz einfach und nachvollziehbar, auf das Wesentlichste reduziert.

gibst du ja selbst zu.
Ich habe gar nichts zugegeben.
ein Buch vorgesetzt bekommen
Niemand setzt einem Kind irgend ein Buch vor 🤦‍♀️. Das Kind entscheidet immer noch selbst, welches Buch es sich gerne ansehen möchte.

Natürlich hast du das. Du hast doch selber gesagt, dass es in so einem Kindergarten Bücher gibt, in denen das Thema Homo und Trans normalisiert werden. Nicht toleriert, sondern normalisiert. Ein Prinz heiratet keine Prinzessin, sondern einen anderen Prinzen. Ein Kind kann sowas unmöglich einordnen. Genauso wenig kann ein Kindergartenkind in keinster Weise entscheiden, ob es sich ein Buch mit dieser Thematik anschauen und vorgelesen bekommen will, oder eben nicht! Bücher werden Kindern in dem Alter immer vorgesetzt! So ein Schwachsinn, was du da sagst. Das Kind sieht in dem Alter ein Schloss, vielleicht mit 2 Prinzen. Ja, Kinder in dem Alter werden also sofort wissen, dass es in dem Buch im gleichgeschlechtliche Ehen geht? Wenn ein Kind sich für das Buch interessiert, dann heißt es, dass es sich automatisch auch für das Thema interessiert und mehr darüber wissen will? 99,9% der Kinder werden bei einem solchen Bild denken, dass es halt einfach Prinzenfreunde sind. Das ist auch das einzig Normale in diesem Alter! Wenn ein Kind da sofort sagen würde, dass das Buch über 2 verheiratete Prinzen geht, dann ist wohl völlig klar, dass das Kind da nicht alleine drauf gekommen ist, außer es ist von einem homosexuellem Paar adoptiert worden.

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emyness  15.06.2023, 16:31
@Kimster
NEIN, es gibt das genetische und biologische Geschlecht

Das ist leider inkorrekt.

Neuere medizinische Definitionen von Geschlecht sind mehrdimensional. Es gibt nicht nur eine Definition von biologischem Geschlecht (somatische Geschlecht), sondern mehrere: chromosomales, genitales, gono­duk­tales und gonadales Geschlecht.

Und ein psychisches, juristisches und soziales Geschlecht (Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch).

Im Detail: https://www.pschyrembel.de/geschlecht/K08P4/doc/

IdentitätsSTÖRUNG

Und auch das ist inkorrekt. Siehe ICD-11.

Ich werde definitiv niemanden als "sie" oder "er" bezeichnen, wenn es ganz offensichtlich nicht so ist!

Dann bist du transphob.

Du verwechselst hier mehrere Dinge

Ich verwechsle gar nichts 🤦‍♀️. Es gibt nur eine Gesellschaft. Die aller Menschen, der gesamten Menschheit.

außer bei Texten, die die Community selbst verfasst hat.

Was für Texte? Hast du Beispiele? Kein Text wird von einer ganzen Community verfasst, sondern nur von einzelnen Personen 🤦‍♀️.

Ideologie

Es gibt keine Ideologie. Nur die der Gegner.

Niemand, der diese Ideologie nicht unterstützt, wird in so einem Kindergarten arbeiten!

Natürlich nicht, da es keine solche Ideologie gibt 🤦‍♀️. Entweder man ist LGBTQ oder man ist es nicht.

Viele Homosexuelle zeigen ihre Neigung übrigens auch durch Kleidung, Körperschmuck oder andere Äußerlichkeiten.

Das ist ein Irrtum. Den allermeisten siehst du gar nicht an, dass sie homosexuell sind, genauso wenig wie, dass sie bisexuell oder hetero sind.

In wie fern machen das Heterosexuelle denn?

In dem sie sich öffentlich küssen.

Heterosexualität ist die NORM

Und jetzt? Nur weil etwas nicht deiner "Norm" entspricht heisst es nicht, dass es weniger normal ist. Denn Liebe ist normal, vollkommen egal wer wenn und wie liebt.

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emyness  15.06.2023, 16:42
@Kimster
in der allgemeinen Öffentlichkeit nicht existent

Nicht, nicht existent, sondern nur weniger präsent. Das ist ein Unterschied.

Das ist ein Hype.

Es gibt keinen Hype. Die Gesellschaft ist heute sowas gegenüber nur offener und toleranter, weswegen sich mehr trauen zu outen. Und das haben wir dem Kampf für Akzeptanz und Toleranz, sowie Aufklärung zu verdanken.

ohne Heterosexuelle aber schon!

Das ist leider ein Irrtum. Oder glaubst du etwa Homosexuelle hätten keinen Kinderwunsch und würden keine Kinder bekommen? Es bedarf keiner Heterosexuellen um Kinder zu bekommen 🤦‍♀️. Sie würden dann einfach Sex mit dem anderen Geschlecht haben um ein Kind zu bekommen. Es wäre dann also einfach ein Mittel zum Zweck.

Ganz einfach und nachvollziehbar, auf das Wesentlichste reduziert.

Und genau das wird mit solchen Büchern ja gemacht. Es wird gezeigt, dass es auch Liebe zwischen zwei gleichgeschlechtlichen gibt und das eben normal ist, weil es Liebe ist und Liebe normal ist.

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Kimster  15.06.2023, 18:50
@emyness

Wie verbohrt kann man sein. Wie schon gesagt, es macht keinen Sinn mit dir zu diskutieren. Der Kern an der Geschichte ist immer noch, dass du meinst die Mehrheit der Bevölkerung ist mit dem Genderwahn und diesem Aufbauschen des Homo- und Transseins einverstanden. Es sind sich vielleicht die meisten darüber einig, dass man niemanden diskriminieren sollte, aber das was gerade passiert, geht weit darüber hinaus.

Nur mal ein Beispiel: Manche Leute sind Messis, d.h. sie leben in katastrophalen Zuständen, haben ihr Wohnung voll mit Müll. Dass man diese Leute nicht verurteilen sollte, wissen wohl die meisten Menschen, weil so gut wie immer psychische Probleme der Auslöser sind. Aber muss man automatisch sagen, dass das ganz normal ist? Würde man sowas z.B. einem Kind verklickern, dass man auch so leben kann? Da wohl eher nicht! Kinder würden das vielleicht sogar noch cool finden, weil man ja schließlich nicht aufräumen muss. Warum sollte man also Kindern unterbreiten, dass es sowas wie Transgender und verschiedene sexuelle Neigungen gibt? Auf der einen Seite behauptest du ja, dass man diese Personen ja eben gar nicht erkennen würde. Auf der anderen Seite forderst du aber, dass die Öffentlichkeit diesen Menschen gleichen Respekt zollt. Wenn man die Personen gar nicht erkennen würde, dann würde es ja nie ein Problem geben, oder? Woher soll dann jemand darüber Bescheid wissen?

Hier NOCHMAL: es ist ein Unterschied, ob man anderen seine sexuelle Neigung ungefragt präsentiert oder ob Fremde zufällig mitbekommen, dass man homo ist. Das hab ich jetzt in jeder einzelnen Antwort erwähnt und du ignorierst das komplett! Genauso ist es ein rießen großer Unterschied, ob ein Kind durch ein Buch mit Homosexualität oder Transgender ungefragt konfrontiert wird, oder ob das Kind von ganz alleine derartige Dinge anspricht!

Genau das ist der rießen große Unterschied zwischen Homophobie und gesundem Menschenverstand. Es kann nicht sein, dass ich regelrecht angegriffen werde, wenn ich es absolut ablehne, dass mein Kind mit diesen Themen konfrontiert wird. Sehr viele Leute sehen darin eine Frühsexualisierung von Kindern. Alleine die Tatsache, dass Kinder immer früher sexuell aktiv werden und das Thema nun bereits im Kindergartenalter angesprochen werden sollte, ist doch eindeutig ein Beweis dafür. Als Eltern hat man das Recht über solche Dinge zu entscheiden. Du begründest die aktuelle Entwicklung als ein Zeichen gegen Diskriminierung, aber was machst du selbst? Du akzeptierst es nicht, wenn ich z.B. sage, ich möchte mein Kind nicht in solch einen Kindergarten schicken! Ich hab kein Problem damit, wenn mein Kind im Kindergarten von einem Homosexuellen betreut wird. Wie bei einem Heterosexuellen erwarte ich, dass das Thema Sexualität in jeder Form dort nichts verloren hat. Diesem Menschen würde ich genauso vertrauen, wie jedem anderen auch. Ich habe da absolut keine Vorbehalte. Aber mein Kind in einen Kindergarten zu schicken, in dem speziell homosexuelle Menschen eingestellt sind, dann ist bei mir Alarmstufe rot. Warum in aller Welt ist sowas in einem Kindergarten Thema? Was soll das bringen? Kinder werden ganz eindeutig dort in eine bestimmte Richtung gelenkt. Dinge werden da klar anders gehandhabt und ich als Mutter kann da mein Veto einlegen. Es gibt genügend Eltern, die ihr Kind z.B. auch nicht einfach so in den Waldkindergarten oder die Waldorfschule schicken würden. Solche Einrichtungen unterliegen ganz eindeutig IMMER einer gewissen Ideologie.

Wenn du richtig lesen würdest, dann würdest du auch checken, dass ich mit Ideologie nicht Homosexualität an sich meine, sondern viel mehr die Vorstellung, dass die persönliche sexuelle Neigung anscheinend in der Öffentlichkeit Anerkennung finden sollte und von Interesse sei. Ich habe bereits ganz am Anfang eindeutig gesagt, dass ich Küssen in der Öffentlichkeit nicht gut finde. Zumindest intensives Küssen, was in die sexuelle Richtung abdriftet und kein 2 Sekunden Abschiedskuss.

Das Thema Transgender ist dann nochmal was ganz anderes. Diese "neuen" Studien sind absolut nicht in den Stein gemeißelte Wahrheiten. Das ist lediglich eine Ansicht, kein Fakt, also um es beim Namen zu nennen, Ideologie, nichts anderes! Diese Studien sind höchst umstritten und Mediziner sind sich bei Weitem nicht einig darüber. Ganz im Gegenteil. Es gibt genügend Stimmen von hochrangigen Medizinern und Wissenschaftlern, die sich absolut dagegen aussprechen, die die Verbreitung dieser Ideologie als höchst kritisch und gefährlich ansehen. Es gibt sogar nicht gerade wenig Betroffene, die Anhänger dieser Bewegung waren und in der Konsequenz unwiderrufliche Entscheidungen für sich getroffen haben, die sie nun bereuen.

Mich homophob zu nennen, weil ich Fakten als Fakten hinnehme, ist einfach nur lächerlich. Ich bin nicht bereit in die Fantasiewelt einer erwachsenen Person einzutreten, in der sie einen Tag Mann, einen Tag Frau ist. Wenn jemand vollkommen transformiert ist, ok. Aber alles andere ist Kasperltheater.

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emyness  15.06.2023, 19:44
@Kimster
ungefragt konfrontiert wird

Es wird nicht ungefragt konfrontiert, wenn es von selbst solch ein Buch (und das sind nur wenige) ansieht 🤦‍♀️.

dass mein Kind mit diesen Themen konfrontiert wird.

Wenn du nicht willst, dass es damit konfrontiert wird, müsstest du schon auf einer einsamen Insel leben, fernab jeglicher Zivilisation. Nur so, kannst du verhindern, dass es damit nicht konfrontiert wird und es davor "schützen" 😂.

Sehr viele Leute sehen darin eine Frühsexualisierung von Kindern.

Ach und in denen ihnen die Heternormativität vorgelebt wird und ihnen vorgegaukelt wird, es gäbe nur Mann und Frau in einer Familie, werden sie nicht frühsexualisiert? Joa, ist klar 🙄.

Du akzeptierst es nicht, wenn ich z.B. sage, ich möchte mein Kind nicht in solch einen Kindergarten schicken!

Doch natürlich, ich akzeptiere nur deine falschen Argumente nicht.

Diesem Menschen würde ich genauso vertrauen, wie jedem anderen auch.

Ach und denen in so einem Kindergarten vertraust du nicht?

Ich habe da absolut keine Vorbehalte.

Und ob du die hast. Ansonsten wäre es ja kein Problem, dein Kind in so einen Kindergarten zu schicken und würdest den Erziehern dort vertrauen.

Was soll das bringen?

Aufklärung darüber, dass Homosexuelle genauso normal sind wie Heterosexuelle.

Solche Einrichtungen unterliegen ganz eindeutig IMMER einer gewissen Ideologie.

Joa, ist klar. Glaub das ruhig. Dann unterliegt aber alles irgendeiner "Ideologie". Auch du glaubst dann an eine.

die persönliche sexuelle Neigung anscheinend in der Öffentlichkeit Anerkennung finden sollte

Darum geht es nicht. Sondern, dass akzeptiert wird, dass andere Sexualitäten genauso normal wie hetero sind und niemand dafür diskriminiert oder sonst angefeindet werden soll.

kein Fakt, also um es beim Namen zu nennen, Ideologie, nichts anderes!

Doch natürlich ist das Fakt und keine Ideologie. Transsexualität gibt es seit mindestens der Antike und transsexuell wird man bereits geboren.

und in der Konsequenz unwiderrufliche Entscheidungen für sich getroffen haben, die sie nun bereuen.

Das ist allein deren eigene Schuld. Niemand anderes kann die Verantwortung für Ihre Entscheidungen übernehmen.

einen Tag Mann, einen Tag Frau ist. Wenn jemand vollkommen transformiert ist, ok. Aber alles andere ist Kasperltheater.

Genderfluide wechseln auch nicht täglich oder im Sekundentakt ihre Geschlechtsidentität 🤦‍♀️.

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Kimster  16.06.2023, 20:37
@emyness

Absolut zwecklos. Du kapierst einfach gar nichts. Du machst immer wieder das Gleiche. Zitierst einzelne Sätze, schreibst dann immer wieder deine gleiche Antwort, der ich in meinem übrigen Text bereits detailiert widersprochen habe. Darauf gehst du Null ein, ignorierst du einfach. Akzeptier es einfach! Ich, und auch viele andere Menschen, haben gute Gründe, warum wir sowas ablehnen!

Vielleicht bist du zu begriffsstutzig zum Lesen, daher versuchs mal damit:

https://www.youtube.com/watch?v=QQSLtXjMpJM

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emyness  16.06.2023, 21:30
@Kimster
Du kapierst einfach gar nichts.

Nein, du kapierst nichts und bist zu verblendet.

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Kimster  16.06.2023, 21:53
@emyness

Ja sicher....etwas verblendet zu nennen, was auf ganz klaren Fakten beruht.

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emyness  16.06.2023, 21:56
@Kimster

Natürlich bist du verblendet. Sonst würdest du ja erkennen, was für Unsinn du von dir gibst.

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emyness  18.06.2023, 16:03
@Kimster
Du lebst in einer absoluten Scheinwelt.

Ach tu ich das? Und du nicht oder was? 🤦‍♀️

Alles verblendete homophobe Leute?

Natürlich. Wer homo- oder generell queerfeindlich ist, was du ja allem Anschein nach auch bist, ist verblendet.

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Kimster  18.06.2023, 16:05
@emyness

Wo bin ich homophob? Wie oft hab ich gesagt, dass ich nichts gegen Homosexuelle an sich habe? Mind. 10 Mal schon. Du kapierst einfach rein garnichts.

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emyness  18.06.2023, 16:07
@Kimster

Nicht Homophob, sondern queerphob. Du willst dein Kind nicht in solch einen Kindergarten schicken, weil da Queere Leute arbeiten könnten. Wenn das nicht queerfeindlich ist. 🤦‍♀️

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Kimster  18.06.2023, 20:16
@emyness

Nein, ich will schlichtweg nicht, dass mein Kind in dem Alter von anderen Leuten irgendwas über sexuelle Identitäten oder Neigungen lernt! Ich will auch nicht, dass meinem Kind vorgelebt wird, dass diese Dinge komplett normal sind. Ich will dass mein Kind die Realität mitbekommt und in der sind es nunmal Minderheiten. Das heißt nicht, dass ich meinem Kind lernen werde, solche Menschen zu beleidigen. Ich will meinem Kind in einem angemessenem Alter erklären, dass Sexualität etwas ist, was absolut privat ist. Daher will ich schlichtweg keine Erzieher oder keine Einrichtung, die diese Sache in der Öffentlichkeit breit treten. Ich weiß nicht, wie oft ich es jetzt gesagt habe, dass ich kein Problem damit habe, wenn in einem Kindergarten zufällig eine dieser Personen arbeitet und das auch absolut nicht jeden wissen lassen möchte. Wenn das in 10 Kindergärten 1 Mal vorkommt und mein Kind in dieser Gruppe wäre, absolut kein Thema. Aber mein Kind in einen Kindergarten zu schicken, in dem diese Minderheit die Mehrheit darstellt und es außerdem Personen sind, die sich genau auf diese Stelle bewerben, welche ganz eindeutig an sexuelle Neigungen gekoppelt ist, NEIN DANKE. Es ist gar keine Frage, dass dort etwas vorgelebt wird, was nicht der Realität entspricht, sondern im extremen Maß überrepresentiert wird. Als Eltern darf man dazu wohl noch ganz klar sein Veto einlegen, ohne angefeindet zu werden. Leb du doch in deiner Welt, aber lass andere Leute das denken, was sie wollen und zwinge ihnen nicht deine Vorstellungen darüber, wie die Welt in deinen Augen sein sollte, auf.

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emyness  18.06.2023, 20:21
@Kimster
Ich will auch nicht, dass meinem Kind vorgelebt wird, dass diese Dinge komplett normal sind.
Es ist gar keine Frage, dass dort etwas vorgelebt wird, was nicht der Realität entspricht, sondern im extremen Maß überrepresentiert wird.

Sag ich doch, queerfeindlich.

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Kimster  18.06.2023, 20:54
@emyness

Dein Gehirn scheint so überfüllt mit dieser Ideologie zu sein, dass für den normalen Verstand kein Platz mehr bleibt.

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Ja

Ich hoffe du meinst keinen separaten Kindergarten speziell für LGBTQ...

Es sollte selbstverständlich sein dass jeder so akzeptiert (nicht toleriert) wird so wie er ist, sollte eigentlich an jeder Schule und in jedem Kindergarten so sein, hoffe ich doch. In meiner Gegend werden Erzieher*innen von speziell fortgebildeten Psycholog*innen im Umgang z.B. mit Trans*kindern geschult, finde ich super.

Um so früher "normale" Kinder mit dem Thema in Berührung kommen umso offener sind sie später für alle Menschen. Dazu gehören aber auch die Eltern die das dann mit- bzw. vorleben. Ich kenne in meinem Umfeld einige Familien und die machen mir das Leben so viel leichter als Trans*.

LG Laura

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Trans* Outing bei Kindern, Familie, Freunde und Beruf
Ja

Sowas gibt es doch gar nicht, daher ist die Umfrage sowieso unsinnig. Es sollte solche Schulen auch nicht geben müssen, da sich jeder Schüler in seiner Schule akzeptiert fühlen sollte. Dafür muss das Lehrpersonal sorgen. Ich hätte allerdings keine Bedenken mein Kind in eine solche Einrichtung zu schicken. Zumindest nicht mehr Bedenken als bei katholischen Einrichtungen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin selber schwul
Ja

Im Nachhinein betrachtet wäre es das Beste für mich gewesen und hätte mir viel leid und trauma erspart wenn ich "unter Gleichgesinnten" gewesen wäre.

Das problem ist, sexualität und "gender" entwickelt sich im Normalfall (wie auch bei mir) erst so mit 12,13,14... (Davor ist man einfach "kind" und geschlechterrollen oder sexualität spielen noch keine so große rolle im leben.

Wie soll man also, wenn man sich für eine schule entscheidet (zb Gymnasium mit ca. 10) schon wissen ob lgbtq einmal eine wichtige rolle spielen wird...

Krader303702  12.06.2023, 16:33
Das problem ist, sexualität und "gender" entwickelt sich im Normalfall (wie auch bei mir) erst so mit 12,13,14... (Davor ist man einfach "kind" und geschlechterrollen oder sexualität spielen noch keine so große rolle im leben.

Und das ist bei den heutigen Kindern nicht anders, also warum nicht einfach einen normalen Kindergarten

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Nicole0608  12.06.2023, 21:17
@Krader303702

Jah eh... Ich meine, aus einer wahrscheinlichkeits-theoretischen sicht, ist die Wahrscheinlichkeit höher dass sich das kind in einer nicht-lgbt schule wohl fühlt.

Da man es zum Zeitpunkt des Schulbeginn noch nicht wissen kann, ist das also die logischere wahl.

Die kinder denen eine lgbt schule gut getan hätte wie mir, haben dann halt pech und die Arschkarte im leben, aber so ist die Welt nunmal.

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Und was soll damit jetzt gemeint sein? Einfach eine Schule/ein Kindergarten der LGBTQ+ akzeptiert? Oder soll das eine Einrichtung nur für Kinder die Teil von LGBTQ+ sind sein?

Jeder Mensch verdient es respektiert und akzeptiert zu werden, und wenn das Kindern vermittelt wird halte ich das für eine gute und wichtige Sache. Ob LGBTQ+ oder nicht, alle sollten das gleiche Maß an Toleranz erfahren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Cis || Er/Ihm || Demi-Bisexuell