Carlsberg hat in den letzten Jahren die Gewinne stetig gesteigert. Gemessen daran, ist das Lohnplus der Beschäftigten noch viel zu niedrig.
Wenn die Bierpreise steigen, dann nicht wegen der Lohnerhöhung, sondern wegen der Gier der Aktionäre.
Carlsberg hat in den letzten Jahren die Gewinne stetig gesteigert. Gemessen daran, ist das Lohnplus der Beschäftigten noch viel zu niedrig.
Wenn die Bierpreise steigen, dann nicht wegen der Lohnerhöhung, sondern wegen der Gier der Aktionäre.
Das wünscht er sich ja auch. Nur hat er nicht bedacht, dass er dann auch liefern muss.
Das sind unsere nicht ganz so neuen Freunde. Sie haben für uns Assad gestürzt und somit haben sie etwas frei: Köpfe abschneiden.
Die Wirtschaftssanktionen, die Syrien ruiniert haben, wurde auch schon aufgehoben, um diese Kopfabschneider zu unterstützen.
Es ist einfach schön, im Wertewesten zu leben und zu den Guten zu gehören.
Oh Gott!
Ein schönes Beispiel dafür, wie blöd die künstliche "Intelligenz" ist.
Kommunismus ist eine angestrebte Gesellschaftsordnung und keine Ideologie. Eine solche Gesellschaftsordnung ist bisher zwar angesteuert, aber noch nie erreicht worden. Dafür gibt es viele Gründe, aber keiner davon belegt einen grundsätzliche Unmöglichkeit.
Das weiter auszuführen, sprengte den hier gegebenen Rahmen und überforderte das Verständnis der eher weniger informierten und weniger geneigten Leserschaft.
Was soll denn von Leuten geantwortet werden, die - wie man an den Antworten deutlich sieht - noch nicht einmal eine Ahnung, geschweige denn Wissen haben?
So dürfte für Dich kaum Erkenntnisgewinn drin sein, aber wahrscheinlich Bestätigung. Das ist ja auch ganz nett.
KI wird es den Faulpelzen leichter machen, Lernerfolg vorzutäuschen. Für den Wissenserwerb wird das insgesamt eine Katastrophe sein.
Ich denke, es bringt nicht viel, sich selbst in die Tasche zu lügen und die russische Armee schlechter zu machen, als sie tatsächlich ist. Denn sonst gibt es eine erhebliche Diskrepanz zwischen der Behauptung von der angeblichen militärischen Schwäche Russlands und der Behauptung, Russland würde die NATO innerhalb der nächsten zwei, drei Jahre angreifen, weshalb massiv aufgerüstet werden müsse.
Tatsächlich ist es so, dass in der Ukraine die beiden derzeit stärksten europäischen Armeen kämpfen. Die ukrainische Armee wurde in den Jahren nach dem Maidan massiv von der NATO ausgerüstet, umstrukturiert und ausgebildet. Keine andere europäische Armee - die russische Armee ausgenommen - kann ihr in Sachen Kampfkraft das Wasser reichen. Die russische Armee hat ihren desolaten Zustand aus den 90er und frühen 2000er Jahren längst überwunden.
Als die Russen mit ca. 190 000 Mann in die Ukraine einmarschierten, haben sie mit Sicherheit nicht das Ziel gehabt, mit diesen paar Hanseln die Ukraine zu erobern. Es ging darum, Druck auszuüben, um die politischen Forderungen an die Ukraine durchzusetzen.
Die russische Strategie wäre trotz aller Fehleinschätzungen und falscher operativer Entscheidungen fast von Erfolg gekrönt worden, hätte der Westen in Person Boris Johnsons Kiew die Unterzeichnung des fertig ausgehandelten Friedensvertrages nicht ausgeredet und Selenskiy nicht den Floh vom militärischen Sieg der Ukraine ins Ohr gesetzt.
So sahen sich die Russen angesichts ihrer eher geringen Kräfte plötzlich einer völlig überdehnten Front gegenüber, die in den sich nun anbahnenden Kämpfen nicht zu halten gewesen wäre. Deshalb zogen sie sich im Gebiet Cherson auch wieder hinter den Dnepr zurück und mussten auch im Norden erhebliche Gebiete wieder verlassen.
Nachdem die ukrainische Offensive 2023 in einem Desaster endete, war die ukrainische Armee - die stärkste "westliche" Armee Europas - nicht mehr in der Lage, nennenswert die Initiative zu ergreifen und nennenswerte Erfolge zu erzielen. Das Kursk-Abenteuer war ein propagandistischer Erfolg, militärisch aber eine Katastrophe für Kiew.
Warum rücken die Russen aber so langsam vor? Nun, weil die ukrainische Armee eine starke Streitmacht ist und weil die Russen nicht daran denken, in sinnlosen Angriffen gegen gut befestigte Räume und Stellungen ihre Mannschaften zu opfern.
Die russische Strategie setzt auf Zermürbung. Wie erfolgreich die Russen dabei sind, kann man aus einigen Indizien schließen.
Die ukrainische Armee hat ein eklatantes Personalproblem. Die Zahl der neu einberufenen Soldaten ist bei weitem nicht ausreichend, die Verluste auszugleichen und um dringend notwendige Reserven zu bilden.
Die ukrainische Armee hat ein massives Problem mit Desertionen. Nach ukrainischen Quellen wurde im ersten halben Jahr dieses Jahres ca. 107 000 Fälle registriert. Die wehrpflichtige Bevölkerung entzieht sich immer mehr der Rekrutierung und künftige Soldaten müssen regelrecht von der Straße eingefangen werden. Anfang 2024 machte die Zahl von 600 000 wehrpflichtigen Ukrainern im westlichen Ausland die Runde, die nicht daran denken, in den Kampf zu ziehen.
Bei den Russen wird der Personalbedarf - von 300 000 Teilmobilisierten im Herbst 2022 abgesehen - nicht mit Wehrpflichtigen, sondern ausschließlich mit Vertragssoldaten gedeckt. Wären die russischen Verluste auch nur annähernd so hoch, wie Kiew behauptet, würde diese Form der Personalgewinnung bestimmt nicht mehr funktionieren.
Bei dieser Strategie ist Geländegewinn kein geeigneter Indikator für militärischen Erfolg. Ist aber die Zermürbung der ukrainischen Armee weit genug fortgeschritten, dann wird auch der russische Vormarsch Fahrt aufnehmen.
Ob westliche Waffenlieferungen geeignet sind, daran etwas zu ändern, darf bezweifelt werden.
Bürgergeld kann online beantragt werden und damit von jedem Punkt der Erde mit Internetzugang.
Damit es genehmigt wird, muss man sich allerdings in Deutschland aufhalten und dem hiesigen Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.
Die Vereinten Nationen sind kein Bündnis, sondern eine internationale Organisation, die nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurde, um Kriege zu vermeiden.
Die NATO ist ein Bündnis, das zum Zweck gegründet wurde, die Sowjetunion aus Europa heraus, die Amerikaner in Europa und die Deutschen nieder zu halten. Also als Kriegsbündnis im damals noch nur Kalten Krieg.
„to keep the Soviet Union out, the Americans in, and the Germans down“
(Baron Ismay, of Wormington, erster NATO-Generalsekretär)
Im Sinne des Friedens war und ist die UNO die eindeutig sinnvollere Organisation. Im Sinne der Wahrung und Durchsetzung westlicher Hegemonie ganz klar die NATO.
Heilige Einfalt!
Putin ist der Präsident Russlands, aber kein absolutistischer Herrscher.
Die Interessen Russlands hängen nicht vom persönlichen Wohlergehen Putins ab. Sollte er nicht fähig sein, sein Amt auszuführen, so sind Vorkehrungen getroffen, dass alle notwendigen Entscheidungen von anderen getroffen werden.
Unabhängig davon, dass eine solche Entführung faktisch nicht möglich ist, so gibt es auf dieser Welt kein Loch, das tief genug ist, um sich vor Russland zu verstecken, sollte jemand so eine Entführung doch vollbringen.
Auf dem Abschlussdokument des NATO-Gipfels vor knapp einem Jahr in Washington wurde die Ukraine weit über 30 Mal erwähnt und es wurde verkündet, dass der Weg der Ukraine in die NATO unumkehrbar ist.
Auf dem Abschlussdokument des NATO-Gipfels vor wenigen Tagen wurde die Ukraine dreimal erwähnt und von dem unumkehrbaren Weg der Ukraine in die NATO war dort nichts zu lesen.
Darauf darf man sich gerne einen Reim machen.
Scholz trat in der Frage der ukrainischen NATO-Mitgliedschaft auf die Bremse, weil ihm klar war, dass mit der Aufnahme der Ukraine ein Krieg mit Russland über kurz oder lang eintreten wird. Bei der konventionellen Überlegenheit der NATO würde Russland um einen Kernwaffeneinsatz nicht herumkommen. Die Aussicht auf gegenseitige Verwüstung ist kein allzu verlockendes Szenario.
Wenn Merz nun verkündet, dass er die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine unterstützt, dann korrespondiert das mit Merz' Anspruch auf eine deutsche Führungsrolle in diesem Bündnis. Er präsentiert sich als starker Mann, der Putin die Stirn bietet.
Das ist eine ziemlich billige Pose, die keine Folgen haben wird. Denn weder das eine noch das andere wird eintreten. Sollte das aber doch eintreten, dann werden wir uns bis zum bitteren Ende in einem Krieg mit Russland befinden.
Weil Trumps Heimat diesen Bürgermeister verdient hat.
Afrikanische Migranten gibt es dort sicher auch, aber nicht in relevanten Größenordnungen.
Allerdings gibt es ein große Zahl zentralasiatischer Migranten aus den Nachfolgestaaten ehemaliger Sowjetrepubliken. Das ist nicht immer frei von Konflikten.
Die alte Welt.
Papst kann jeder Katholik werden. Dafür braucht es keinen anerkannten Ausbildungsabschluss.
Dass es derzeit nur einen gibt, liegt wohl eher daran, dass dieser Job nicht sonderlich attraktiv ist. Das war aber schonmal anders. Da gab es mehrere Päpste und niemand musste dafür eine besondere Qualifikation vorweisen.
Wer wenig weiß, muss viel glauben.
Wer die Geschichte, vor allem auch die jüngste Geschichte nicht kennt, ist unfähig zu erkennen, wer ihm einen Bären aufbindet, wer ihn manipuliert und aufhetzt.
Wer auf der Suche ist, nach den Medien, denen er unbedingt glauben kann, dem ist nicht zu helfen.
Na ja, diesen Vergleich hat der Redner angestellt. Ob die Schweine das so gut finden?
Die Verhandlungen in Istanbul sind eine russische Initiative. Selenskij musste von Trump gezwungen werden, dorthin eine Delegation zu entsenden.
Angesichts der Lage an der Front, ist es logisch, dass die russische Seite keine ukrainischen Bedingungen akzeptiert, die de facto eine russische Kapitulation bedeuten würde.
Ein 30-tägiger Waffenstillstand kann für die Russen auch keine Option sein, denn in dieser Zeit würde nur eine Atempause für die ukrainische Armee geschaffen, was für die Russen die Aufgabe ihres militärischen Vorteils bedeuten würde.
Ein Einfrieren des Konflikts schafft auch keinen Frieden, denn der würde früher oder später in noch größerer Intensität wieder aufflammen.
So bestehen die Russen auf Friedensverhandlungen während der laufenden Kampfhandlungen. Sind die Bedingungen für einen Frieden geklärt, wird zu deren Umsetzung ein Waffenstillstand vereinbart. Das ist die übliche Vorgehensweise.
Kiew kann sich drehen und wenden, wie es will. Die militärische Lage wird sich für die ukrainische Armee nicht verbessern, denn Kiews Hauptproblem ist das fehlende Personal. Und Personal können Kiews Verbündete nicht liefern ohne auch offiziell in den Krieg einzutreten. Demzufolge sind die Russen in der Position von ihren Forderungen nicht abrücken zu müssen.
Dies nicht einsehen zu wollen, verhindert den Erfolg der Verhandlungen und lässt den Krieg weitergehen.
Deshalb ist das Manifest der SPD-Politiker ein richtiger Schritt. Denn die weitere Eskalation dieses Krieges birgt die ganz reale Gefahr eine Nuklearkrieges mit schlimmsten Folgen für Europa und die Welt.
Das will ich doch hoffen!
Für den Verlauf des Krieges wird das keine Auswirkungen haben. Der Krieg ist entschieden. Die Frage ist nur, wann die Verlierer bereit sind, es einzugestehen.
Die Zahlen über die zerstörten Flugzeuge sind wohl eher Kiewer Prahlerei geschuldet, die von unseren Medien nur zu gerne ungeprüft übernommen wurde.
Ukrainische (!) und russische OSINT-Blogger gehen von deutlich geringeren Zahlen zerstörter Flugzeuge aus. Wie dem auch sei. Es ist nicht zu erwarten, dass Russlands Fähigkeiten zu Raketenangriffen abgenommen hat. Die Zahl der strategischen Bomber Russlands ist groß genug, die Angriffe unvermindert fortzusetzen.
Für Russland ist das natürlich eine schmerzliche Lehre, aber eben eine Lehre. Die Ukraine wird außer ein bisschen PR daraus keinen Vorteil ziehen können und die russische Antwort wird nicht ausbleiben.
Das grammatische Geschlecht von Substantiven ist sprachgeschichtlich gewachsen. Im Deutschen erkennt man das Geschlecht nur an den Artikeln.
Gespür für den richtigen Artikel? Kaum! Dann hättest du auch Gespür für die richtigen Lottozahlen. Bei Nomen, bei denen Du den Artikel nicht mitgelernt hast, wird das grammatische Geschlecht über die Deklination ersichtlich.
Bei Lehn- oder Fremdwörtern wird oftmals das Geschlecht der deutschen Entsprechung übernommen.
Der User - der Nutzer
das Internet - das ...Netz
usw.
Bei neuen Wörtern, für die es keine deutsche Entsprechung gibt, wird der Artikel verwendet, der sich im Sprachgebrauch eingebürgert hat. So kann es passieren, dass einige Nomen mehr als einen "richtigen" Artikel haben. Oft sind diese Unterschiede regional.