JA

Zumindest die, von denen ich es weiß.

Die Seite meines Vaters waren immer Landwirte an der Nordsee und relativ unbeteiligt im politischen Geschehen. Ob die überhaupt gewählt haben, bezweifle ich.

Die andere Seite hat in Berlin gelebt, der Vater war Kriegsveteran (wie so ziemlich die meisten damals) und so schwer verletzt, dass er nicht nochmal eingezogen werden konnte. Die Kinder waren alle früh in der HJ und haben nie infrage gestellt, was sie da eigentlich tun. Das kam alles erst später.

Heute streiten es die meisten sowieso ab und schieben es auf „die anderen“. Ein Konfrontieren mit der NS-Vergangenheit bedeutet auch Eingeständnis, wenn es die eigene Familie betrifft. Es gab nunmal prozentual kaum Widerständler.

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Ich bin selbst keine Muslima, allerdings kenne ich persönlich Muslime, auf die das zutrifft.

Es kommt natürlich ganz auf den Arbeitsplatz, die Leitung und Kolleg*innen an, ob Rücksicht genommen wird.

Zu fasten ist eine eigene Entscheidung, ebenso wie jede religiöse oder spirituelle Überzeugung. Niemand ist gesetzlich dazu verpflichtet, darauf Rücksicht zu nehmen. Allerdings tun viele Menschen das entsprechend ihrer Moral.

Das gleiche Prinzip wie, im Ramadan kein stark riechendes Essen neben Muslimen zu essen, einer Oma seinen Platz im Bus anzubieten oder im bei Unfällen Erste Hilfe zu leisten.

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  • War Hitler ein schlechter Mensch?
  • Welche Menschen würdest du abschieben wollen?
  • Wieso sind Männer krimineller als Frauen?
  • Was denkst du über das SBGG?
  • Was denkst du, was Antifa heißt?
  • Warst du schonmal auf einem CSD?
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Du kannst mit jedem Notendurchschnitt die Schule wechseln.

Und wieso meinst du es damit nicht zu können? Ist doch gut.

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Ja, Ist Homophob, weil 💁‍♂️

Natürlich ist das homophob.

Ob man es Hass nennt oder nicht, das ist es definitiv.

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Weil sie das selbst anscheinend schön an sich finden und freie Menschen sind.

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Nein

Das ist überall auf der Welt so.

Glücklicherweise leben wir in einer globalisierten Welt, in der eine Einteilung in verschiedene Völker immer unmöglicher wird.

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Andere Antwort (Mit Begründung)

Das kann ich nicht einschätzen, weil das auch ganz klar auf die sozioökonomischen Umstände ankommt.

Aus heutiger Sicht hätte ich mich wahrscheinlich dem Widerstand angeschlossen oder wäre ausgewandert. Was ich damals getan hätte, weiß ich nicht.

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Ja

Die Medienberichterstattung in den USA hält im Vergleich mit Europa einfach nicht mit.

Allgemein gibt es viel populistische Wahlwerbung, aber wenig sachliche und objektive Einordnung, was es Trump leicht macht.

Zumal auch gerade in den USA die politische Spaltung relativ stark ist. Republikaner schauen eher Fox News, die sich ohnehin nur positiv zu Trump berichten.

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Das kommt ganz auf das Praktikum und deine Schule an.

In einer Berufsschule läuft es anders, als in der Mittelstufe.

Normalerweise braucht man davor keine Angst zu haben. Deine Lehrkraft kommt wahrscheinlich nur, um zu kontrollieren, ob du da bist und wie der Betrieb ist. Oft dauert das weniger als eine Stunde.

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Ich als Autistin hatte als Kind größere Probleme damit.

Mittlerweile hab ich einfach besser gelernt, damit umzugehen und es fällt mir leichter.

Trotzdem finde ich es bis heute noch angenehmer, mit Menschen zu telefonieren. Dann kann man nebenbei scrollen und braucht sich nicht auf die eigene Außenwirkung konzentrieren.

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Hochbegabung hat mit der Schule oft nicht viel zu tun.

In der Schule geht es oft um Sympthie und Folgsamkeit. Dann kommt auch noch Zufall dazu.

Ich hab einen IQ von 146 und hab echt eine komplexe Schulzeit gehabt. Zwei Klassen übersprungen, zwei wiederholt. Abwechselnd 1er Schnitt und durchgefallen.

Hochbegabte Menschen haben oft auch psychologische Defizite, wie Entwicklungsstörungen. Dann kann man sich oft nur auf das konzentrieren, was einem Spaß macht.

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